Dash Mining: Dash Coin Mining als echte Profit-Chance nutzen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 05.11.2019


Der Krypto-Markt bietet für die Anleger und Investoren viele Chancen. Neben dem direkten Kauf und Verkauf der Coins Krypto Börsen gehört beispielsweise das Dash Mining dazu. Miner verdienen mit der Bereitstellung ihre Rechenleistung bestenfalls ihre eigenen Dash Coins und können diese dann profitabel an den Krypto Börsen veräußern.
Effizienter wird das Ganze, wenn sich die User bei einem Dash Mining Pool registrieren und die Rechenleistung im Verbund mit anderen Minern nutzen. Wie genau die optimalen Profite damit erzielt werden, haben wir getestet.

  • Dash Mining erfordert Hardware und Software
  • Dash Wallet wird zur Speicherung der verdienten Coins beim Mining benötigt
  • Dash Cloud Mining als weniger aufwendige Möglichkeit, um Coins mit gekaufter Rechenleistung zu verdienen
  • Profite beim Mining werden vor allem durch Fixkosten und aktuellen Dash Preis beeinflusst

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Dash Mining: mit weniger Stromverbrauch und geringeren Kosten zu den Coins

Dash Mining gehört bei der Blockchain selbst zu den wichtigsten Aspekten, denn die Transaktionen werden dadurch verarbeitet. Allerdings ist im Gegensatz zum Bitcoin Mining ein anderer Algorithmus die Grundlage. Bei Dash steht der X11 Algorithmus im Fokus, der es unmöglich machen soll, dass beispielsweise gezielt bestimmte User die Herrschaft im Netz übernehmen.
Die dezentrale autonome Organisation wird damit weiterhin Bestand haben, wenn alle User über die bei der Entwicklung von Dash bestimmen. Diese Struktur macht es aber auch leichter, das Dash Coin Mining zu realisieren; sogar mit deutlich weniger Rechenaufwand.
Dash Mining

Wer kann als Miner agieren?

Mit dem Dash Coin Mining kann jeder beginnen, der die geeigneten Voraussetzungen dafür mitbringt. Erforderlich sind:

  • Dash Mining Hardware
  • Dash Mining Software
  • Wallet

Natürlich wird der PC, auf dem des Mining stattfindet, mit Strom betrieben, sodass die User auch diese Aufwendungen kalkulieren müssen. Wer nicht alleine zu Hause minen möchte, hat weiterhin die Möglichkeit, Teil von einem Dash Mining Pool zu werden und die Rechenleistung mit anderen Usern zu teilen. Auf diese Weise kann die Effizienz deutlich erhöht werden.
Denn mehr Rechenpower bedeutet auch, dass mathematische Rätsel schneller gelöst und die Coins damit effizienter ausgegeben werden. Gerade beim Wettstreit zum Mining ist es wichtig, dass die Transaktionen rasch verarbeitet werden, denn nur dann bekommen die Miner auch tatsächlich die Dash Coins als Belohnung. Die Höhe hängt von der bereitgestellten Rechenleistung sowie den aktuellen Vorgaben für die Belohnung ab.

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Dash Mining Hardware: Das sollten Miner wissen

Bewährt hat sich in der Praxis der ASIC Miner aufgrund seiner Leistungsfähigkeit und dem geringeren Stromverbrauch. Im Gegensatz zur Hardware für das Bitcoin Mining ist diese Hardware-Komponente deutlich rechenstärker bei einem niedrigeren Stromverbrauch, sodass beispielsweise kaum eine Überhitzung droht.
Beim Bitcoin SHA 256 Algorithmus sind viele Hardware-Komponenten aufgrund der fehlenden Eigenschaften häufig von enormer Überhitzung betroffen, was natürlich den gesamten PC in Gefahr bringen kann. Im Gegensatz funktioniert es beim Dash Mining weniger aufwendig, wenngleich die User gegebenenfalls beim Kauf einer geeigneten Hardware in Vorleistung gehen müssen. Diese Kosten sind entscheidend, wenn es um die Kalkulation geht, ob das Mining von Dash im Einzelfall überhaupt profitabel ist oder nicht.

Dash Mining Rechner für Profitbereiche nutzen

Der Kauf einer Dash Mining Hardware stellt für viele User einen zusätzlichen Kostenaufwand dar, der natürlich erst einmal gestemmt werden will. Deshalb ist das Mining nicht für jedermann interessant, denn nicht alle User haben im Vorfeld das Budget, um beispielsweise spitze Hardware-Komponenten oder eine komplettes Mining Rig zu erwerben. Hinzu kommen die Kosten für den Stromverbrauch, die ebenfalls nicht zu unterschätzen sind.
Für die Dash Mining Software müssen die User allerdings erfahrungsgemäß nicht extra zahlen, denn sie wird kostenfrei angeboten. Um zu kalkulieren, ob bei all den Aufwendungen Dash Mining überhaupt profitabel sein kann, empfehlen wir, den Mining Kalkulator zu nutzen, der auf Basis der vorherigen Kosten, der aktuellen Dash Preise und möglicher Zusatzgebühren (beispielsweise für den Mining Pool) die Profitabilität ermittelt.
Dash Coin Mining

Dash Mining Pool vs. Single-Mining

Ist das Single-Mining besser als der Dash Mining Pool? Um zu verstehen, wo überhaupt die Unterschiede liegen, schauen wir uns zunächst beide Varianten näher an. Wer sich bei einem Dash Mining Pool anmeldet, arbeitet quasi mit Gleichgesinnten und schließlich in einer Art Community zusammen. Geteilt werden die Ressourcen, im Speziellen die Rechenleistung. Dadurch soll es leichter werden, das Mining durchzuführen.
Addiert wird nach dem Motto: Gemeinsam sind wir stark, um sich gegen die Konkurrenz unter den Minern durchzusetzen und als Erster die mathematischen Rätsel zu lösen. Und dann gibt es erfahrungsgemäß die Coins als Belohnung. Alle anderen User, welche die mathematischen Aufgaben schnell genug gelöst haben, gehen leer aus. Schnelligkeit wird durch enorme Rechenleistung gewährleistet, welche die privaten Miner häufig mit ihrer Hardware gar nicht stemmen können. Deshalb kann es durchaus von Vorteil sein, in einem Pool aktiv zu sein.

Gebühren für Dash Mining Pool beachten

Die grundsätzlichen Eigenschaften eines Pools mögen zwar auf den ersten Blick gut erscheinen, jedoch liegt die eigentliche Aussage zum Profit im Detail: Die Gebühren des Pools bestimmen maßgeblich darüber, ob die Mitgliedschaft wirklich profitabel ist oder nicht. Erfahrungsgemäß variieren die Gebühren beim Pool deutlich und belaufen sich auf ca. 1,00 Prozent.
Erzielen die Miner tatsächlich Gewinne und erhalten die Dash Coins als Belohnung, müssen davon noch die Kosten für den Pool abgezogen werden. Je höher die Gebühren sind, desto weniger bleibt natürlich am Ende übrig, sodass sich ein Vergleich der einzelnen Konditionen der Mining Pools empfiehlt.

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Dash Cloud Mining als rentable Variante nutzen

Für das Dash Coin Mining haben die User mehrere Möglichkeiten, eine davon ist das Mining in der Cloud. Die Unterschiede zum Mining im Pool liegen auf der Hand: Beim Cloud Mining werden die User nicht selbst aktiv, sondern sie kaufen die benötigte Rechenleistung bei einem Anbieter. Es gibt dafür beispielsweise zahlreiche Unternehmen, die verschiedene Verträge anbieten sowie eine Rechenleistung im Paket zur Verfügung stellen.
Die Miner können diese Verträge abschließen und die Rechenleistung nutzen, erhalten dann alle daraus resultierenden Coins als Belohnung. Ihren Sitz haben solche Unternehmen vor allem in Ländern, bei denen die Stromkosten im Vergleich zu Deutschland oder anderen europäischen Ländern um ein Vielfaches geringer sind. Auf diese Weise wird für eine geringere Ausgangssituation bei den Fixkosten gesorgt, was die Preise für Dash Cloud Mining durchaus attraktiv macht.

Belohnung beim Dash Cloud Mining kann variieren

Beim Cloud Mining gibt es zwar attraktive Verträge sowie renommierte Anbieter, allerdings bleibt das Restrisiko. Die Miner sehen zwar, wie viel sie theoretisch verdient haben, allerdings lässt sich in der Praxis selten nachvollziehen, ob tatsächlich diese Anzahl der Coins auch in einem Mining Pool generiert worden wäre oder sogar nicht noch mehr. Wichtig ist es deshalb, dass die User sich auf seriöse Cloud Mining Anbieter konzentrieren und vor dem Vertragsschluss genau prüfen, welche Profite sie erwarten können.
Dash Mining Pool

Was brauchen die User zum Dash Mining noch?

Abhängig davon, für welche Art des Dash Minings sich die User entscheiden, brauchen sie natürlich die Hardware oder andere PC-Komponenten. Nicht zu vergessen sind die Stromkosten. Was unabhängig vom ausgewählten Anbieter oder der Mining-Varianten jedem Fall benötigt wird, ist das Dash Wallet. In der digitalen Geldbörse werden die Coins nach ausgegebener Belohnung verwaltet; häufig sogar etwas länger. Das Dash Wallet gibt es in verschiedenen Ausführungen:

  • Mobiles Wallet
  • Desktop Wallet
  • Hardware Wallet
  • Paper Wallet

Neben den verschiedenen Wallet-Arten erfolgt die Unterscheidung auch zwischen kalter und heißer Speicherung. Das Mobile und Desktop Wallet gehören zur Gattung der heißen Speichermöglichkeiten, das Hardware oder Paper Wallet zu den kalten Speicheroptionen. Die Unterschiede sind vor allem bei dem Sicherheitsniveau erkennbar. Während die heißen Speichermöglichkeiten mit dem Internet verbunden sind, haben die kalten Speichermöglichkeiten keine Verbindung zum Internet und gelten damit als deutlich sicherer.

Kalte Speicherung vor allem für höchstes Sicherheitsniveau

Die kalte Speicherung ist dafür geeignet, auch langfristig die Dash Coins sicher zu verwalten und Hackern keine Angriffsfläche zu bieten. Vor allem das Hardware Wallet hat sich aufgrund seiner Funktionalität sowie der maximalen Sicherheit bei vielen Nutzern bewährt. Rein äußerlich erinnert es an einen konventionellen USB-Stick, wenngleich die Anwendung etwas anders funktioniert. Das Hardware Wallet muss von den Usern allerdings einmalig erworben werden, was vor allem online bei zahlreichen Anbietern mit einem gezielten Preisvergleich leichter fällt.

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Paper Wallet und heiße Speicherung gibt es kostenlos

Das Hardware Wallet gibt es nur gegen einen einmaligen Anschaffungspreis, das Paper Wallet (welches ebenfalls zur kalten Speicherung gehört) gibt es kostenfrei. Auch in der Handhabung unterscheidet sich das Paper Wallet vom Hardware Wallet. Das Stück Papier lässt sich ganz einfach online über einen Generator erstellen und dann auf dem Stück Papier ausdrucken. Der Vorteil: Die User können das Wallet innerhalb kürzester Zeit nutzen und müssen beispielsweise nicht erst auf den Versand (wie beim Hardware Wallet bei online Bestellungen) warten.
Allerdings hat das Paper Wallet auch einen Nachteil: Denn das Stück Papier ist natürlich weniger komfortabel als ein Speichergerät mit einem Gehäuse darum. Deshalb ist es wichtig, das Paper Wallet vor Verschmutzungen oder anderen Einflüssen zu schützen. Wird beispielsweise der aufgedruckte Schlüssel auf dem Wallet unleserlich, könnten die User schlimmstenfalls keinen Zugriff mehr auf ihre Coins haben.

Heiße Speichermöglichkeiten kostenlos komfortabel nutzen

Auch das Desktop oder mobile Wallet können die User auf Wunsch ohne extra Kosten flexibel nutzen. Notwendig ist einfach nur die Installation der jeweiligen Anwendung/des jeweiligen Clients auf dem PC oder dem mobilen Endgerät. Nachdem das erfolgt ist, kann das Wallet genutzt werden. Durch die Verbindung zum Internet haben Hacker bei unzureichender Absicherung die Chance, auf die Coins zuzugreifen, sie zu entwenden. Um das natürlich bestmöglich zu vermeiden, empfehlen wir die Implementierung einer zusätzlichen Sicherheitsstufe (unter anderem durch die 2-Faktor-Authentifizierung).
Dash Mining Hardware

Mit Dash Mining zum Trading-Erfolg

Können die User tatsächlich mit dem Dash Mining Geld verdienen? Prinzipiell gibt es auf diese Frage eine Antwort: Ja. Allerdings hängt die Rentabilität beim Dash Coin Mining von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen beispielsweise:

  • Fixkosten (zum Beispiel durch Kauf der Hardware oder Strom)
  • aktueller Dash Preis
  • Trading-Strategie der Händler

Um überhaupt die verdienten Dash Coins veräußern zu können, müssen Händler sich einen geeigneten Trading-Platz suchen. Dieser wird in Form von Krypto Börsen zur Verfügung gestellt. Mittlerweile gibt es mehr als 150 global agierende Krypto Börsen, sodass die Auswahl enorm ist. Die Kurse/Preise für Dash variieren je nach Börsenplatz, denn die registrierten User bestimmen mit ihrem Trading-Verhalten über die Preisentwicklungen. Haben Händler die Chance, zum attraktiven hohen Dash Preis Coins zu verkaufen, lässt sich damit natürlich ein Gewinn erzielen. Notwendig ist es allerdings, dass die Fixkosten für die Generierung der Coins nicht zu hoch werden.

Mining Profit Rechner

Wer beispielsweise Coins im Gegenwert von 150 Euro verdient, aber für die Anschaffung der Hardware bereits 100 Euro aufgewandt hat, dem bleibt vom eigentlichen Gewinn nur noch ein Betrag von 50 Euro. Davon müssen dann noch die Stromkosten abgezogen werden, um den Reingewinn zu erhalten. Liegt die Stromrechnung bei mehr als 50 Euro, würden die Miner sogar Verlust machen. In diesem Beispiel ist es deshalb wichtig, darauf zu achten, dass der Verkaufspreis für Dash an einer Krypto Börse deutlich über 150 Euro des Gegenwerts liegt. Hinzu kommen mögliche Trading, Kosten, welche durch die Exchange erhoben werden.

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Fazit: Dash Mining kann mit etwas Geschick und Strategie lukrativ werden

Für das Dash Coin Mining brauchen die User gar nicht viel. Neben der Dash Mining Software wird die entsprechend leistungsstarke Dash Mining Hardware benötigt, damit die Transaktionen schneller verarbeitet, die Rätsel möglichst als Erster gelöst werden. Und dann befinden sich die User auf der Zielgeraden und sichern sich durch das Mining die Coins als Belohnung. Deutlich effizienter klappt es häufig durch die Mitgliedschaft im Mining Pool, denn dort bündeln die einzelnen User ihre Rechenleistungen und haben damit höhere Chancen, schneller die mathematischen Aufgaben zu lösen sowie die Coins zu erhalten.
Sie werden dann natürlich durch die Anzahl der beteiligten Miner aufgeteilt, aber die Chance, Teil davon zu sein, ist deutlich höher als beim Single-Mining. Wer es noch geschickter anstellen möchte, spart sich den ganzen Aufwand und nutzt das Dash Cloud Mining. Dabei erwerben die User anteilig Rechenleistung und profitieren ohne hohe Stromkosten, aufwendige Lüftung oder andere Mining-Herausforderungen von den verdienten Coins, die komfortabel in das Wallet weitergeleitet werden.

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Grafikquelle:
  • www.shutterstock.com