CMC Markets vereinfacht CFD-Handel mit ETFs

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 29.06.2020


Der Broker CMC Markets vereinfacht sein Preismodell für den Handel mit ETF-CFDs. Alle ETF-CFDs können von nun an über die NextGeneration-Plattform des Anbieters gehandelt werden. Dei Hebel liegen bei bis zu 1:5. Bei den über 500 CFDs auf ETFs aus den USA wird die Kommission unabhängig vom Handelsvolumen auf einen Festpreis von zehn Dollar festgelegt. Die Kommission fällt beim Eröffnen und Schließen einer Position an.

Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sicherheitsleistung von 20 Prozent hinterlegen

Die Hebel sind daher bei dem Preismodell sehr günstig. Trader müssen wie bei anderen Brokern wie beispielsweise XTB eine Sicherheitsleistung hinterlegen. Diese Margin beträgt 20 Prozent. Sobald die Margin aufgebraucht wird, schließt der Broker die Position zum Schutz der Anleger vor zu hohen Verlusten automatisch.

Das neue Angebot von CMC Markets wird zu 80 Prozent fremdfinanziert und ist in dieser Form auf dem deutschen Markt derzeit einmalig. ETFs werden oft auf Indizes angeboten. Über CFD-ETFs können Trader damit einen ganzen Index mit Hebeln handeln. ETFs sind Fonds, die über die Börse gehandelt werden und den Index exakt nachbilden. Anleger kaufen ETFs in der Regel im Rahmen von längerfristigen Anlagen. Mit ETF-CFDs bietet sich die Option, Hebel zu verwenden und Verkaufspositionen einzugehen. Daher eignet sich der CFD-Handel mit ETFs auch für kurzfristige Anlagen.

CFD-ETFs für kurzfristige Anlagen geeignet

Anleger nutzen CFD-ETFs immer wieder, um langfristige Anlagen auf den gleichen ETF abzusichern. Gehen sie bei ihrem ETF von fallenden Kursen aus, kann es sinnvoll sein, zusätzlich für kurze Zeit einen CFD-ETF zu erwerben, damit auf fallende Kurse zu setzen und so Verluste kurzfristig auszugleichen.

CMC Markets und auch andere Anbieter haben ETFs bekannter Emittenten wie iShares im Angebot. Die Auswahl bei ETFs umfasst bei CMC Markets Fonds aus Deutschland, China, den USA und Schwellenländern. Trader können Branchen-Indizes, aber auch alternative Märkte wie Gold-Minen handeln. Damit ist der Broker sehr breit aufgestellt und gibt seinen Tradern die Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren. Dazu kommen viele Informationen zu den einzelnen ETFs und Märkten.

Das neue Angebot von CMS Markets richtet sich nicht nur an kurzfristig orientierte Trader, sondern auch an Händler, die mit mittel- oder langfristigen Strategien arbeiten. Bei XTB können Trader entscheiden, ob sie ETFs direkt kaufen oder über CFDs handeln wollen. XTB hat sich in den letzten Jahren einen Namen als CFD- und Forexbroker gemacht.

CMC Markets vereinfacht CFD-Handel mit ETFs

ETFs eher für langfristige Anlagen geeignet

ETFs sind aufgrund ihrer günstigen Gebühren für langfristige Anlagen gut geeignet und immer mehr zu einer Alternative zu anderen Fonds geworden. Zudem ist es mit diesem Finanzinstrument gut möglich, das eigene Depot unkompliziert aufzubauen und zu diversifizieren. Trader müssen im direkten Handel mit ETFs bei XTB mit einer Kommission von mindestens zehn Euro rechnen. Eine Mindesteinzahlung gib der Broker nicht vor. Hilfreich ist der ETF-Scanner, um passende Anlagen zu finden.

Eine Alternative sind ETF-CFDs, die auch XTB anbietet. Damit können Trader Marktschwankungen voll ausnutzen. Der Handel erfolgt über einen direkten Marktzugang, daher erscheint jede Order auch im Orderbuch an der Börse. XTB bietet zudem das Smart Order Routing an, bei dem jede Order sofort an den Handelsplatz mit dem besten Ausführungspreis weitergeleitet wird.Trader können bei XTB im Handel mit ETF-CFDs Hebel von bis zu 1:10 einsetzen. Die Gebühren für den Handel liegen bei mindestens acht Euro. Damit keine Wartezeit bei der Abrechnung entsteht, arbeitet der Broker mit der T+0-Abrechnung.

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Unterschiede zwischen beiden Handelsinstrumenten

Bei CFDs kaufen Trader nie den Basiswert selbst, denn die Differenzkontakte bilden den Kursverlauf des Basiswerts ab. Trader erwerben beim Kauf eines CFDs eine Forderung gegenüber ihrem Anbieter. Differenzkontakte sind besonders flexible Handelsinstrumente, denn sie ermöglichen es, auch bei fallenden Kursen Gewinne zu erzielen. Eröffnet ein Trader eine Short-Position ein und spekuliert damit auf fallende Kurse und liegt mit dieser Entscheidung richtig, erhält er einen Gewinn.

Die einsetzbaren Hebel erhöhen dabei Gewinne, aber auch mögliche Verluste. Trader bewegen mehr Geld am Markt, als sie eingesetzt haben. Daher ist der CFD-Handel auch mit vergleichsweise kleinen Summen möglich. Ein ETF kostet oft mehr, auch wenn im Vergleich zu anderen Fonds viele Gebühren geringer sind oder ganz entfallen.

Zudem haben Anleger beim direkten ETF-Kauf keine Möglichkeit, ihre Gewinne mit Hebeln zu steigern. Steigt beispielsweise der Index, auf dem der ETF basiert, so steigt auch der ETF. ETF-CFDs werden von einigen Anlegern noch immer oft nach wenigen Minuten Haltedauer wieder verkauft. Damit ist diese Handelsweise wesentlich riskanter als der direkte Kauf eines ETFs.

Spezialisierter Broker mit viel Erfahrung

XTB hat sich schon vor vielen Jahren auf Online-Brokerage spezialisiert. Mittlerweile hat der Anbieter zahlreiche Produkte von Aktien über Währungen bis ETFs im Angebot. Diese können über die Plattformen des Brokers gehandelt werden. Dazu gehört auch der MetaTrader 4. Trader erhalten über XTB einen direkten Zugang zu den wichtigsten internationalen Märkten. Da der Broker eine Niederlassung in Deutschland hat, wird er auch von der BaFin reguliert und unterliegt den MiFID-Vorgaben zum Anlegerschutz.

XTB bietet seinen Tradern einen gut erreichbaren Kundenservice sowie zahlreiche Schulungsangebote. Dazu kommt ein umfangreiches Handelsangebot mit mehr als 3.000 CFDs. Private Trader finden damit zahlreiche Handelsmöglichkeiten, die vor einigen Jahren nur Börsenprofis nutzen konnten.

Trader zahlen bei jeder Order die marktüblichen Spreads. Der Intradayhandel ist dabei kostenfrei. Bei vielen Handelsinstrumenten entfallen bei XTB zudem Kommissionen und Finanzierungsgebühren sowie Swap-Gebühren oder Übernacht-Finanzierungskosten. Letzteres ist vor allem bei Indizes und Rohstoffen der Fall.

Drei Kontomodelle mit verschiedenen Konditionen

XTB bietet drei Kontomodelle an, von denen auch die Spreads abhängen. Bei Kontotyp Basic können beispielsweise im Forexhandel Majors mit fixen Spreads sowie einem garantieren Stop Loss gehandelt werden. Im Standard-Konto kann mit variablen Spreads ab 0,9 Pips gehandelt werden. Beim Pro-Konto, dass für professionelle Trader vorgesehen ist, zahlen Trader variable Marktspreads ab 0,1 Pips. Dazu kommen Orderarten wie Take Profit, die auch sehr gut im Rahmen des Risikomanagements eingesetzt werden können. Diese sind ebenfalls kostenlos. Gleiches gilt auch für Echtzeitkurse.

XTB erhebt keine Depotgebühren. Wird das Konto aber über ein Jahr nicht aktiv genutzt, fallen Inaktivitätsgebühren von zehn Euro pro Monat an. Trader müssen bei einigen Handelsinstrumenten wie Aktien oder ETFs mit weiteren Kosten rechnen. Je nach Handelskonto gilt dies auch für Kryptowährungen und einige weitere Basiswerte. Zudem können bei Auslandsorder Währungsumrechnungsgebühren anfallen.

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Zwei Handelsplattformen zur Auswahl

Bei der Wahl eines neuen Brokers sollten sich Trader immer auch die Handelsplattformen anschauen. XTB bietet mit der xStation 5 und dem MetaTrader 4 gleich zwei interessante Plattformen an. Die xStation 5 ist mit ihrer einfachen Bedienbarkeit auch für Anfänger zu empfehlen. Zudem ist die Plattform auch mobil nutzbar, wo Trader ebenfalls alle Tools zu Analyse finden.

In der Web-Version ist die xStation 5 über mehrere Browser nutzbar. Sowohl mobil wie auch stationär können Trader über die Plattform über 3.000 Handelsinstrumente handeln und finden fielen Features wie Marktsentiment. Dieses Tool zur Marktstimmung gibt an, wie viele Trader bei XTB gerade in einzelnen Anlageklassen eine Short- oder Long-Position halten.

Daneben bietet XTB den MetaTrader 4 an, der als sehr benutzerfreundlich und stabil gilt. Hier finden Trader Werkzeuge für die Technische Analyse und Strategietester für Strategien im automatisierten Handel. Der MetaTrader erlaubt es zudem, automatisierte Handelsstrategien umzusetzen und diese vor dem Einsatz zu testen. Darüber hinaus finden Trader auf der Handelsplattform Orderarten wie Limit Buy oder Stop Buy.

Fazit: CFD-ETFs mit attraktiven Konditionen

Viele Broker bieten mittlerweile auch CFDs auf ETFs an. Auf diesem Weg ist ein einfacher Depotaufbau und eine gute Diversifikation möglich. ETFs selbst eignen sich eher für langfristige Anlagen, währen ETF-CFDs auch bei kurzfristigen Strategien interessant sind. Zudem lassen sich langfristige ETF-Anlagen über ETF-CFDs absichern. CMC Markets bietet hier seit kurzem ein neues Preismodell an und auch XTB kann interessante Konditionen im ETF-Handel aufweisen.

XTB bietet sowohl den direkten Handel mit ETFs wie auch ETF-CFDs an. ETFs und ETF-CFDs sind aber nur ein Bruchteil der über 3.000 Handelsinstrumente bei XTB. Die Handelskosten variieren je nach Handelskonto und Basiswert. Alle Finanzinstrumente können über eine Plattform gehandelt werden. Passende ETFs finden Trader über einen ETF-Scanner.

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