Mehrere Hundert Millionen Euro für BioNTech und CureVac

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.09.2021


Die Corona-Pandemie bestimmt bereits seit über einem Jahr das Leben der Menschen weltweit und die Hoffnung, auf das wieder Einkehren der Normalität, liegt in den Impfstoffen von Herstellern wie BioNTech und CureVac. Dem entsprechend große finanzielle Bedeutung wird der Entwicklung und auch Herstellung der Impfstoffe zugetragen. Durch das Bundesforschungsministerium soll innerhalb des vergangenen Jahres und auch den ersten Monaten diesen Jahres bereits eine Summe von 1,6 Milliarden Euro investiert worden sein, um Forschungen zu Covid-19 umzusetzen.

Von den 1,6 Milliarden Euro sollen dabei um die 627 Millionen Euro in die beiden deutschen Unternehmen BioNTech und CureVac geflossen sein. Im vergangenen Jahr sind dabei durch den Bund insgesamt 2,9 Milliarden Euro investiert worden, um Forschungen im Gesundheitsbereich voranzubringen. Der finanzielle Anteil, welcher in Forschungen zu Covid-19 geflossen sind, zeigt sich groß. Unternehmen wie BioNTech und auch CureVac profitieren von diesen finanziellen Hilfestellungen und dies zeigt sich auch im Aktienkurs der beiden Impfstoffhersteller. Anleger können ihre Chance nutzen und die Kursbewegungen über CFDs handeln, was Online-Broker wie XTB, laut unseren XTB Erfahrungen, zu hervorstechenden Konditionen anbieten.

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Bund investiert 1,6 Milliarden Euro in Covid-19-Forschungen

Bereits seit über einem Jahr bestimmt die Corona-Pandemie das Leben, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Auch die Wirtschaft leidet stark unter den umgesetzten Maßnahmen, die dafür sorgen sollen, dass die Infektionszahlen möglichst niedrig bleiben. Die durchgeführten Lockdowns sorgen bei vielen Unternehmen für starke Einbußen bei den Einnahmen und lässt diese um ihr Überleben kämpfen.

Auch aus wirtschaftlicher Sicht ist eine Rückkehr zur Normalität daher von hoher Wichtigkeit. Die Hoffnung liegt hier vor allem in den Impfungen gegen den Corona-Virus. Das Bundesforschungsministerium soll laut eigenen Angaben im vergangenen und derzeit laufendem Jahr bereits 1,6 Milliarden Euro investiert haben, um Forschungen zum Virus Covid-19 voranzubringen und damit auch in die Herstellung von Impfstoffen. Von dieser Summe sollen etwa 627 Millionen Euro an die beiden deutschen Unternehmen BioNTech und CureVac gegangen sein. BioNTech und auch CureVac sind Hersteller von Impfstoffen gegen den Corona-Virus und haben ihren Sitz in Mainz und Tübingen. Der Impfstoff des Unternehmens BioNTech, welcher in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Unternehmen Pfizer entstand, zählt dabei zu einen der ersten, welcher eine Zulassung in Deutschland erhalten hatte. Übrigens stehen weitere Zulassungen für Impfstoffe von BioNTech an.

Im vergangenen Jahr soll der Bund insgesamt um die 2,9 Milliarden Euro in die Gesundheitsforschung sowie die Gesundheitswirtschaft investiert haben. Ganze 2,6 Milliarden Euro sollen dabei alleine durch das Forschungsministerium generiert worden sein. Ein Sprecher des Ministeriums gab dabei an, dass die Corona-Forschungen durch die laufenden Ausgaben finanziert wurden. Einer der Hauptakteure bei den Forschungen zur Covid-19 ist dabei das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) und auch das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) vertritt eine starke Präsenz. Durch das HZI sollen aktuell 33 Gruppen dafür zuständig sein, Forschungen rund um den Corona-Virus umzusetzen.

Millionen Euro für BioNTech und CureVac

Dadurch soll dies mit einer Summe von 32 Millionen Euro begünstigt sein. Das DZIF dagegen arbeitet seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie an 17 Projekten, die mit dem Corona-Virus zu tun haben. Dadurch soll dieses bisher eine Summe von 5,8 Millionen Euro erhalten haben. Neben diesen aktuellen Forschungen arbeitet das DZIF bereits seit mehreren Jahren an der Erforschung der Corona-Viren und kommt dadurch auf etwa zehn weitere Projekte. Alleine von 2015 bis 2016 soll das DZIF dadurch etwa 27,5 Millionen Euro erhalten haben.

Bereits seit zehn Jahren investiert das Ministerium vermehrt in Forschungen rund um die Gesundheit. Mit einbezogen werden hier auch Projekte aus der Biotechnologie. Im Jahre 2010 waren es noch etwa 1,9 Milliarden Euro und 2019 bereits 2,5 Milliarden Euro. Unternehmen wie BioNTech und CureVac profitieren derzeit von dieser Entwicklung und auch weitere Verbände schließen sich dieser Entwicklung an, was auch in Zukunft noch mehr Kapital für diesen Bereich bedeuten könnte. Diese Aussichten lassen Anleger gerne in die beiden Unternehmen investieren, doch die Schwierigkeiten bei den Impfprozessen sollte dabei nicht außer Acht gelassen werden.

Auch aktuelle Entwicklungen nehmen immer wieder großen Einfluss auf die Kurse der Unternehmen und dies sorgt für Schwankungen, die für den reinen Aktienhandel nicht immer von Vorteil sind. Gut können die Schwankungen dagegen über CFDs gehandelt werden, was bei Online-Brokern wie XTB möglich ist. Die hervorragenden Konditionen und Serviceleistungen bieten zudem einige Vorteile, auf die Anleger bei einem reinen Kauf von Werten verzichten müssen.

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BioNTech und CureVac erhalten Finanzspritzen

Nicht nur der Bund selbst stellt immer mehr Gelder für Gesundheitsforschungen bereit, auch Verbände fangen an immer mehr in diese Sparte zu investieren. Bio Deutschland, ein Biotech-Verband, stellte im vergangenen Jahr so drei Milliarden Euro zur Verfügung, um Forschungen in diesem Bereich voranzubringen. Fast die Hälfte dieser Summe soll dabei an die beiden Unternehmen BioNTech und CureVac gegangen sein.

So erhielten die beiden Impfstoffhersteller im vergangenen Jahr nicht nur finanzielle Hilfe vom Bund, sondern auch von anderer Seite. Es ist dabei nicht von der Hand zu weisen, dass sich die Branche durch die Corona-Krise einen positiven Effekt wünscht. Die Fortschritte bei den Corona-Forschungen lassen die Hoffnung in der Branche wachsen, dass auch künftig vermehrt investiert wird und damit Projekte in der Medizinforschung vorangebracht werden können. Diese Hoffnung äußert auch Viola Bronsema, die Geschäftsführerin des Biotech-Verbands Bio Deutschland.

Auch für die aktuellen Forschungen gibt es zuversichtliche Äußerungen. Anthony Fauci, ein bekannter US-Immunologe, nimmt derzeit zum Beispiel an, dass durch die Fortschritte bei der Corona-Forschung, bereits zum Beginn des neuen Jahres Impfungen für Kinder auf den Markt kommen könnten.

Mehrere Hundert Millionen Euro für BioNTech und CureVac

Diese Impfungen sollen laut Anthony Fauci dabei für Kinder jeden Alters geeignet sein. Bereits nun sollen klinische Studien durchgeführt worden sein, die die Wirksamkeit von den Corona-Impfstoffen bei Kindern zwischen 12 und 15 Jahren untersuchen. Ende März soll dabei an die Öffentlichkeit gekommen sei, dass die Wirksamkeit sich bei 100 Prozent beläuft und sich zudem als gut verträglich herausstellte. Die Probanden sollen jedoch noch zwei Jahre lang beobachtet werden, um weitere Risiken auszuschließen.

Auf die Aktien von Unternehmen wie BioNTech und CureVac wirken sich solche Nachrichten positiv aus. Bereits im April kam es so zu Steigungen im Kurs und auch von einer Rallye war kurzzeitig die Rede. Auch jüngst erhielt die Aktie von BioNTech und auch die Aktie von CureVac einen erneuten Auftrieb. Beide Aktien konnten sichtlich zulegen und erhielten dadurch Empfehlungen von Experten.

Trotz dessen kann es auch schnell wieder zum Fall der Kurse kommen. Schon in der Vergangenheit zeigte sich, dass die Aktien der beiden Unternehmen empfindlich auf neuste Entwicklung reagierten. Anleger sollten daher trotz der guten Tendenzen mit Bedacht handeln und auch den Handel mit CFDs auf die Aktien in Betracht ziehen. Diese ermöglichen ein schnelles Reagieren auf neuste Entwicklungen und lassen sich auch mit wenig Kapital gut handeln.

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Der Kauf von Aktien eignet sich nicht für jeden Trader, was vor allem auch an den oft hohen Einstiegskosten und der geringen Flexibilität im Handel liegt. Viele Broker bieten ihren Kunden daher den Handel mit CFDs auf Aktien an, die genau diese Schwachpunkte des Aktienkaufs vermeiden lassen. Die CFDs ermöglichen es Kursbewegungen zu handeln, was den Kauf echter Werte unnötig macht und dadurch auch mit geringem Kapital eingestiegen werden kann. Bei dem Online-Broker XTB ist hier zum Beispiel der Handel schon ab 8 Euro und einer minimalen Gebühr von 0,08 Prozent je Handel möglich.

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BioTech Aktien News

Fazit: Immer mehr Investments in Gesundheitsbereiche

Durch die Corona-Pandemie sind Forschungen im Gesundheitsbereich präsent wie nie geworden und davon profitieren Unternehmen wie BioNTech und auch CureVac. Nicht nur durch den Bund selbst erhalten derzeit diese Unternehmen eine Finanzspritze, sondern auch durch weitere Verbände wie Bio Deutschland. Auch in den Aktienkursen zeigt sich diese Entwicklung. Immer mehr Anleger entscheiden sich für eine Investition in Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich.

Die Aktie von BioNTech und auch CureVac konnten so in den vergangenen Monaten gute Entwicklungen verzeichnen. Über Broker wie XTB können die Kursentwicklungen dabei gut über CFDs auf die Aktien gehandelt werden. Sollte der Handel mit CFDs auf Werte Ihr Interesse geweckt haben, dann haben wir etwas ganz Besonderes für Sie. Schauen Sie sich unseren kostenlosen und unverbindlichen CFD Broker Vergleich an und finden Sie noch heute Ihren passenden Finanzdienstleister.

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