Scalping Strategie – Die Anwendung und Bedeutung der Strategie im Detail!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 30.11.2020
Scalping System – eine Strategie beim Handeln und im Trading
Beim Scalping handelt es sich um eine sehr einfache Strategie, die abgesehen vom Forex Markt auch in anderen Märkten angewendet wird. Dabei werden sehr viele Trades in Verbindung mit sehr engen Stop-Loss innerhalb von kurzer Zeit eingegangen. Der Händler verfolgt dabei das Ziel möglichst viele kleine Gewinne zu erzielen, die sich aufgrund der zahlreichen Trades entsprechend maximieren.
Zu beachten ist, dass nicht alle Broker die Anwendung der Scalping Strategie erlauben. Broker haben beim Scalping das Problem, dass sie sich nicht schnell genug absichern können und es deshalb zu Verlusten kommt, falls der Trader gewinnt.
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Welcher Broker empfiehlt sich beim Scalping Trading ?
Natürlich hängt die Wahl des eigenen Tradingstil auch von Wahl des Brokers ab. Jemand der gerne langfristig tradet wird es “egal” sein ob eine Position so schnell wie möglich geöffnet wird, oder 2 Sekunden dauert. Beim Scalpen spielt ist dieser Faktor “Zeit” eine wichtige Rolle. Für einen Scalper gibt es nichts schlimmeres als darauf warten zu müssen bis seine Position geöffnet bzw. bestätigt wird.
Zum Glück gibt es für diesen Tradingstil auch Broker die sich darauf spezialisiert haben Marketorders rasch auszuführen – sogenannte ECN Broker.
Vorteile der Scalping Strategie:
- Wer Scalping beherrscht, kann damit schnelle Gewinne einfahren.
- keine komplizierte technische oder fundamentale Analyse erforderlich.
Nachteile der Scalping Strategie:
- nicht bei allen Brokern möglich
- Spreads vernichten einen Teil der Gewinne
- das Trading ist sehr zeitintensiv
- ausgiebige Marktbeobachtung erforderlich
- Risiko/Gewinn Verhältnis ist oftmals gering
Anwendung der Scalping Strategie
- Für das Scalping eignen sich am besten sehr volatile Währungen. Gute Beispiele hierfür sind UR/USD, EUR/JPY, GBP/USD und USD/JPY.
- Nutzen Sie am besten den M1 oder einen noch kleineren Timeframe. Um den Überblick nicht zu verlieren, sollten Sie jedoch auch den M5 und M15 Timeframe im Auge behalten.
- Der beste Zeitraum für die Scalping Strategie ist während der Europäischen/US/Asian Session.
- Bevor der der erste Trade gesetzt wird sollten Sie den Markt zunächst für 5 bis 15 Minuten studieren.
- Setzen Sie den Stop-Loss maximal für 10 Pips
Bei einem Gewinn vom 1 bis 1,5 fachen des Spreads wird die Position geschlossen. Allerdings können Sie den Take-Profit in der Regel nicht so nahe an den Entry setzen. Deshalb müssen Sie die Position bei Erreichen der Gewinnmarke manuell schließen.
Bedeutung von Forex Indikatoren beim Scalping
Forex Indikatoren sind bereits in vielen Handelsprogrammen integriert und ermöglichen auch beim Scalping einen effizienten Handel. Allerdings sollten Trader sich vorab genau informieren, welche Indikatoren sich für eine Scalping Strategie wirklich eignen. Es gibt eine Vielzahl von Forex Indikatoren, die sehr ähnlich sind und deren gemeinsamer Einsatz keinen Sinn macht. Im Gegenzug benötigen einige Forex Indikatoren weitere Indikatoren mit andern Daten. So gibt es beispielsweise Momentum-, Preis- und Volumenindikatoren.
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Woher kommen die Forex Indikatoren?
Die Entwicklung von Forex Indikatoren begann in den 1970er Jahren mit der Umstellung des Börsenhandels auf Computer. Bestimmte Oszillatoren wie der MACD oder die Stochastik lassen sich nur mit entsprechender Software berechnen und darstellen. Andere Indikatoren wie Fibonacci-Zahlen oder gleitende Durchschnitte sind dagegen schon um einiges älter. Hinzu kommt, dass die Forex Indikatoren erst mit Öffnung des Devisenmarkts für private Trader interessant wurden. Für große Investoren spielten die Indikatoren keine besondere Rolle. Ab 1980 gab es beim Forex Handel zwei wesentliche Entwicklungen. Zu einen wurde auf Computerprogramme umgestellt und zum anderen kam es zu einer Aufweichung der Wechselkurse. Damit wurden Forex Indikatoren für Händler immer interessanter und konnten gleichzeitig technisch bereitgestellt werden.
Arten und Wirkung von Forex Indikatoren
Alleine im MetaTrader 4 sind rund 200 Forex Indikatoren integriert. Deshalb ist es kaum möglich, diese allesamt aufzuführen. Daher im folgende einige Beispiele von verschiedenen Varianten an Indikatoren, welche sich unterschiedlich auswirken und für eine Scalping Strategie wichtig sind.
- Moving Average: Der gleitende Durchschnitt zählt nicht nur beim Forex Handel zu den wichtigsten Indikatoren und wird als trendfolgender Preisindikator genutzt. Er beinhaltet die Aussage, dass die Preisfortsetzung vermutlich in der Nähe stattfinden wird.
- Trading mit RSI: Der Relative Strength Index (RSI) gehört ebenfalls zu den Forex Indikatoren. Dieser sehr hilfreiche Oszillator zeigt einen überkauften bzw- überverkauften Marktzustand an. Anschließend wird ein Trendwechsel äußerst wahrscheinlich. Gerade im Forex Handel ist dies sehr häufig der Fall.
- Stochastik: Mit einer Fast und Slow Stochastik können ebenfalls überkaufte und überverkaufte Marktsituationen erkannt werden. Zu den Vorteilen gehört dabei ein sehr einfacher Aufbau der %K und %D Linien.
- MACD: Dieser Forex Indikator zeigt das Zusammen- oder Auseinanderlaufen eines gleitenden Durchschnitts an. Er gilt gemeinhin als wichtigster Indikator für den Forex Handel. Zu den besonderen Vorteilen gehört eine Visualisierung des sich ändernden Momentums.
In der Praxis gibt es noch zahlreiche weitere Forex Indikatoren, welche für die Scalping Strategie von Bedeutung sein können. Hierzu gehört beispielsweise der Volumenindikator ADL (Accumulation Distribution Line) von Chaikin, den Momentumindikator RoC (Rate of Change) oder der Trend-Indikator TRIX. Bevor Sie eine Scalping Strategie in der Praxis anwenden, sollten Sie mehrere Indikatoren ausprobieren um festzustellen mit wem Sie am besten zurechtkommen.
Beispiele wie sich die Scalping Strategie auswirken kann
Eröffnen Sie eine Long-Position mit EUR/USD. Der Spread liegt bei 2 und der Stop-Loss bei 10 Pips. Nach Ablauf von 30 Sekunden erreicht die Position die angestrebte Gewinnmarke von 3 Pips. Schließen Sie diese nun manuell, um den Gewinn von 3 Pips mitzunehmen.
Sie eröffnen eine Short-Position mit dem Währungspaar GBP/USD. Der Spread beträgt 3 und der Stop-Loss liegt bei 10 Pips. In diesem Fall liegt der angestrebte Gewinn bei 4,5 Pips. Angenommen die Position läuft gegen Sie und wird durch den Stop-Loss geschlossen, dann hätten Sie einen Verlust von 10 Pips erzielt.
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Die folgenden Scalping Strategie sind relativ einfach und lassen sich auch von weniger erfahrenen Tradern anwenden. Die Umsetzung gestaltet sich zumeist problemlos wobei natürlich auch hier verschiedene Punkte beachtet werden müssen.
Breakout Scalping Strategie
Breakout bedeutet übersetzt so viel wie „Ausbruch“. Der Markt kann generell aus drei Bereichen ausbrechen. Dies geschieht entweder aus einer definierten Range sowie einem markanten Hoch oder Tief. Die folgenden Abbildungen sollen das jeweilige Ausbruchszenario verdeutlichen.
Ausbruch aus einer Range
Im folgenden wird die Marktsituation einer bullische Flaggenforamtion im Aufwärtstrend dargestellt. Eine mögliche Scalping Strategie wäre nun bei Berührung der unteren Trendlinie eine Long Position zu eröffnen. Es ist jedoch klar, dass der Kurs diese Grenze irgendwann verlassen wird. Sobald dies geschieht, ist ein gutes Momentum in Aussicht. Ein Scalping Trade würde sich beispielsweise ergeben, wenn der Kurs die Grenze um mindestens 10 Pips verlassen hat.
Ausbruch aus einem markanten Hoch oder Tief
Das folgende Bild zeigt, wie das letzte Tief vom Kurs unterboten wird, was ebenfalls zu einem starken Momentum führt. Und ein Momentum ist für Scalper immer eine tollte Sache. In der aktuellen Abbildung handelt es sich um einen 15 Minutenchart. Das Problem dabei ist, dass es oftmals zu Fehlausbrüchen kommt.
Betrachtet man sich dieselbe Situation in einem 5 Minutenchart wird deutlich, dass der Kurs nochmals an die Trendlinie zurückkommt.
Es kommt hier zu einem sogenannten Pullback. Bei dieser Scalping Strategie ist es sinnvoll, abzuwarten, bis das letzte Hoch oder Tief durch den Kurs über- oder unterboten wurde. Anschließend den Pullback abwarten und sich in Richtung des Ausbruchs positionieren.
Die Bollinger Bands & Stochstic Strategie
Die „Bollinger Bands & Stochstic Strategie“ ist ebenfalls eine sehr einfach umzusetzende Scalping Strategie. Positiv dabei ist, dass sie sehr gute Einstiegssignale liefert.
Empfohlene Einstellungen:
- Timeframe: 5 Minuten
- Take Profit: 10 Pips
- Stop Loss: Je nach eigenem Wunsch
Folgende Indikatoren sind erforderlich:
- Bollinger Bands (20,0,2)
- Stochastic (5,3,3)
Schließt die Kerze außerhalb des Bollinger Bands und befindet sich der Stochastic oberhalb der 80er oder unterhalb der 20er Zone wird das Einstiegssignal generiert.
- Short Signal: Kerze schließt außerhalb des oberen Bollinger Bandes und Stochastic Signal über 80er Marke.
- Long Signal: Kerze schließt außerhalb des unteren Bollinger Bandes und Stochastic Signal unter 20er Marke.
Klingt ziemlich einfach oder? Ist es in der Praxis auch
Forex Arbitrage Scalping Strategie
Bei der Forex Arbitrage handelt es sich um die Differenz zwischen den Kursen verschiedener Marktteilnehmer und unterschiedlicher Währungspaare. Diese Differenzen fallen in der Praxis sehr gering aus, ermöglichen bei großen Positionen jedoch durchaus attraktive Gewinne. Wichtig dabei ist immer, dass die Aufträge möglichst schnell und genau über einen ECN Broker ausgeführt werden.
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Vorteile für die Arbitrageure und den Markt
Unter Arbitrageure versteht man Marktteilnehmer, die mit einer Forex Arbitrage arbeiten und dabei risikolose Gewinne einstreichen. Daran ist auch nichts auszusetzen, da auch der Markt von einem solchen Verhalten profitiert. Die Ausnutzung des Forex Arbitrage sorgt an den Märkten für eine effiziente Preisbildung. Dies funktioniert jedoch nur dann, extrem schnelle Aufträge über einen ECN Broker platziert werden.
Für Privatanleger gelten folgende Voraussetzungen:
- Handeln mit Lots, am besten mit mehreren Lots einer Währung
- Abwicklung der Orders bei einem ECN Broker direkt im Orderbuch
So könnte ein Forex Arbitrage aussehen:
- Wechselkurse EUR/USD = 1,20, EUR/GBP = 0,70, GBP/USD= 1,65
- Ankauf von 120.000 Dollar für 100.000 Euro
- Verkauf der 120.000 Dollar gegen 72.727 britische Pfund
- Ankauf von 103.898 Euro für die 72.727 Pfund
- Gewinn = 3.898 Euro
In obigem Beispiel fällt der Gewinn mit 3.898 Euro relativ hoch aus. In der Praxis sind diese jedoch zumeist deutlich niedriger und bewegen sich oftmals nur im Promillebereich. Deshalb ist die Arbitrage Strategie in erster Linie für besonders kapitalstarke Händler geeignet.
Risikomanagement bei der Scalping Strategie
Zu den wichtigsten Punkten bei der Scalping Strategie gehört ein effektives Risikomanagement. Auf das Setzen von Stop Loss sollte dabei in keinem Fall verzichtet werden. Aufgrund der geringen Gewinnmargen ist es erforderlich, den Stop Loss möglichst eng zu setzen. Nur so lässt sich ein akzeptables Verhältnis zwischen Risiko und Gewinn herstellen. Die Konsequenz dabei ist natürlich, dass es aufgrund des eng gesetzten Stop Loss zu Verlusttrades kommen kann. Dieses Risiko muss jedoch in Kauf genommen werden, da Verluste bei weiten Stop Loss kaum mehr aufgeholt werden können.
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Nicht für jeden Trader geeignet
Bei der Scalping Strategie kann es durchaus auch mal zu einer Verlustserie kommen, was für Trader natürlich ziemlich nervenaufreibend ist. Wer mit einem Echtgeldkonto tradet, sollte deshalb über ein entsprechendes Nervenkostüm verfügen und seine Emotionen gut im Griff haben. Zudem sind bei der Scalping Strategie gute Kenntnisse Chartanalyse sowie ein schnelles Handeln gefragt. Es ist wichtig, in möglichst kurzer Zeit eine profunde Analyse durchzuführen. Eine entsprechende Trading Erfahrung sowie das schnelle Erkennen von bestimmten Chartmustern ist für eine erfolgreiche Scalping Strategie deshalb unerlässlich. Für Anfänger ist das Traden mit einer Scalping Strategie folglich nur bedingt geeignet.
Welche Märkte eignen sich besonders für eine Scalping Strategie?
Für die Scalping Strategie eignen sich vor allem Märkte mit einem hohen Volumen. Dies können sowohl Aktien beispielsweise in Form von amerikanischen Blue Chips wie Apple oder auch Indizes wie DAX und Mini S&P sein. In der Praxis bewegen sich jedoch 80 Prozent der professionellen Trader im Devisenmarkt. Hier können ohne Probleme auf einen Schlag Trades von 50 Lots (5.000.000 Euro) getätigt werden, ohne dass sich der Markt auch nur im Ansatz bewegt.
Bei einem täglichen Handelsvolumen von vier Billionen US-Dollar haben einzelne Akteure kaum die Möglichkeit, diesen zu beeinflussen. Aus diesem Grund sind Devisenkurse immer sehr fair, da diese nicht nur einen Marktteilnehmer in die eine oder andere Richtung beeinflusst werden können. Bei Aktien oder Indizes wäre dies dagegen durchaus möglich.
Ein hoher Spread schmälert den Gewinn
Wie bereits erwähnt ist die Wahl des Brokers ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Scalping Strategie. Wichtig ist dabei unter anderem, dass die Spreads möglichst niedrig ausfallen. Die kleine Anzahl an gewonnen Pips würde von einem hohen Spread schnell aufgezehrt werden. Kleine Spreads werden zumeist bei den Majors, also den sehr häufig gehandelten Währungspaaren angeboten. Deshalb ist das Scalpen von exotischen Währungen aufgrund der hier deutlich höheren Spreads nicht empfehlenswert.
Zudem ist die Qualität und Schnelligkeit der Orderausführung entscheidend. Nach Einstieg in den Chart muss die Platzierung der Order sehr schnell möglich sein. Eine gute Internetverbindung ist deshalb ebenfalls sehr wichtig beim Scalpen.
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Scalping Strategie testen – Jetzt mit dem Scalping System traden:
Um mit der Scalping Strategie erfolgreich zu sein ist eine gewisse Erfahrung erforderlich. Deshalb ist es ratsam, diese zunächst mit einem kostenlosen Demokonto zu testen. Nutzen Sie unseren Broker Vergleich um den besten Forex Broker für eine Scalping Strategie zu finden. Gute Scalping Erfahrungen beim Forex Handel habe ich mit dem Broker XM, Broker IronFX, Anbieter Markets.com und dem Social Trader etoro gemacht.
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