Weitere Zulassung für Impfstoff von BioNTech in Aussicht

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.09.2021


Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wird mit Hochdruck an Impfstoffen gearbeitet, die die Bevölkerung vor einer Erkrankung mit dem Corona-Virus schützt. Einige Hersteller haben dabei für einen entwickelten Impfstoff bereits eine Zulassung erhalten und dazu zählt auch das Unternehmen BioNTech. Der Impfstoff von BioNTech darf zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht für Kinder unter zwölf Jahren genutzt werden, dies könnte sich jedoch bald ändern.

Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn äußerte sich hierzu kürzlich. Laut des Politikers der CDU wäre es möglich, dass der Impfstoff von BioNTech bereits Anfang des nächsten Jahres eine Zulassung für Kinder unter zwölf Jahren erhält. Es wäre jedoch möglich, dass es zu einer Impfempfehlung durch die Stiko für die Jüngsten erst einige Zeit drauf kommt. Bereits in der Vergangenheit lag einige Zeit zwischen der Zulassung eines Impfstoffes und der ersten Empfehlung diesen zu nutzen. Dies könnte auch nun wieder der Fall sein. Anleger, die in BioNTech investiert haben, dürfte diese Nachricht freuen. Es ist möglich, dass die Aktie von diesen Entwicklungen profitiert. Flexibler kann die Aktie jedoch über CFDs bei dem Online-Broker XTB gehandelt werden. So bleiben Anleger, laut unseren XTB Erfahrungen, flexibel und können auch bei fallenden Kursen und negativen Entwicklungen profitieren.

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Zulassung für Kinder unter zwölf Jahren bald erwartet

Der deutsche Biotechnologiekonzern BioNTech wurde im Jahre 2008 gegründet und hat heute seinen Sitz in Mainz. Im Jahre 2020 gelang es dem Konzern dabei einen Umsatz von 482,3 Millionen Euro zu erzielen und beschäftigte um die 1.900 Mitarbeiter. In Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Unternehmen Pfizer, welches bereits 1849 gegründet wurde, entwickelte das an der Börse notierte Unternehmen einen Impfstoff gegen den Corona-Virus und trägt damit einen großen Teil zur Bekämpfung der Pandemie bei. Der Schwerpunkt von BioNTech liegt dabei bei den aktiven Immuntherapien, die zur Behandlung von Krebs eingesetzt werden sollen.

Der Fokus des Konzerns richtet sich dabei auf der Erforschung und Entwicklung von Arzneien, die auf der mRNA basieren und dieses Verfahren findet auch in dem Impfstoff gegen den Corona-Virus Anwendung. Dabei handelt es sich bei dem Unternehmen um das Erste, welchem es gelang ein Humantherapeutikum zu entwickeln, das auf der mRNA basiert. Anfang des letzten Jahres entwickelte der Konzern dabei den Impfstoff BNT162b2, welcher heute für den Kampf gegen den Corona-Virus eingesetzt wird. Der Impfstoff gilt dabei als erstes zugelassenes Produkt von BioNTech. Weitere zwanzig Medikamente des Unternehmens seien derzeit in der Entwicklung.

Weitere Zulassung für Impfstoff von BioNTech in Aussicht

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Der in Zusammenarbeit mit Pfizer entstandene Impfstoff BNT162b2 konnte dabei bereits erfolgreich eingesetzt werden und hat umfassende Zulassungen erhalten. Laut dem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, welcher der CFDs angehört, wäre es möglich, dass der Impfstoff von BioNTech nun bald eine weitere Zulassung erhält. Gegenüber der Funken Mediengruppe soll dieser geäußert haben, dass bereits Anfang des kommenden Jahres eine Zulassung für Kinder unter zwölf Jahren erteilt werden könnte. Sollte dies eintreten, dann wäre es möglich, dass Kinder unter zwölf Jahren innerhalb des ersten Quartals des Jahres 2022 mit dem Impfstoff von BioNTech, gegen den Corona-Virus, geschützt werden können.

Jens Spahn geht jedoch davon aus, dass eine Impfempfehlung nicht zeitgleich mit der Zulassung erfolgen wird. Es soll einige Zeit dauern können, bis die Stiko, nach der Zulassung, eine Impfempfehlung für Kinder unter zwölf Jahren mit dem Impfstoff von BioNTech ausspricht. Bereits in der Vergangenheit gab es immer eine zeitliche Diskrepanz zwischen der Zulassung eines Impfstoffes und der ausgesprochenen Impfempfehlung der Stiko. Jens Spahn erwartet auch in diesem Fall, dass die Empfehlung der Ständigen Impfkommission einige Zeit später erteilt werden wird.

Die Zulassung des Impfstoffes für Kinder unter zwölf Jahren soll jedoch vielversprechend und aussichtsreich sein. BioNTech soll so schon vor einiger Zeit angekündigt haben, eine Zulassung für Kinder im Alter zwischen fünf bis elf Jahren zu beantragen. Dies bedeutet, dass bereits Studienergebnisse für diese Altersgruppe vorliegen, die zur Beantragung eingereicht werden können. Die zugehörigen Studienergebnisse sollen jedoch zunächst noch aufbereitet werden müssen, damit diese zu den Zulassungsbehörden gegeben werden können.

Laut der Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA), soll es dabei noch nicht möglich sein einen konkreten Zeitrahmen zu nennen, der eine kommende und mögliche weitere Zulassung betrifft. Trotz dessen bereiten sich BioNTech und auch Pfizer auf eine mögliche Zulassung vor und sollen bereits die Produktion der Impfdosen vorbereiten. Sollte es zu einer neuen Zulassung kommen, dann dürfte sich dies auch positiv in der Aktie von BioNTech widerspiegeln. Während der Corona-Pandemie etabliert sich die Aktie des Unternehmens zu einem wahren Liebling bei den Anlegern und eine neue Zulassung könnte hier neuen Aufwind bringen.

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Aktie von BioNTech geriet unter Druck

Während der Corona-Pandemie erlangte das Biotechnologieunternehmen BioNTech eine erhöhte Aufmerksamkeit, was in Verbindung mit der Entwicklung und Herstellung des Impfstoffes BNT162b2 steht. Viele Anleger wollten ihre Chance nutzen und investierten in das Unternehmen.

Durch dieses Verhalten konnte die Aktie in den vergangenen Monaten einige Hochs erreichen, doch trotz dessen geriet die Aktie auch immer wieder unter Druck. Erst kürzlich erlebte die Aktie von BioNTech Gegenwind und hatte zu kämpfen. Dies lag unter anderem daran, dass der ein US-amerikanisches Expertengremium der Arzneimittelbehörde FDA lediglich dafür aussprach, die Auffrischungsimpfung für Risikogruppen und ältere Menschen zu empfehlen. Eine neue Zulassung könnte der Aktie von BioNTech so hier wieder zu mehr Auftrieb verhelfen.

Zulassung für Impfstoff von BioNTech

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Profitieren kann BioNTech derzeit besonders durch die Impfkampagnen, welche weltweit durchgeführt werden und immer mehr zum Erfolg führen. Viele Länder arbeiten mit Hochdruck daran immer mehr Menschen zu einer Impfung zu bewegen und dies kommt auch den Geschäften von BioNTech zugute. Bereits schon nun gelang es dem Konzern durch den Impfstoff gegen den Corona-Virus Einnahmen in Milliardenhöhe zu erwirtschaften. Diese Summen sollen unter anderem auch dazu genutzt werden, die Entwicklungen um andere Impfstoffe voranzutreiben und auch weitere Erfolge in der Krebsforschung zu erzielen.

Ein solches Vorgehen bei der Reinvestierung könnte den Konzern langfristig weiter stärken, was Experten und Anleger hoffnungsvoll in die Zukunft des Unternehmens blicken lässt. Viele Anleger nutzen so gerne ihre Chance und investieren in den Konzern. Doch durch den Kauf der Aktie kann es unter Umständen lange dauern, bis sich erste Gewinne einstellen. Kapital ist so lange vergriffen. Viele Trader können oder möchten diese Zeit nicht aufbringen und schauen sich nach einer flexibleren und kurzfristigeren Möglichkeit um die Aktie von BioNTech zu handeln. Gut geeignet zeigen sich hier die CFDs, die bei Online-Brokern gehandelt werden können. Der Online-Broker XTB fällt hier dabei immer wieder durch seine herausragenden und fairen Konditionen auf und konnte durch diese sogar schon mehrfach Auszeichnungen und Preise gewinnen.

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Aktien kurzfristig und flexibel bei XTB handeln

Der Online-Broker XTB eignet sich ganz besonders für den Handel von Aktien. XTB bietet nicht nur den direkten Kauf der Werte an, sondern auch den Handel der Kursbewegungen über CFDs. Dabei bietet XTB nicht nur herausragende Handelskonditionen, sondern auch ein umfangreiches Portfolio mit zahlreichen handelbaren Aktien. Doch auch weitere Werte können bei XTB ganz einfach über CFDs gehandelt werden. Dazu zählen unter anderem Kryptowährungen und auch Rohstoffe. Aktien können bei XTB dabei bereits ab nur 8 Euro getradet werden und dies bei einer kleinen Gebühr von nur 0,08 Prozent je getätigter Order.

Profitieren können Anleger dabei von einem Hebel von bis zu 1:10 und weiteren Optionen wie Leerkäufen und dem direkten Marktzugang. Besonders beliebt ist dabei auch der Handel von Kryptowährungen über CFDs. Dies liegt unter anderem auch daran, dass dabei kein Wallet benötigt wird, welches oftmals leicht angreifbar für Hacker ist, was unter Umständen zu einem Totalverlust führen kann. Bei XTB können sich Trader dabei bestmöglich auf den Handel vorbereiten und damit das Risiko vor Verlusten minimieren. Helfen tut dabei die integrierte Trading Academy sowie das kostenfreie Demokonto und der kompetente und gut erreichbare Kundenservice, um nur einige der Vorteile von XTB zu nennen.

Weitere Zulassung für Impfstoff von BioNTech

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Fazit: Neue Zulassung könnte Aktie neuen Auftrieb geben

Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, welcher der CDU angehört, äußerte sich kürzlich gegenüber der Funken Mediengruppe zu einer möglichen weiteren Zulassung des Impfstoffes gegen den Corona-Virus von BioNTech. Laut Jens Spahn wäre es möglich, dass der Impfstoff bereits Anfang des kommenden Jahres für Kinder unter zwölf Jahren zugelassen wird. BioNTech soll dafür bereits Studien aufbereiten und eine Zulassung beantragt haben.

Dies könnte auch der Aktie von BioNTech zugutekommen. Erst kürzlich erlebte diese einen kleinen Rücksetzer und geriet unter Druck. Eine neue Zulassung könnte hier für neuen Aufwind sorgen. Trader nutzen dabei den Online-Broker XTB besonders gerne, um die Aktie über CFDs zu handeln. Auch Sie können Ihre Chance nutzen und profitieren. Schauen Sie sich unseren kostenfreien und unverbindlichen CFD Broker Vergleich an und starten Sie noch heute in den Handel mit CFDs.

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