Aktionäre in Deutschland – So handelten die Deutschen in der Vergangenheit Aktien!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 09.02.2024


Aktionäre in Deutschland – Ein Überblick. Zahlen werden gerne gesehen, um herauszufinden, welche Daten eine Statistik aufführt. Wenn Sie sich in der Zwischenzeit mit dem Aktienhandel beschäftigt haben und gerne in den Handel einsteigen möchten, sollten Sie zuerst untersuchen, wie gut Ihre Bedingungen sind, um den Aktienhandel in Angriff zu nehmen. Sehr viele Deutsche möchten gerne den Handel mit Aktien beginnen. Jedoch trauen sie sich häufig nicht und wünschen sich auf der anderen Seite, dass Sie reich werden, ohne ein Risiko eingehen zu müssen. Aus diesem Grund wird der Wirtschaftsmarkt von vielen Deutschen beobachtet. Natürlich möchten sie selbst erfahren, wann der beste Zeitpunkt gekommen ist, um entsprechend zu handeln und Gelder zu investieren.

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Das Internet ist voll von unterschiedlichen Angeboten, die unter anderem mit Aktien zu tun haben. Wichtig ist zu erwähnen, dass die besonderen Leistungen, die durch das Netz angeboten werden, leider weniger mit der Realität zu tun haben. Falls Sie in der Vergangenheit den Handel mit Aktien getestet haben, werden Sie entweder einige wenige Euros innerhalb eines längeren Zeitraums erhalten oder gar das komplette Kapital verloren haben. Unterschiedliche Wirtschaftskrisen können der Auslöser dafür gewesen sein, um leider die Aktivität der Deutschen immer weiter am Aktienmarkt abgenommen hat. Jedoch möchte ich Ihnen gerne genauere Zahlen übermitteln.
Aktionäre in Deutschland

Die Deutschen und der Aktienmarkt

post-13380-1250715915_thumb - Dax chart für aktionäreAktionäre gibt es auf der Welt viele. Sie stammen von Unternehmen, die für Unternehmen investieren, sind private Manager oder auch Großhändler, die bereits viele Millionen Euro mit dem Handel machen konnten. Wie auch immer die Zahlen der Händler aussieht, beeinflusst weniger die privaten Aktionäre in Deutschland. Wird ein Vergleich zwischen den Deutschen sowie ausländischen Bürgern gemacht, die in Europa ihren Sitz haben, können die Deutschen als Aktienmuffel bezeichnet werden. Generell wurde im Jahr 2008 der Tiefpunkt der Aktionäre erreicht. Die Deutschen haben nämlich die Jahre zuvor mehr gehandelt, als es jetzt der Fall ist. Privatanleger scheuen die Börsenlandschaft in der Bundesrepublik und fast kein anderes Land kann ähnliche Zahlen aufweisen. Zwischen den Jahren 2000 und 2001 gab es immer wieder unterschiedliche Aktienpaare, die leider sehr stark gesunken sind. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die T-Aktie der Deutschen Telekom. Diese wurde von vielen Deutschen gekauft und ist leider im Jahr 2000 unglücklich abgestürzt. Viele Aktionäre, die als Kleinanleger tätig waren, haben sich zum Kauf der Aktie motivieren lassen. Allerdings mussten die Aktionäre letztendlich mit herben Verlusten klarkommen, die so nicht geplant waren.

Nach diesem Absturz, der viele Aktionäre mitgenommen hat, wurde der Aktienmarkt mehr oder weniger gemieden. Das liegt jedoch an der deutschen Persönlichkeit und Mentalität der Bürger. Sie verlassen sich in der Regel auf sichere Aktien und möchten hochwertige Absicherungen nutzen, um somit zu sichern, dass keine Verluste auf dem eigenen Konto zu erkennen sind. Die Folge des Absturzes im Jahr 2000 war ein Umdenken bei den Aktionären. Sie wollten sichere Anlagen nutzen und somit sicherstellen, dass sie keine Verluste mehr hinnehmen müssen. Investitionen in Geldanlagen wie Sparbücher, Tagesgeldkonten sowie Festgeldkonten führen dazu, dass sie keine Verluste erleiden. Dennoch gibt es noch immer einige Deutsche, die Ihre Motivation nicht verloren haben und wieder einen Start an der deutschen Börse in Erwägung ziehen. Die Hoffnung, Aktien als Altersabsicherung zu nutzen, ist bei vielen Bürgern noch immer sehr groß und sichert zu, dass unterschiedliche Vorteile erhalten werden können, die eine Lebensversicherung nicht leisten kann. Aus diesem Grund versuchen vor allem immer wieder junge Menschen den Einstieg in die Börse und möchten eine gute Absicherung für sich nutzen. Allerdings sind auch hier viele Aktionäre vorhanden, die leider keinen Erfolg aufweisen und nach einem Kapitalverlust den Handel meiden.

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Die Prozentzahlen

Es ist sehr interessant die unterschiedlichen Zahlen der Bürger zu betrachten, die gerne handeln und aktiv als Aktionäre unterwegs sind. Es ist deutlich, dass ungefähr 14 Prozent der Deutschen in Aktien investieren. Es sind um die sieben Prozent der Aktionäre, die indirekt handeln und einmal oder nur selten in Aktien investieren und diese dann für viele Jahre ruhen lassen. Es sind nur sieben Prozent, die als direkte Aktionäre tätig sind. Im Vergleich zu anderen Nationen liegt Deutschland sehr weit hinten. Besonders in Amerika investieren um die 55 Prozent der Bürger in Aktien. In Japan sind es um die 28 Prozent der Menschen, die Gelder in Aktien investieren. Neben Deutschland ist Frankreich ebenso sehr zurückhaltend, wenn es um die Aktieninvestition geht. Hier handeln noch weniger Menschen mit Aktien und werden auch in der Zukunft nicht intensiver mit Aktien handeln wollen.

Sehr interessant sind die Zahlen der Aktionäre in Deutschland in den 90er und 2000er Jahre. Im Jahr 1996 war es deutlich, dass knapp vier Prozent der Bürger in Deutschland mit Aktien gehandelt haben. In den folgenden Jahren, nämlich bis ins Jahr 2000 hat sich der Anteil auf 6,2 Prozent steigern können. Diese Entwicklung lag an der interessanten Entwicklung der Telekom-Aktie. Aber auch andere Aktienpaare waren zu dieser Zeit interessant und haben viele Kleinanleger angelockt. Nach dem Jahr 2000 ist der Anteil der Händler deutlich gesunken. Ein kontinuierlicher Abstieg von 2000 bis 2011 ist zu erkennen. Von 6,2 Prozent ist der Anteil auf 3,6 Prozent im Jahr 2011 gesunken. Anschließend gab es nur einen kleinen Anstieg, der zu erkennen war. Aktuelle Zahlen bezüglich der Aktionäre in Deutschland gibt es für das Jahr 2015 noch nicht. Die meisten Aktionäre fürchten immer wieder, dass sie in starke Konzerne investieren, die dann wie die Telekom einfach abstürzen. Unter anderem war sogar die Facebook-Aktie in den letzten Jahren immer wieder im Gespräch. Starke Verluste und anschließend starke Steigerungen waren ein Merkmal für diese Aktie, die aktuell jedoch wieder stabil geworden ist.

Was kann verbessert werden?

Natürlich würden nicht nur die Konzerne in Deutschland davon profitieren, wenn es mehr Aktionäre in Deutschland geben würde. Immerhin ist zu erwähnen, dass Kleinunternehmer mehr Interesse zeigen würden, wenn die Aktienlandschaft attraktiver dargestellt werden würde. Wahrscheinlich haben auch Sie ein Interesse daran, in Aktien zu investieren, zweifeln jedoch vielleicht noch, ob es die richtige Entscheidung ist. Nicht nur die Banken, die für den Aktienhandel verantwortlich sind, sondern auch die unterschiedlichen politischen Ebenen können den Aktienhandel in Deutschland attraktiver gestalten.

Die Bundesregierung könnte das Aktiengeschäft interessanter gestalten, indem zum Beispiel für Aktionäre in Deutschland die Versteuerung für Aktiengewinne verringert wird. Aktionäre, die 20 Prozent und mehr von ihren Gewinnen versteuern müssen, verlieren häufig die Motivation zu handeln. Vor allem Kleinhändler müssen nicht nur an die hohen Steuern denken, sondern zur gleichen Zeit sichern, dass sie Kosten für die Depotführung und Transaktionen bereitstellen. Das ist nicht nur eine sehr große Last, sondern zusätzlich eine große Belastung für die Händler.

Darüber hinaus könnte die deutsche Regierung versuchen, höhere Absicherungen für die Deutschen anzubieten. Wenn angenommen wird, dass die Deutschen eine große Absicherung benötigen, könnten unterschiedliche Handelspakete für die ersten Handelsjahre interessant sein, die Verluste verringern oder zumindest ausgleichen. Bis derartige Aktionen gestartet werden, müssen wahrscheinlich jedoch noch einige Jahre vergehen.

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Persönlich mehr Erfahrung sammeln

Wenn Sie sich weiterhin für den Handel interessieren und sicherstellen möchten, dass Sie unterschiedliche Vorteile erhalten, sollten Sie keine Angst vor dem Handel haben. Wichtig ist jedoch nur, sich ausreichend mit der Materie zu beschäftigen, um nicht nur aus dem Bauch heraus zu handeln. Sie sollten sicherstellen, dass Sie mit Analysen wie der Fundamentalanalyse sichere Handelsweisen anstreben. Diese Handelsweisen sollten eine Sicherheit für Sie sein, um  gute Handelsergebnisse für Sie zu sichern. Interessant ist zusätzlich, wenn Sie zuerst ein Musterdepot nutzen.

Mit dem kostenlosen Depot können Sie dauerhaft unterschiedliche Vorteile erhalten. Mit Spielgeld bietet Ihnen der Anbieter des Depots die Option, mit virtuellem Geld zu handeln. Das Konto ist in erster Hinsicht nur vorhanden, um Erfahrungen zu sammeln. In Echtzeit und in Kombination mit unterschiedlichen Analysen können Sie den Aktienmarkt testen und schauen, ob Sie Gewinne erhalten. Natürlich ist ein Investitionsplan wichtig, damit Sie deutliche Ergebnisse vorfinden, die Ihnen für die Zukunft gute Anlagen versprechen, die vielleicht sogar als Altersvorsorge dient.