Krypto Crash – wie geht es weiter mit Bitcoin & Co.?

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 14.01.2022


Der Bitcoin nahm seit dem dritten Halving im Mai 2020 kontinuierlich Fahrt auf – sehr zur Freude der Krypto-Fans. Zum Jahreswechsel stiegen die Krypto-Kurse fulminant, und Bitcoin knackte zeitweise die Marke von 60.000 US Dollar. Dann im Mai 2021 der Krypto-Crash mit jähen Kursstürzen bei so gut wie allen Coins. Experten hatten ein solches Szenario nicht ausgeschlossen, denn schon 2018 war es nach einem ausgeprägten Hype zum Krypto Crash gekommen. Was treibt solche Entwicklungen, und welche Coins sind diesmal besonders stark abgestürzt?

  • Starke Krypto Kurse ziehen nicht selten Einbrüche nach sich
  • BTC ist auf rund die Hälfte seines Allzeithochs zurückgefallen
  • Experten raten nicht zum hastigen Verkauf
  • Viele Coins lohnen sich auch nach einem Krypto Crash
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Kryptowährungen: Volatile Anlage mit regelmäßigen Kursrücksetzern

Noch während der ersten Wochen des Jahres 2021 schien es, als ginge es bei Bitcoin immer weiter aufwärts. Anhänger der ältesten Kryptowährung überhaupt, die dem BTC schon seit Jahren Kursziele von rund 100.000 US Dollar bescheinigten, durften frohlocken. Und wie immer profitierten auch andere Coins mit starker Marktkapitalisierung von dem Trend. Ethereum, Ripple, Litecoin legten zu, aber erstaunlicherweise auch die Spaßwährung Dogecoin. Im Zeitraum von Mai 2020 bis Mai 2021 konnten viele digitale Währungen mit astronomischen Zugewinnen überraschen.

Bitcoin selbst nimmt sich mit mehr als 500 % Zugewinn dabei regelrecht bescheiden aus, denn der „Scherzartikel“ DOGE mit dem Shiba Inu als Maskottchen gewann um satte 25.000 %, und auch Ether, das Token der Ethereum Blockchain, bescherte Investoren Gewinne von mehr als 1.700 %. Selbst nach dem „Krypto Crash“ bewegen sich die Kurse vieler Coins noch immer sehr viel höher als im Vorjahreszeitraum. Wer beizeiten zugegriffen hat, konnte also auf jeden Fall gute Renditen erzielen. Das war beim Bitcoin-Hype von 2017 sehr viel anders.

Krypto Crash

Der „große Crash“ von 2018: Wiederholt sich das Bild in 2024?

Noch während der sagenhaften Zugewinne der bekanntesten Kryptowährungen fühlten sich nicht wenige Beobachter an den Hype und Crash von 2017 und 2018 erinnert. Auch damals erklomm BTC ungeahnte Höhen und zog andere Kryptocoins mit sich, gefolgt von einem jähen Sturz. Das kam bereits damals nicht unerwartet, und auch der diesjährige Krypto Crash wurde von einem Großteil der Nutzer einkalkuliert. Das ist auch logisch, wenn man die Entwicklungen und Krypto-News seit Dezember 2020 im Auge behalten hatte.

Die enormen Gewinne mancher Coins wurden regelrecht forciert. Vor allem Bitcoin und Dogecoin waren immer wieder Gegenstand von Tweets seitens Elon Musks. Der Tesla-CEO befeuerte die Spekulation mit meist nur wenigen Worten vor dem Hintergrund der Frage, ob und wie weit Tesla in Kryptowährung investieren und diese auch als Zahlungsoption zulassen würden. Das Schwanken zwischen BTC und DOGE kam den Kursen beider Coins zugute – in die Tesla zuvor investiert hatte. Mit der kurzzeitig gewährten Option, ein neues Elektroauto in Bitcoin bezahlen zu können, wurden die Kurse nochmals geputscht. Der Rückzug aus dem Bitcoin-Projekt wenig später führte umgekehrt schnell zu Einbrüchen.

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China schiebt Krypto-Geld einen Riegel vor

Nur wenig später wurden die Krypto News durch einen Bann der chinesischen Notenbank dominiert. Die Zentralbank untersagt die Zahlungen mit Krypto-Coins in der Volksrepublik, statt dessen will man einen digitalen Yuan in Umlauf bringen, wie es auch mit dem Euro geplant ist. Auch diese Nachricht tat den Krypto Kursen nicht sonderlich gut.

Man fürchtet nun weitere Krypto-Verbote, vor allem in Staaten, denen es um eine möglichst umfassende Kontrolle ihrer Bürger geht – und damit auch deren finanziellen Transaktionen. Aktuell hat China ein sogar ein Verbot für das Mining festgesetzt. Allerdings ist in westlichen Industriestaaten wohl vorerst nicht mit derartigen Maßnahmen zu rechnen.

Vor dem Hintergrund der Ereignisse der vergangenen Monate, von denen einige durchaus den Anschein gezielter Einflussnahme erwecken, ist der Krypto Crash vom Mai 2021 verständlich. Dabei sind die Verluste weitaus weniger drastisch als im Jahr 2018, als Bitcoin auf weniger als ein Sechstel seines zuvor erreichten Höchstwerts fiel. Die Talsohle erreichte das „digitale Gold“ damals bei einem Wert von rund 3.000 US Dollar.

Dennoch hat sich BTC mehr als zufriedenstellend wieder erholt, und überdies konnten sich weitere Kryptowährungen mit Mehrwert etablieren. Außerdem hat die Blockchain, die dezentrale Datenbank-Technologie hinter digitalen Währungen, wie zum Beispiel bei Solana, längst Eingang in den Alltag gefunden und wird bereits in automatisierten Lösungen verschiedener Branchen genutzt.

Krypto Kurse

Krypto Prognose: Wie geht es weiter nach dem jüngsten Crash?

Wer bereits vor einer Weile in eine Kryptowährung mit hoher Marktkapitalisierung investiert hat, sollte sich von einem Krypto Crash, wie er 2018 und jetzt wieder 2021 geschehen ist, nicht zu einem vorschnellen Verkauf hinreißen lassen. Denn die Coins, die es unter die Top Ten schaffen, also Bitcoin, Ether, Ripple oder Litecoin und einige weitere, bringen viel Resilienz mit. Die Kurse dürften sich also erholen – geht man von früheren Situationen aus, hat gerade der oft totgesagte Bitcoin sich jedes Mal als lebendiger denn je erwiesen.

Außerdem ist Krypto kein Außenseiter-Phänomen mehr. Auf die bekanntesten Coins gibt es längst Finanzprodukte wie Zertifikate, und Fondsmanager nutzen Krypto-Geld gern, um zumindest einen Teil ihrer Anlagen gegen Inflation abzusichern. Auch institutionelle Anleger zeigen mehr und mehr Interesse. Dass Kryptowährungen nicht einfach wieder verschwinden werden, steht längst fest. Es geht also lediglich darum, wie realistisch die nächsten Kursziele formuliert werden, und welche der tausende Krypto-Coins das Zeug haben, sich für die langfristige Anlage zu lohnen.

Vor allem Coins und Tokens, deren Blockchain auf einen zusätzlichen Nutzen ausgelegt ist, haben Überlebenschancen. Bewiesen hat dies die Ethereum Blockchain mit ihren Smart Contracts und dezentralisierten Apps, Elementen, die eine manipulationssichere und dezentral verwaltete Lösung für die Erstellung und Ausführung von Verträgen anbieten.

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Der Krypto Crash als Gelegenheit

Ein Kurssturz, wie in der Bitcoin gerade hinter sich gebracht hat, sollte keine übermäßige Panik auslösen. Ebenso wie ein Knick in den Aktienkursen könnte auch dieser Crash eine Gelegenheit für Anleger sein, die noch zugreifen möchten, angesichts von Preisen bei über 50.000 Euro in den vergangenen Monaten Zurückhaltung geübt haben. Nicht wenige Experten nehmen an, dass viele Kryptowährungen nun eine – mehr oder weniger lange – Konsolidierungsphase durchmachen werden. Ganz ähnlich entwickelten sich die Dinge für den Bitcoin ja auch 2018 und 2019. Dass die im Frühjahr erreichten Werte wieder aufgeholt werden, halten viele Analysten für möglich, ebenso wie die Tatsache, dass BTC irgendwann die Marke von 100.000 US Dollar knackt.

Bis das geschieht, kann es zugegebenermaßen noch ein Weilchen dauern, aber neben BTC stehen weitere starke Coins zur Wahl, die inzwischen erste Anzeichen von Erholung zeigen. Wie bei jeder Investition trägt auch bei Kryptowährungen die Diversifizierung der Anlage erheblich dazu bei, Risiken zu streuen. Die Frage ist nur, welche Coins sich besonders lohnen.

Krypto News

Was macht den Wert einer Kryptowährung aus?

Eine Richtschnur für die eigene Investition stellt der Mehrwert einer Coin dar – denn die Wertentwicklung richtet sich danach, wie groß das Interesse der Nutzergemeinschaft ausfällt. Ein ideales Beispiel hierfür ist DOGE – ursprünglich als Jux entwickelt, hält sich der „Scherzartikel“ Dogecoin seit rund acht Jahren, nicht zuletzt aufgrund des Engagement der Community. Der Bitcoin als allererste Kryptowährung überhaupt ist eine Pionierleistung, war zwischenzeitlich aber wegen seiner Schwerfälligkeit in der Zahlungsausführung wenig praxistauglich. Hier wurde inzwischen nachgebessert, aber für seine Anhänger galt BTC immer schon als digitales Gold und Krypto-Leitwährung.

Ethereum hat sich mit seinen intelligenten Verträgen positioniert, Ripple als Interface zwischen Fiat- und Kryptogeld. Gute Aussichten haben auch Tokens, die den großen Kundenstamm der Gamerszene erschließen oder mit späteren Anwendungsmöglichkeiten in der Industrie 4.0 und bei intelligenten Maschinen punkten. Es gibt viele verschiedene Konzepte, manche davon mit sehr realistischen und nützlichen Geschäftsmodellen, die obendrein für private Anleger noch bezahlbar sind. Durchaus reizvoll sind auch neue Coins, die sich erst noch bewähren müssen. Beim BTC hingegen können Kleinanleger höchstens mit einer Handvoll Satoshi einsteigen. Aber auch beim verlockendsten Konzept gilt, wie bei jeder spekulativen Investition, dass man seine Anlage verteilen und nur Beträge investieren sollte, deren Verlust man unter Umständen noch verschmerzen können.

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Krypto Kurse ausnutzen und jetzt kaufen

Anleger, die angesichts des Krypto Crash vom Mai 2021 einsteigen wollen, können Bitcoin und Co nun deutlich günstiger kaufen als noch wenige Wochen zuvor. Die Krise als Chance, das sehen auch Teilnehmer am Wertpapierhandel ähnlich. Wie man von künftigen Entwicklungen zu profitieren hofft, hat Einfluss darauf, wo und was man nun kaufen kann. Bei Kryptowährungen besteht die Direktinvestition im physischen Erwerb der Coins und Tokens – auch wenn die Bezeichnung ein wenig irreführend ist. Denn das Einzige, was man in Händen hält, sind digitale Schlüssel, die Auskunft über die eigene „Kontonummer“, den Kontostand und die Zugangsberechtigung geben.

Eine solche physische Investition ist über Krypto-Exchanges möglich. Bei den Krypto-Börsen können die gewünschten Coins gekauft werden, und zwar entweder gegen andere Kryptowährungen oder auch gegen Fiatgeld. In letzterem Fall kann der Käufer auch mit der Kreditkarte zahlen, wird jedoch nur digitale Währung akzeptiert, muss die zunächst anderswo gekauft werden. Die direkte Anlage in digitales Geld lohnt sich allerdings nur, wenn die Kurse irgendwann wieder steigen.

Eine andere Form der Spekulation ermöglichen Derivate, die die Finanzindustrie längst auf Krypto-Coins aufgelegt hat. Denn schon 2017, mit dem ersten Krypto-Hype, begannen konventionelle Finanzdienstleister, Möglichkeiten zu entwickeln, von digitalen Währungen ebenfalls zu profitieren. Die „abgeleiteten“ Produkte haben den Vorteil, dass sich der Anleger nicht mit den Besonderheiten der Blockchain und des Kryptohandels befassen muss, denn die gehandelten Coins werden nicht wirklich erworben. Statt dessen gewähren Derivate die Teilhabe an der Kursentwicklung eines gewünschten Währungspaares, sei es eine Krypto-Coin gegen Fiatgeld oder zweier Kryptowährungen untereinander.

Krypto Crash

Krypto-CFDs: Im Daytrading Coins und Tokens handeln

Besonders beliebt unter den Derivaten sind Differenzkontrakte. CFDs sind gut verständlich, sehr flexibel hinsichtlich der Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkte, und können auch auf fallende Kursentwicklungen gehandelt werden. Vor allem die Volatilität von Kryptowährungen können Trader mit CFDs gut ausschöpfen. Da CFDs außerdem gehebelt werden, lässt sich das Ordervolumen mit der Kreditlinie des CFD-Brokers noch steigern, so dass auch mit begrenztem Kapital im kurzzeitigen Daytrading bereits gute Renditen möglich sind.

Neben Kryptowährungen finden sich weitere Basiswerte, wie Devisenpaare, Aktien, Anleihen und Indizes, aber auch Rohstoffe – das Trading deckt also Strategien über sämtliche Anlageklassen ab. Zugang zum Handel gewährt ein Broker, der für dieses Segment lizenziert ist. Hier finden Trader außerdem die notwendige Handelssoftware vor und erhalten Echtzeitkurse zu den Werten im Portfolio. Auf dieser Grundlage sind selbstständige Trading-Strategien im außerbörslichen Handelsnetzwerk des Brokers möglich.

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Brokerwahl und Schulungsangebote

Gerade Einsteiger, die sich für die Aufnahme des CFD-Tradings interessieren, stehen zunächst vor einer riesigen Auswahl an Forex- und CFD-Brokern online. Die Entscheidung fällt angesichts dessen schwer, doch mit einem Brokervergleich bringt man rasch Übersicht in das Angebot. So lassen sich einige der besten Broker auf eine Shortlist setzen, zusätzliche Erfahrungsberichte geben weitere Informationen und nehmen es dem angehenden Trader ab, sich alle Angaben in mühsamer Kleinarbeit selbst zusammenzusuchen.

Anfänger sollten bei ihrer Entscheidung auf eine zuverlässige Regulierung und Absicherung der Kundengelder achten, aber auch auf transparente Konditionen ohne versteckte Kostenfallen. Das Handelsangebot sollte Krypto-CFDs enthalten, und die Abläufe sind im besten Fall intuitiv und unkompliziert, auch bei der Software. Gerade Einsteiger sind überdies gut beraten, sich für einen Broker zu entscheiden, der umfangreiche Bildungsmöglichkeiten bietet. Mit Kursen, eBooks und Webinaren kann man sich theoretisch in die Materie einarbeiten, und ein kostenloses Demokonto mit „Spielgeld“ erlaubt die praktische Vertiefung des Gelernten. Erst wenn man das Gefühl hat, durch den Lernprozess wesentliche Aspekte des Tradings wirklich verstanden zu haben, sollte der Einstieg in den Echtgeldhandel erfolgen.

Krypto Kurse

Fazit: Krypto Crash als regelmäßiges Phänomen verstehen

Dass sich nach einem Jahr unglaublicher Kurssteigerungen beim Bitcoin und einigen weiteren Kryptowährungen nun eine Konsolidierungsphase abzeichnet, dürfte nicht wirklich überraschen – besonders die starke Beeinflussung ausgewählter Coins durch gezielte Krypto News, wie im Fall von Dogecoin und Bitcoin, hat wieder einmal deutlich gemacht, dass Kryptowährungen mit beachtlicher Volatilität einhergehen. Für nicht wenige Anleger ist das jedoch kein Grund zur Trauer, denn mit den Kurskorrekturen können sie zu günstigeren Preisen nun einsteigen. Wie bei allen Formen der Kapitalanlage gilt auch hier, dass gute Kenntnisse der Krypto-Szene und die Beschäftigung mit dem Geschäftsmodell und den Potenzialen der in Frage kommenden Coins und Tokens die beste Grundlage für erfolgreiche Investitionen sind.

Verschwinden werden Kryptowährungen nicht, schon allein wegen des erwiesenen Nutzens der Blockchain. Und wie nach jeder Rallye, auch am Aktienmarkt, sind anschließende Trendwenden recht normal. Da sich die direkte Anlage in BTC und Co nur lohnt, wenn die Kurse steigen, können private Anleger auch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen, um von digitalen Währungen zu profitieren – auch beim Krypto Crash oder im Falle, dass der Bitcoin wieder einen schlechten September erlebt. Hier bieten sich Derivate wie CFDs an, mit denen auch auf fallende Kurse spekuliert werden kann. Anders als beim tatsächlichen Kauf mancher schon recht teurer Coins ist der Einstieg in den CFD-Handel auch mit wenig Startkapital möglich.

Wichtig ist – zumal für Anfänger – die Entscheidung für einen vertrauenswürdigen Forex- und CFD-Broker. Die besten Broker unterstützen ihre Trader in vielerlei Hinsicht, können eine seriöse Regulierung und günstige Konditionen vorweisen und bieten neben Krypto-CFDs eine Fülle weiterer Basiswerte zum Handel an. Ideal ist, wenn der Broker Schulungsmaterialien zur Verfügung stellt, um sich auf den Handel vorzubereiten, und auch ein kostenfreies CFD Demokonto anbietet. So ausgerüstet, können angehende Trader die notwendigen Kenntnisse in Theorie und Praxis erwerben und steigen mit angemessenen Grundlagen in den Handel ein. Über ein Vergleichsportal lassen sich die besten Broker für den Handel mit Krypto-CFDs schneller ermitteln und der Weg zu den ersten eigenen Trades deutlich abkürzen.

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