Aktive Portfoliostrategien – das richtige Portfoliomanagement

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 29.10.2020


Bei den aktiven Portfoliostrategien handelt es sich um einen Aspekt der Portfoliotheorie und bei den aktiven Anlagestrategien wird versucht durch eine bestimmte Auswahl von passenden Wertpapieren zum vorher erarbeiteten optimalen Kauf- beziehungsweise Verkaufszeitpunkt eine Rendite zu erzielen, die höher als bei einem Vergleichsindex ist. Abhängig davon, ob es sich um eher kurzfristige Daytrading-Investitionen handelt oder langfristige Anlagemöglichkeiten genutzt werden kann auch das richtige Timing mehr oder weniger entscheidend sein. Grundsätzlich kann das Ziel von aktiven Strategien folgendermaßen beschrieben werden: Es geht beim aktiven Management darum, dass das Marktportfolio mit Hilfe von nicht im Markt angezeigten Informationen im Hinblick auf die Sharpe Ratio übertroffen wird. Bei der Sharpe Ratio handelt es sich um die Rendite der jeweiligen Anlage, die pro Risikoeinheit zusätzlich erwirtschaftet werden kann.
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Das richtige Portfoliomanagement wählen

Grundsätzlich wird beim sogenannten Portfoliomanagement überlegt, auf welche Art und Weise ein Investor die vorhandenen finanziellen Mittel so im Kapitalmarkt eingebracht werden können, dass sie letztendlich zweckmäßig vermehrt werden. Natürlich hängt es in erster Linie von den individuellen Präferenzen des Investors ab, welche Anlagemöglichkeiten als optimal erachtet werden, grundsätzlich können allerdings verschiedene Strategien angewandt werden, die einerseits die Rendite beeinflussen, andererseits auch einen größeren oder geringeren Risikograd besitzen. So kann zum Beispiel in risikoarmen Wertpapieren – wie zum Beispiel Staatsanleihen – investiert werden, aber auch risikobehaftete Investitionen – wie zum Beispiel Aktien – können im Portfolio vorkommen. Im aktiven Portfoliomanagement wird ein Entscheidungsprozess genutzt, der aus drei verschiedenen Schritten besteht:

  1. ein aktives Portfolio mit maximierter Information Ratio wird festgelegt
  2. das Portfolio wird mit dem Marktportfolio kombiniert und die Sharpe Ratio wird maximiert
  3. abhängig von der Risikoaversion oder -fähigkeit des Investors wird das Portfolio so angepasst, dass das Sharpe Ratio maximiert wird

Bei der aktiven Anlagestrategie ist also ein Portfolio-Manager vorhanden, der auf neue Erwartungen im Kapitalmarkt reagiert und das Portfolio entsprechend der Vorgaben des Investors umschichten. Dabei wird das Portfolio mit einer Benchmark eines gleichen Investitionsstils verglichen und dann werden die Portfoliogewichtungen von unterbewerteten Titeln im Vergleich zu der jeweiligen Benchmark erhöht, während das Portfolio bei den überbewerteten Titeln reduziert wird. Dies sorgt dann im optimalen Fall dafür, dass eine überdurchschnittliche Rendite – ein sogenanntes positives Alpha – erzielt werden kann. Abhängig von der gewählten Gewichtung der verschiedenen Anlagen kann der Manager seine Erwartungen in das Portfolio einbringen und dann eine gute Rendite erzielen, wenn seine Meinung richtiger Weise vom Markt abweicht. Liegt er also in seiner Erwartung beziehungsweise Analyse im Durchschnitt richtig, so kann eine über dem Benchmark liegende Rendite (das positive Alpha) erzielt werden und die aktive Strategie wird als erfolgreich angesehen.

Natürlich ist es für diese Anlageform sehr wichtig, dass der Manager richtige Erwartungen in Bezug auf den Kapitalmarkt festlegen kann, die dann zu möglichst passenden Risiko- und Renditeneinschätzungen führt. Dies gilt vor allem für die einzelnen Anlageklassen, die neben den Anlagerestriktionen und -ziele beim Erstellen der jeweiligen strategischen Asset Allokation eingesetzt werden. Wenn das so zusammengestellte Portfolio gerade im Bezug auf das Risiko und die Renditen effizient ist, so kann für ein gegebenes Risiko eine maximale Rendite erwartet werden.

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Die praktischen Anwendungen von aktiven Strategien

Als grundsätzliches Ziel sollte eine aktive Portfoliostrategie immer eine bessere Performance abliefern als geeignete Vergleichsmaßstäbe – ansonsten greifen Investoren natürlich zu den Methoden, die eine bessere Rendite bei gleichen Risiken abwerfen. Bei der Betrachtung des kapitaltheoretischen Rahmens wird impliziert, dass die vom Risiko bereinigte Rendite der aktiven Strategien höher ausfallen wird als die der Benchmark. Damit sich diese Aussage auch bewahrheiten kann muss die Benchmark allerdings möglichst umfassend und detailliert spezifiziert sein. Dies sorgt in der Praxis oftmals für Probleme, denn es werden in vielen Fällen Vergleichsindizes verwendet, die jedoch den Anforderungen von Investoren nicht hinreichend entsprechen können.Sollte ein Portfolio darüber hinaus auch auf internationale Anlageformen setzen, so müssen gegebenenfalls entsprechende Währungsaspekte berücksichtigt werden. Ein gutes Benchmark Portfolio sollte deshalb auf der einen Seite eine möglichst reale Alternative darstellen und auch sehr gut diversifiziert sein, auf der anderen Seite muss es jedoch auch für einen nicht zu hohen Preis zugänglich und vor der Anlageentscheidung verfügbar sein.

Die wesentlichen Techniken von einem aktiven Portfoliomanagement sind dabei Stock Picking oder Aktienselektion: Diese Methoden erfordern jedoch einerseits Prognosefähigkeiten, die weit über den Durchschnitt hinaus gehen, andererseits ist auch ein gutes Timing für die verschiedenen Entscheidungen der Investition erforderlich. Es ist für einen Manager, der aktive Portfoliostrategien nutzt, von essentieller Bedeutung, dass Vorsprünge gegenüber den anderen Investoren vorhanden sind. Diese betreffen sowohl Bereiche der Information als auch Bereiche der Interpretation und ein guter Manager kann sich in beiden Gebieten Vorteile erarbeiten. In Bezug auf Timing, aber auch bei der Chartanalyse wird aus diesem Grund auch von „zeitlicher Diversifikation“ gesprochen. Außerdem zählt die Branchenrotation ebenfalls zu den verschiedenen angewandten Techniken bei den Strategien des aktiven Portfoliomanagements.

Weitere Anwendungsmethoden

Ebenfalls oftmals verwendet wird das sogenannte Stock Screening, das eine weitere quantitativ ausgerichtete Methode bei den aktiven Portfoliostrategien darstellt. Diese Methode nutzt die Idee eines Punktwerteverfahrens, bei denen verschiedene Aktien des Anlageuniversums bewertet werden. Die wichtigsten Bewertungspunkte beziehungsweise Indikatoren diesbezüglich sind:

Abhängig von der Gewichtung der einzelnen Punkte kann so jeder Aktie eine feste Punktzahl zugeschrieben werden. Wird dann ein vorher festgelegter Wert erreicht, so wird die Aktie gekauft und dem Portfolio hinzugefügt. Mit Hilfe eines sogenannten Tilted Funds kann die Benchmark ebenfalls übertroffen werden: Dazu wird zunächst ein Index festgelegt und nachgebildet, während verschiedene einzelne Werte des Portfolios übergewichtet werden. Diese Übergewichtungen werden im Regelfall nach Wachstumsraten, aber auch nach Branchen oder Unternehmensgrößen ausgewählt.

Eine weitere Technik von Managern, die aktive Portfoliostrategien benutzen, ist in der Prognose der Faktorausbildung begründet. Diese Methode wird bereits bei der Konstruktion eines Investmentportfolios angewendet: Dieses wird dann so konzipiert, dass es eine Sensitivität aufweist, die speziell auf das gewählte und zu prognostizierende Kriterium zugeschnitten wurde. Dabei sind für die erwarteten Aktienrenditen vor allem die Änderungen bei den Risikoprämien entscheidend, die unter anderem unerwartete Inflationsanpassungen, Staatsanleihen, Korrekturen des gesamtwirtschaftlichen Wachstums, Rendite eines Index sowie Änderungen der Renditenstruktur bei Anleihen betreffen. Diese Methode wird vor allem bei spekulativen Anlagestrategien eingesetzt, die dabei Bezug auf einzelne fundamentale Ereignisse nehmen, ohne jedoch systematische Risiken in Kauf zu nehmen. Dies sorgt dafür, dass der Erfolg des Managers letztendlich nur von der Qualität der selbst gestellten Prognose abhängt – natürlich immer in Bezug auf das ausgewählte Risikomerkmals.

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Benchmark sowie ex-ante Tracking Error definieren

Die Benchmark selbst sollte immer zu Beginn des Investments festgelegt werden. Grundsätzlich handelt es sich dabei um einen Vergleichsindex oder einer Mischung aus verschiedenen Indizes. Das Anlageuniversum selbst sollte dabei so gewählt werden, dass es möglichst dem Portfolio ähnelt, das mit einer aktiven Portfoliostrategie gemanagt wird. Wenn so eine Benchmark gefunden wurde, kommt dann der ex-ante Tracking Error in Spiel: Dieser legt zunächst fest, wie nahe (oder fern) am gewählten Benchmark das jeweilige Portfolio gemanagt werden soll. Dabei wird mit Hilfe des Tracking Errors die prozentuale Abweichung des jeweiligen Fonds von der repräsentativen Benchmark ausgedrückt. Je höher die potentielle Abweichung des Portfolios von dem Vergleichsindex sein könnte, desto signifikanter wird dann möglicherweise die Underperformance ausfallen, wenn die Markterwartungen nicht so eintreten, wie dies vom Manager prognostiziert wurde. Es gibt tatsächlich eine Vielzahl von Portfolios, die einen recht niedrigen Tracking Error besitzen und die gleichzeitig aktiv gemanagt werden, allerdings sind bei diesen Versionen natürlich auch nur indexnahe Entwicklungen zu erwarten – außerdem sollte die Gebührenstruktur entsprechend „passiv“ ausfallen.

Die Misserfolge und Verluste einkalkulieren

Neben dem „aktiven“ Management des Portfolios gibt es auch noch „passive“ Strategien: Diese verzichten darauf vermeintlich sehr attraktive Wertpapiere auszuwählen, aber auch Kurse werden nicht prognostiziert und es wird auf das Timing verzichtet – die Manager von passiven Portfolios steigen also nicht nur zu bestimmten Zeitpunkten ein beziehungsweise aus. Das Ziel liegt also nicht wie bei aktiven Strategien darin die Rendite der Benchmark zu übertreffen, sondern diese so kosteneffizient wie möglich nachzubilden und bei einem ähnlichen Risiko eine vergleichbare Rendite zu erzielen. Diese Methode ist einerseits wesentlich sicherer, andererseits bieten passive Fonds ein Spiegelbild des Marktes beziehungsweise eines Marktsegments. Trotzdem dominieren die aktiven Strategien auf dem Finanzmarkt, was an einigen wenigen Faktoren liegt – unter anderem an der Psychologie des Investierens: Bis zu einem gewissen Punkt möchten viele Investoren Risiken eingehen und dadurch ihr Vermögen mehren. Außerdem ist eine entsprechend erfolgreiche Investition auch für das Ego sehr wichtig – eine absolut menschliche Reaktion.

Ebenfalls menschlich sind allerdings auch Fehler, die immer wieder passieren können und dann zu Verlusten führen. Aktive Portfoliostrategien haben sich auf die Fahne geschrieben gegen den augenblicklichen Trend zu setzen: Die Manager hoffen darauf den Markt besser einschätzen zu können, als die meisten anderen Investoren und setzen dafür auf entsprechende Analysen und Informationen, die eben nicht dem aktuellen Trend entsprechen. Allerdings kann diese Strategie mitunter auch nach hinten losgehen und die prognostizierte Wende im vorhanden Abwärtstrend bleibt aus – wer dann in die falschen Anleihen investiert hat, der muss eben mit Verlusten rechnen. Genau aus diesem Grund ist es sehr sinnvoll, wenn eine Diversifikation genutzt wird und das Vermögen auf verschiedene Anlageformen aufgeteilt ist – dadurch kann ein eventueller Totalverlust vermieden werden.

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Aktives und passives Portfoliomanagement vergleichen

Als Hauptunterschied zwischen aktiven und passiven Anlagestrategien kann die Effizienzmarkthypothese angesehen werden: Aktive Strategien gehen von einem ineffizienten Markt aus, während die passiven Methoden davon ausgehen, dass der Markt effizient arbeitet. Die Effizienzmarkthypothese arbeitet mit der Behauptung, dass alle Teilnehmer am Finanzmarkt rational und auf Grund der gleichen Informationen entscheiden und aggregiert den Kursverlauf widerspiegeln. Dies führt dazu, dass Investoren, die eine höhere Rendite erzielen wollen, dies nur schaffen können, wenn entsprechend höhere und spezifischere Risiken eingegangen werden. Allerdings besitzt diese Hypothese auch einige Schwachpunkte wie zum Beispiel unerwartete Quartalsergebnisse oder Risikoprämien. Darüber hinaus entscheiden Anleger nicht immer vollkommen rational und können verschiedene Gründe für ihr Handeln anführen. So sind die Märkte selbst schon nicht vollkommen effizient – im Sinne der Effizienzmarkthypothese – und die kontinuierliche Outperformance der Benchmark ist selbst für gute Portfoliomanager nicht möglich. Auf der einen Seite liegt das Problem an den Transaktionskosten, die jedoch bei der Performance-Messung von aktiven Fonds nicht mit einfließen, auf der anderen Seite gibt es natürlich einen ständigen Wettbewerb mit anderen Anlegern, die die selben Anlageziele verfolgen.

Obwohl also in der Theorie aktive Portfoliostrategien nicht durchgängig positiv agieren können, zeigt die Praxis jedoch genügend Belege, dass es durchaus durchweg überschüssige Renditen gibt. Das beste Beispiel dafür ist Warren Buffet, dessen Holding Berkshire Hathaway seit über 50 Jahren eine durchschnittliche Überrendite erzielen kann. Natürlich handelt es sich dabei um einen extremen Fall und lediglich ein Einzelbeispiel, doch zeigt dies anschaulich, dass aktive Portfoliostrategien auch langfristig funktionieren können. Es sollte jedoch nicht vergessen werden, dass eine Beteiligung bei solchen Investitionsmethoden – genauso wie bei Hedge Fonds – einen preislichen Aufschlag erfordert ist, der bei Indexzertifikaten jedoch geringer ausfällt.
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Eine Kombination aus den verschiedenen Strategien

Sämtliche Wirtschaftsexperten weisen darauf hin, dass es sehr schwierig ist sämtliche Marktbewegungen regelmäßig vorhersehen zu können – wenn nicht gar ein Ding der Unmöglichkeit. Aus diesem Grund hat sich aus der aktiven Portfoliostrategie eine Mischform entwickelt, die auch auf Methoden der passiven Investmentstrategie zurückgreift: So wurde zum Beispiel der „Core-Satellite-Ansatz“ geschaffen, der auch unter dem Namen „Portable-Alpha-Strategie“ bekannt ist. Bei dieser Methode wird der Hauptkern passive gemanagt, der dann auch die strategische Komponente des Portfolios definiert. Allerdings werden die anderen Anlagen aktiv gehalten, wodurch entweder die Rendite erhöht werden oder das Risiko verringert werden soll. Für diese Technik werden die Anlagen selbst abhängig von dem Grad der Markteffizienz aufgeteilt und für den prognostizierten effizienten Teil werden dann zum Beispiel Staatsanleihen, Large Caps, Indexzertifikate oder Derivate gekauft – natürlich ist auch eine Mischung aus den verschiedenen Anlageformen möglich.

Der passive Teil ist also im Regelfall risikoavers und soll dadurch eine gewisse Stabilität bieten. Allerdings bringt der Kernbereich nur eine geringe Rendite mit sich, weshalb der aktive Teil der Strategie verstärkt in Emerging Marktes, Hedge Fonds (aus dem Bereich der Private Equity) oder Small Caps investiert, um die niedrige Rendite ausgleichen zu können. Ob dann ein Anlagemanager ein bestimmtes Marktsegment schlagen kann hängt letztendlich von seinem Wissen und seinem Können ab – auch der getätigte Informationsaufwand spielt eine große Rolle.

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