Testberichte – Die Anforderungen der Trader an einen Forex Broker beleuchtet!

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Die besten Forex Broker im Test

Test- und Verbraucherinformation auf Deutschefxbroker.de – Forex Broker Tests und Erfahrungen von natürlichen Personen!

Unsere Top 10 Forex Broker

1

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Admirals
  • Konto ab: 100 €
  • Kosten: A
  • Min. Handels­summe: 0,01

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CFD Service - 74% verlieren Geld

2

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XTB
  • Konto ab: 0 €
  • Kosten: A+
  • Min. Handels­summe: 0,01

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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

3

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AvaTrade
  • Konto ab: 100 €
  • Kosten: A+
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71% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit diesem Anbieter handeln.

4

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Pepperstone
  • Konto ab: 0€
  • Kosten: A+
  • Min. Handels­summe: 0,00

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77.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter

5

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FP Markets
  • Konto ab: 50€
  • Kosten: B+
  • Min. Handels­summe: 0,01

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70,67% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.

6

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eightcap
  • Konto ab: 100$
  • Kosten: A
  • Min. Handels­summe: 0,01

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7

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Plus500 CFD Broker
  • Konto ab: 100 €
  • Kosten: A+
  • Min. Handels­summe: variabel
  • Ausschließlich CFDs im Angebot
  • 82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

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8

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eToro
  • Konto ab: 50 $
  • Kosten: B
  • Min. Handels­summe: 0,01

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74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich vorher überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, einzugehen zu können.

9

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IG
  • Konto ab: 300€
  • Kosten: A-
  • Min. Handels­summe: 0,01

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73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

10

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Skilling
  • Konto ab: 100€
  • Kosten: B+
  • Min. Handels­summe: 1 Micro-Lot

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82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

Aufgrund der aktuell sehr niedrigen Zinsen zieht es auch in Deutschland immer mehr Anleger zum Forex Handel. Mit der Spekulation auf die kurzfristige Entwicklung von Währungspaaren lassen sich innerhalb kurzer Zeit hohe Renditen realisieren. Mit klassischen Anlagen ist dies dagegen kaum noch möglich. Natürlich sollten Trader sich darüber im klaren sein, dass der Devisenhandel auch gewisse Risiken in sich birgt. Deshalb ist es wichtig, dass Einsteiger sich vorab intensiv mit diesem Thema beschäftigen und ihren Forex Broker gezielt auswählen. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern haben wir die verschiedenen Anbieter einem intensiven Test unterzogen.

Jetzt Konto beim Forex Testsieger XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Die folgenden Punkte sollten im Zusammenhang mit dem Forex Handel beachtet werden:

  • Spekulation erfolgt immer auf Basis von Währungspaaren
  • Durch den eingesetzten Hebel wird nur wenig Eigenkapital benötigt
  • Trader können auf steigende und fallende Kurse spekulieren
  • Innerhalb kurzer Zeit können sehr hohe Gewinne oder Verluste realisiert werden

Forex Broker bildet die Basis für den Devisenhandel

Wer sich im Vorfeld ausreichend über den Forex Handel informiert hat, muss sich vor dem Trading noch bei einem Broker registrieren und ein Handelskonto eröffnen. Hierbei entstehen für den Kunden keinerlei Kosten. Es ist lediglich eine vom jeweiligen Forex Broker festgelegte Mindesteinzahlung erforderlich. Über die Handelsplattform des gewählten Anbieters können Trader direkt am Forex Handel teilnehmen. Da es mittlerweile eine Vielzahl von Forex Brokern auf dem Markt gibt, sollte vorab ein genauer Vergleich durchgeführt werden. Anschließend kann die Auswahl mit Hilfe unsere Forex Testberichte noch verfeinert werden.

Dealing-Desk-Broker oder Non-Dealing-Desk-Broker?

Forex Broker lassen sich zunächst in zwei Gruppen unterteilen. Am weitesten verbreitet sind die Dealing-Desk-Broker, welche auch als Market Maker bezeichnet werden. Diese zeichnen sich in erster Linie dadurch aus, dass sie beim Trading die Gegenposition zum Händler einnehmen. Somit handelt der Trader immer gegen den Broker, ähnlich wie beim Wetten über einen Buchmacher. Erzielt der Händler einen Gewinn, bedeutet dies automatisch einen Verlust für den Forex Broker und umgekehrt. Solange der Broker zuverlässig und seriös arbeitet, muss dies nicht zwangsläufig einen Nachteil für den Trader darstellen. Zu den weiteren Eigenschaften eines Market Makers gehört, dass der Kurs durch den Forex Broker selbst gestellt wird.

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ECN- und STP-Broker im Test

Die Kategorie der Non-Dealing-Desk-Broker wird nochmals in ECN- und STP-Broker unterteilt. Die Besonderheit bei diesen Anbietern ist, dass die Kurse nicht durch den Broker gestellt werden. Stattdessen erfolgt die direkte Weiterleitung der Orders an einen Liquiditätspool. Dies hat den Vorteil, dass Trader immer den aktuell besten Preis erhalten. Gleichzeitig kann über ECN- und STP-Broker zu sehr niedrigen und in vielen Fällen sogar komplett ohne Spread gehandelt werden.

Der Unterschied zwischen ECN- und STP-Brokern liegt in erster Linie darin, das letzgenannte ihren Gewinn in Form von Spread-Aufschlägen erzielen. Dagegen erheben ECN-Broker zu einem möglichen Spread noch eine fixe Kommission. Bei den STP-Brokern ist noch wichtig zu wissen, dass je nach Anbieter feste oder variable Spreads zur Anwendung kommen.

Wer sich über die Unterschiede in Klaren ist, kann nun entscheiden, welches Geschäftsmodell am besten zu den eigenen Ansprüchen passt. Bei unseren Tests haben wir alle Varianten von Forex Brokern berücksichtigt. Das Geschäftsmodell ist jedoch nur ein Kriterium, auf dass bei der Entscheidung für einen Anbieter geachtet werden sollte. Deshalb haben wir bei unserem Forex Broker Test noch eine große Zahl an weiteren Punkten berücksichtigt.

Worauf es bei einem Forex Broker Vergleich ankommt

Die Auswahl des richtigen Forex Brokers ist für den späteren Trading-Erfolg von großer Bedeutung. Daher sollten beim Vergleich einige Punkte berücksichtigt werden, die natürlich auch in unseren Forex Broker Testbericht einflossen.

Hierzu gehören insbesondere:

  • Handelsplattform
  • Leistungen des Forex Brokers
  • Kundensupport
  • Handelskonditionen
  • Weiterbildungsangebot
  • Extras und Bonus

Handelsplattform als wichtiges Testkriterium

Die Trading-Plattform bildet die Basis für den Handel mit Devisen. Deshalb haben wir diesem Punkt besondere Aufmerksamkeit bei unserem Forex Broker Test gewidmet. Zunächst einmal ist es wichtig, dass der Broker über seine Handelsplattform alle wichtigen Funktionen für den Forex Handel zur Verfügung stellt. Zudem sollte die Plattform übersichtlich und leicht zu benutzen sein. Die Mehrzahl der Broker bietet ihren Kunden den MetaTrader 4 an. Die Software bietet eine Vielzahl von nützlichen Funktionen und ist dennoch sehr einfach zu bedienen. Als Alternative wird zudem oftmals noch eine webbasierte Plattform angeboten, über die von jedem PC mit Internetanschluss gehandelt werden kann. Eine mobile App für den Handel über Smartphone oder Tablet steht bei den meisten Forex Brokern ebenfalls zur Verfügung.

Um die unterschiedlichen Plattformen der Forex Broker zu testen ist es ratsam, zunächst ein kostenloses Demokonto zu eröffnen. Auf diese Weise können sich Trader für einen gewissen Zeitraum intensiv und ohne finanzielle Risiken mit den unterschiedlichen Handelsplattformen beschäftigen. Ein solches Demokonto gehört bei den Forex Brokern mittlerweile zum Standard.

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Ein kompetenter und gut erreichbarer Kundenservice ist Pflicht

Ein guter Kundensupport ist insbesondere für Einsteiger von großer Bedeutung. Zu Beginn des Tradings entstehen zumeist viele Fragen, die möglichst schnell und umfassend beantwortet werden sollten. Zudem ist es wichtig, dass bei möglichen Problemen schnell Abhilfe geschaffen wird. Deshalb sollte der Support an Handelstagen rund um die Uhr erreichbar sein. Auf eine kostenlose Kontaktmöglichkeit via Live Chat oder Hotline sollte ebenfalls geachtet werden. Da es sich beim Forex Handel um ein sehr komplexes Thema handelt, ist ein deutschsprachiger Support empfehlenswert.

Bei unserem Forex Broker Test haben wir bezüglich des Kundensupports besonders auf die folgenden Punkte geachtet:

  • Welche Kontaktwege werden angeboten (Telefon, Live Chat, E-Mail, Skype etc)?
  • Kann der Kundenservice kostenlos erreicht werden?
  • Zu welchen Zeiten ist der Support besetzt?
  • Wird ein deutschsprachiger Support angeboten?
  • Wie lange dauert die Beantwortung von E-Mails?

Handelskonditionen entscheidend für die Brokerwahl

Am einfachsten lassen sich die Online Broker bezüglich der angebotenen Konditionen miteinander vergleichen. In unserem Forex Broker Test haben wir dabei unter anderem die folgenden Punkte unter die Lupe genommen:

  • Höhe der Mindesteinzahlung
  • Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten
  • Mögliche Gebühren für die Auszahlung
  • Maximal einsetzbarer Hebel
  • Zahl der handelbaren Währungspaare
  • Höhe der Margin
  • Kleinste handelbare Einheit

 

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Maximaler Hebel besonders für professionelle Trader wichtig

Professionelle Händler werfen beim Broker Vergleich einen besonderen Blick auf den angebotenen Hebel. Der Hebel legt fest, wie hoch der mögliche Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Kapital ausfallen kann. Aus diesem Grund favorisieren Profis Forex Broker mit einem möglichst hohen Hebel. Die derzeit besten Angebote bewegen sich in einem Bereich von 400:1 bzw. 500:1.

Die geforderte Mindesteinzahlung

Bei der Eröffnung eines Handelskontos muss in der Regel eine gewisse Mindesteinzahlung geleistet werden. Dieses Kriterium ist in erster Linie für Trading-Einsteiger von Bedeutung. Wer sich erstmals bei einem Forex Broker registriert möchte in der Regel nicht gleich einen Betrag von 1.000 Euro auf sein Handelskonto einzahlen. Deshalb favorisieren Neulinge zumeist Forex Broker die keine oder nur eine sehr geringe Mindesteinzahlung verlangen. Bei den meisten Anbietern kann ein Basiskonto ab einer Einzahlung zwischen 50 und 200 Euro eröffnet werden.

Die kleinste handelbare Einheit

Die kleinste handelbare Einheit gibt an, ab welcher Position in einem bestimmten Markt gehandelt werden kann. In der Regel wird diese bei den Forex Brokern in Lots angegeben. Die Angaben von 1 Lot bedeutet beispielsweise, dass bei jeder Pip um welche sich der Kurs ändert ein Gewinn oder Verlust von 10 US-Dollar entsteht. Mittlerweile bieten auch viele Forex Broker den Handel mit Microlots, als 0,01Lot an. In diesem Fall beträgt der Gewinn oder Verlust lediglich 0,10 US-Dollar pro Pip. Deshalb ist dieses Kriterium in erster Linie für Einsteiger interessant, die zum Beginn eher mit kleineren Beträgen handeln möchten.

Spread gibt Auskunft über die Kosten

Über den Spread werden die Gebühren ausgedrückt, welche beim Handel mit Devisen entstehen. Die Bedeutung der Spreads hängt in erster Linie von der gewählten Trading-Strategie ab. Wer seine Positionen über einen längeren Zeitraum hält, kann etwas höhere Spreads besser verkraften. Dagegen macht der Spread bei Daytradern unter Umständen den Unterschied zwischen Gewinn und Verlust aus. Wie bereits erwähnt erheben einige Forex Broker neben dem Spread für den An- und Verkauf von Devisen noch eine Provision. Diese sollte bei einem Forex Broker Vergleich natürlich ebenfalls berücksichtigt werden. Wir haben den Spreads bei unserem Forex Broker Test besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

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Zahl der handelbaren Währungspaare

Was die Auswahl an handelbaren Währungspaaren betrifft, gibt es zwischen den Brokern teilweise deutliche Unterschiede. Bei den besten Forex Brokern können Kunden mit bis zu 150 verschiedenen Währungspaaren handeln. Allerdings reicht es für die meisten Trader aus, wenn die 50 wichtigsten Währungspaare zur Verfügung stehen. Die wichtigsten Währungspaare werden auch als Majors bezeichnet und sind natürlich bei allen Forex Brokern verfügbar. Hierzu gehören insbesondere EUR/USD, USD/JPY, GBP/USD und USD/CHF. Wer gerne exotische Währungspaare wie EUR/TRY handelt, sollte auf dieses Kriterium ein besonderes Augenmerk werfen.

Eine weitere wichtige Handelskondition, die jedoch direkt an den angebotenen Hebel gekoppelt wird, ist die Margin. Bei einer Multiplikation von Hebel und Margin ergibt sich immer die Summe von 100. Bei einem Hebel von 400:1 beträgt die Margin folglich 0,33 Prozent.

Ist der Forex Broker seriös?

Natürlich haben wir bei unserem Forex Broker Test auch die Seriosität der Anbieter unter die Lupe genommen. Ein wichtiges Kriterium hierfür ist die Regulierung. Innerhalb der Europäischen Union ansässige Broker unterliegen der Aufsicht der jeweiligen Finanzbehörden. Neben der deutschen Bafin gilt besonders die britische FSA als sehr streng. Ein großer Teil der Forex Broker hat seinen Sitz auf Zypern und wird von der dortigen Finanzaufsicht CySec reguliert.

Fazit zum Forex Broker Test

Den für alle Trader besten Forex Broker gibt es leider nicht. Hier kommt es immer auf die persönlichen Anforderungen des jeweiligen Traders an. Um ein möglichst einheitliches Ergebnis zu erzielen haben wir alle Broker denselben Testkriterien unterzogen. Führen Sie am besten zunächst einen Forex Broker Vergleich durch und lesen Sie anschließend die Testberichte der infrage kommenden Anbieter. Zum Abschluss können Sie sich dann mit einem kostenlosen Demokonto selbst ein Bild von den einzelnen Forex Brokern machen.

Jetzt Konto beim Forex Testsieger XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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