Das erwartet den DAX diese Woche nach der 14.000 Punkte Marke

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 03.05.2021


Das letzte Jahr schlossen die Börsen in Deutschland mit überraschend guten Zahlen ab, was vor allem an den vielen Allzeitrekorden lag, die Unternehmen wie Amazon oder auch Tesla mit ihren Aktien erreichten. Die wichtigsten deutschen Indexen wie der DAX, der MDAX und auch der SDAX schafften es sich im vergangenen Jahr weit in die Höhe zu arbeiten und es ist zu erwarten, dass dieser Höhenflug noch nicht beendet ist. Die ersten Börsentage dieses Jahres setzten sich die Allzeitrekorde fort und der DAX erreichte die 14.000 Punkte Marke in der vergangenen Woche.

Diese Entwicklungen könnten sich in dieser Woche fortsetzen, doch es gibt auch Stimmen, die zur Vorsicht raten und die, die Euphorie der Anleger ein wenig dämpfen. So kann sich ein Blick auf Alternative zu dem Kauf echter Aktien lohnen. Broker wie XTB bieten zum Beispiel dem Handel mit CFDs auf Aktien an und schaffen für Anleger so eine äußerst flexible Möglichkeit in Aktien zu investieren. Doch XTB bietet auch zahlreiche weitere Handelsinstrumente an, welche die aktuellen Entwicklungen an der Börse bestmöglich für sich arbeiten lassen.

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Experten nehmen zunächst Fortgang des Höhenfluges an

In der letzten Woche startete das Jahr an den deutschen Börsen und die ersten fünf Handelstage sorgten für einen fulminanten und vielversprechenden Einstieg in das Handelsjahr 2021. Bereits Ende des vergangenen Jahres zeichnetet sich ab, dass das Jahr mit einem Fortgang der Rekordjagd starten könnte, was sich in der letzten Woche bewahrheitete. Der DAX erlebte am Donnerstag der letzten Woche einen wahren Höhenflug und stellte einen neuen Rekord auf. Doch auch die beiden wichtigen deutschen Indexe MDAX und SDAX konnten im vergangenen Jahr einigen Boden gut machen und starteten dem entsprechend gestärkt in das Jahr 2021. Besonders hervorzuheben sind jedoch die Entwicklungen beim DAX in der letzten Woche. Am Donnerstag wurde die 14.000 Punkte Marke erreicht und sogar zeitweise geknackt. Am Freitag entstand so ein Verkaufshoch bei 14.131 Punkten, was einen neuen Rekord darstellt. Abschließen konnte der DAX die Woche dabei bei 14.049 Punkten und erreichte dadurch bereits in den ersten aktiven Börsentagen des Jahres einen Gewinn, der bei 2,4 Prozent lag.

Das erwartet den DAX diese Woche nach der 14.000 Punkte Marke

Anleger blicken dem entsprechend voller Hoffnung in die neue Woche und auch Experten gehen davon aus, dass sich die starken Zahlen in dieser Woche fortsetzen könnten. Die positive Stimmung bei dem DAX scheint sich auch auf die Nebenwerte auszuwirken. Der MDAX erreichte einen Wochenabschluss bei 31.356 Punkten und auch hier könnten sich weiter starke Tendenzen in dieser Woche zeigen. Der SDAX konnte die letzte Woche nicht ganz so erfolgreich abschließen und musste am Freitag ein paar Punkte einbüßen. Trotz dessen erreichte auch der SDAX in den vergangenen Tagen ein Verlaufshoch, welches sich bei 15.447 Punkten ergab. Ein Grund für die allgemein so starken Zahlen in der letzten Woche könnte bei der Hoffnung durch die Corona-Impfungen liegen. Die Hoffnung auf eine baldige Besserung der Lage sorgt weltweit für gute Stimmung an den Börsen. In Deutschland kommt hier vor allem auch Zuversicht durch einen dritten möglichen Impfstoff in den nächsten Monaten auf. Doch auch außerhalb der Hoffnung auf mehr Normalität gibt es Gründe für derart starken Zahlen. Die deutsche Industrie präsentierte erst jüngst zuversichtliche Daten, was ebenfalls für einen Aufschwung sorgt.

Trotz der guten Meinungen und der derzeit vielversprechenden Aussichten werden auch kritische Stimmen laut, die mahnen den Beginn des letzten Jahres nicht zu vergessen. Der Ausbruch der Corona-Krise in Deutschland führte dazu, dass sich im März ein Tiefpunkt ereignete, der zeigte wie schnell aktuelle Gegebenheiten auf die Börsen wirken und damit auch auf die Indizes. Es ist also nicht verwunderlich, dass viele Anleger und auch Experten kritisch auf die derzeitigen Entwicklungen blicken und zur Vorsicht aufrufen. Diese Stimmen nehmen mit steigenden Zahlen und Rekorden an der Börse stetig zu und auch Hinweise auf eine mögliche Blase, die jederzeit platzen könnte, werden lauter. Albert Edwards, der Marktstratege der Bank Société Générale, einer bekannten Bank aus Frankreich, sieht die Gefahr, dass derzeit zu vertrauensvoll investiert wird und weist darauf hin, dass die steigende Zahl viel auf den Hoffnungen einiger Investoren aufbaue, dass ein Einschreiten von externer Stelle durchgeführt wird, sollte die Notwendigkeit eintreten, dass ein Crash verhindert werden muss. Investoren scheinen sich so auf eine Rettung durch die US-Notenbank zu verlassen, was gefährlich werden kann.

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Hoffnungen treiben Zahlen derzeit nach oben

Die wirtschaftliche Lage ist durch die Maßnahmen der Corona-Krise kritisch und es wird auch noch einige Zeit dauern, bis die schwierige Phase überwunden ist. Die Notenbanken versuchen finanzielle Verluste auszugleichen wo es ihnen möglich ist, doch die Billiggeldflut birgt auch die Gefahr, dass eine Inflation aus den Fugen gerät. Sollte die Inflationsrate die Erwartungen überschreiten, dann ist davon auszugehen, dass Zinsen sich maximieren, damit der Entwertung des Geldes entgegengetreten werden kann. Sollte dies eintreten, dann werden sich auch Auswirkungen auf die Aktienmärkte zeigen, was das Platzen einer Blase zur Folge haben könnte. Diese Aussichten scheinen jedoch im Moment noch wenig abzuschrecken und die Hoffnungen Gewinne mitnehmen zu können, steht im Vordergrund.

Auch die Experten für Wertpapiere der DZ Bank äußern sich dazu und sehen die Bewertungen des Aktienmarktes derzeit als hoch an. Der derzeitige Optimismus soll laut den Experten der DZ Bank „eine gängige Marktmeinung“ sein und Anleger, die diese Chancen nicht wahrnehmen, würden darauf vertrauen, dass sich die derzeitigen Entwicklungen umkehren, was derzeit „eine weltfremde Annahme“ zu sein scheint. Mit verantwortlich für den herrschenden Optimismus könnte auch die neu gewählte Regierung der USA sein. Durch diese sollen große Konjunkturpakete geplant sein, die das Ziel verfolgen die Wirtschaft zu stützen und welche damit mehr Stabilität auch an den Aktienmärkten bewirken könnten. Doch auch hier werden kritische Stimmen laut wie zum Beispiel die von Markus Reinwand, einem Analysten der Landesbank Helaba. Markus Reinwand gibt als Beispiel die derzeitigen Entwicklungen um die Kryptowährung Bitcoin. Hier zeigt sich derzeit eine gravierende Risikofreude, die die Kryptowährung laut einigen Kritikern in eine große Finanzblase versetzt. Laut Markus Reinwand bestehe ein „schmaler Grat“ zwischen Risikofreude und Sorglosigkeit, die ein gefährliches Ausmaß annehmen könne.

DAX erreichte 14.000 Marke Januar News

Zudem sollen Investoren in den vergangenen Wochen bereits die eigenen Portfolios offensiv gestaltet haben und langsam sei kaum noch Luft nach oben vorhanden. Auch sieht aktuell nicht alles so positiv aus, wie es auf den ersten Blick scheint. Die Daten zum US-Arbeitsmarkt aus dem Monat Dezember sind inzwischen veröffentlicht worden und diese fielen weit enttäuschender aus als zunächst erhofft. In dieser Woche werden am Freitag weitere Konjunkturdaten an die Öffentlichkeit gebracht, die ebenfalls Auswirkungen auf die Börsen haben werden. Durch diese könnte eine Einschätzung der derzeitigen Lage noch genauer möglich werden. Je nachdem wie diese ausfallen ist mit einer entsprechenden Reaktion Ende dieser Woche zu rechnen. Anleger sollten so möglichst flexibel bleiben und die Möglichkeit haben schnell auf Neuigkeiten zu reagieren, was der Handel mit CFDs auf Aktien zulässt.

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Online-Broker für den Aktienhandel nutzen

Die derzeitigen Entwicklungen machen wieder einmal deutlich, dass ein flexibles Handeln mit Aktien von großer Wichtigkeit ist. Der reine Kauf von Aktien lässt dies jedoch meist nicht zu und eignet sich so wenig für ein flexibles Portfolio. Doch dies bedeutet nicht, dass auf den Handel mit Aktien verzichtet werden muss. Viele Online-Broker bieten den Handel mit CFDs auf Aktien an, zu denen auch der preisgekrönte Broker XTB gehört. XTB kann dabei nicht nur durch seine fairen Konditionen im Bereich der Aktien-CFDs überzeugen, sondern auch bei den zahlreichen weiteren Handelsinstrumenten, die der Online-Broker anbietet.

Doch die Handelskonditionen der Aktien-CFDs stechen besonders positiv hervor. Anleger, die bei XTB CFDs auf Aktien handeln, haben die Möglichkeit pro Order einen Hebel von 1:10 anzuwenden und dies bei einer geringen Gebühr von 0,08 Prozent und einer bestehenden Mindestsumme von 8 Euro je getätigtem Handel. Neben diesen guten Bedingungen bietet XTB auch Optionen wie Leerkäufe oder den direkten Marktzugang an.

Überzeugen kann XTB zusätzlich durch das gute Zusatzangebot, zu dem eine Trading Academy ebenso gehört wie ein kostenfreies Demokonto. Beide Angebote dienen den Tradern dazu ihr Wissen auszubauen oder die Grundlagen für den ersten Handel zu legen. Der Kundenservice von XTB steht zudem kompetent zur Seite und ist an fünf Tagen in der Woche zu jeweils 24 Stunden erreichbar. Außerhalb dieser Zeiten steht ein Kontaktformular per E-Mail bereit.

DAX erreichte 14.000 Marke

Fazit: Einige Experten sehen Entwicklungen beim DAX kritisch

In der letzten Woche tat sich einiges an der deutschen Börse und diese verzeichnete insbesondere bei dem DAX einen fulminanten Start in das neue Jahr. Der DAX schrieb neue Rekorde und schaffte es die 14.000 Punkte Marke zu überschreiten. Anleger und auch Experten hoffen in dieser Woche auf einen Fortgang der Entwicklungen, doch es werden auch kritische Stimmen laut. Einige Experten sehen die Gefahr einer Blase, die jederzeit zu platzen droht. Die aktuellen Zahlen bauen viel auf den Hoffnungen weniger Investoren auf, was den Markt gefährlich anheizt. Der Grat zwischen Risikofreude und Sorglosigkeit sei schmal und kaum vorauszusehen wo die Reise hingeht. Anleger möchten dem entsprechend flexibel mit Aktien handeln, was CFDs auf Werte gut möglich macht. Zu handeln sind diese bei Brokern wie XTB. Möchten auch Sie mit dem Handel von CFDs starten? Dann nutzen Sie unseren kostenfreien und unverbindlichen Broker-Vergleich und lassen Sie sich von den guten Konditionen einiger Broker überzeugen.

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