Forex Fundamentalanalyse – Die Entwicklung auf den Devisenmärkten abschätzen!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 18.11.2019


 

Fundamentalanalyse für den Handel mit Forex und Devisen:

Bei der Fundamentalanalyse werden verschiedene ökonomische Indikatoren und politische Entwicklungen eines Staates oder eines bestimmten Währungsgebietes untersucht. Anhand der Ergebnisse wird die Kursentwicklung erklärt und Rückschlüsse auf die künftige Entwicklung getroffen. Zu den Aufgaben der Fundamentalanalyse gehören die Erforschung und Analyse der Kursveränderungen. Anleger können sich die Daten der Fundamentalanalyse zunutze machen und anhand dieser schließlich Rückschlüsse auf die künftige Kursentwicklung ziehen.

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Die Zinsentwicklung

Die Entwicklung der Zinsen innerhalb eines Währungsraums wirkt sich immer auch auf den Devisenmarkt aus. Sind beispielsweise die Zinsen im Ausland höher, werden Investoren ihr Geld vornehmlich dort anlegen. Dadurch steigt automatisch auch die Nachfrage nach der jeweiligen Währung, was zu einem Anstieg der Kurse führt. Im umgekehrten Fall wird die inländische Währung aufgrund der höheren Nachfrage steigen.
Des Weiteren haben auch andere Daten, wie Außenhandelsbilanz, Inflation oder die Parität der Kaufkraft einen Einfluss auf die Entwicklung der Devisenkurse. Anhand der Außenhandelsbilanz ist beispielsweise ein Vergleich der Daten zum Im- und Export möglich. Ein hoher Import führt zu einer stärkeren Nachfrage bei den ausländischen Währungen. Im Gegenzug belasten hohe Exporte die Kurse des exportierenden Landes und sorgen für eine Abwertung der Kurse.

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Die Inflationsrate

Auch anhand der Inflationsrate lassen sich Rückschlüsse auf die Entwicklung der Devisenkurse ziehen. Ist die Inflation im Inland höher ergebt sich für die inländischen Produzenten ein Preisnachteil. Die Waren im Ausland werden billiger, wodurch sich die Zahl der Importe erhöht. Dadurch erhöht sich wiederum die Nachfrage nach ausländischen Währungen. Ist dagegen die Inflationsrate gegenüber dem Ausland geringer, steigen die Exporte und die eigene Währung erfährt einen Kursanstieg.

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Die Kaufkraftparität

Eine Kaufkraftparität besteht immer dann, wenn der aktuelle Wechselkurs und eine bestimmte Menge an Geld den Einkauf derselben Waren ermöglicht wie im Inland. Erhalten Verbraucher für die gleiche Geldmenge im Ausland mehr Waren, führt dies zu einer steigenden Nachfrage nach der betreffenden Währung. Dies sorgt für einen Anstieg beim Wechselkurs, was sich ungünstig auf die heimische Währung auswirkt.

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Das Bruttoinlandsprodukt

Anhand des Bruttoinlandsprodukts lassen sich die Leistungen einer Volkswirtschaft besonders weitreichend messen. Das Bruttoinlandsprodukt gibt Auskunft über die Zahl der während eines Jahres produzierten Güter und Dienstleistungen. Die meisten Händler konzentrieren sich bei ihrer Bewertung auf die zwei Schätzungen, die vor Bekanntgabe der endgültigen BIP-Zahlen veröffentlicht werden. Kommt es zwischen der ersten und der zweiten Schätzung zu erheblichen Auswirkungen, so kann dies zu einer bedeutenden Volatilität führen.

Beschäftigungsindikatoren

Anhand der Beschäftigungsindikatoren lässt sich das allgemeine Wohlbefinden einer Volkswirtschaft darstellen. Wichtige Kriterien sind dabei die Zahl der erschaffenen bzw. abgebauten Stellen sowie der Bevölkerungsanteil, welcher sich in Arbeit befindet. Für eine Bewertung der Inflation ist es zudem wichtig, wie schnell die Gehälter steigen.

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Fazit der Fundamentalanalyse

Zur Einschätzung der voraussichtlichen Entwicklung auf den Forex Märkten können eine Vielzahl verschiedener Indikatoren herangezogen werden. Anleger sollten sich in jedem Fall die Zeit nehmen und sich ausgiebig mit diesen zu beschäftigen. Wichtig ist, dass sie verstehen, wie sich die Indikatoren auf die Entwicklung einer Volkswirtschaft auswirken.

Expertentipp:

Die Fundamentalanalyse basiert immer auf ökonomischen Gesichtspunkten. Daher ist es wichtig, den Ergebnissen der Analyse nicht blind zu vertrauen, sondern sich selbst ein Bild über die aktuelle, ökonomische Situation zu machen. Zwar gibt es viele erfolgreiche Investoren, die auf die Fundamentanalyse schwören, dennoch ist auch die technische Analyse nicht aus den Augen zu verlieren. Die Fundamentanalyse zeigt sich gerade auf die Dauer erfolgreich. Um kürzere Abstände einschätzen zu können, bietet sich die technische Analyse an. Vergleichen Sie hier die besten Forex Broker, um die Fundamentalanalyse zu testen.

Devisen Fundamentalanalyse

FUNDAMENTALANALYSE VS. TECHNISCHE ANALYSE – Teil 2

Warren Buffett ist der wohl bekannteste Verfechter der Fundamentalanalyse. Der Starinvestor pfeift auf kurzfristige
Kursbewegungen und Charts und macht seine Investments einzig und allein vom eigentlichen Wert eines Wertpapiers
abhängig – mit überragendem Erfolg. Die klassische Fundamentalanalyse dürfte den meisten Marktteilnehmern besonders vertraut sein.

Aufgrund von betriebswirtschaftlichen Daten und der volkswirtschaftlichen Lage versucht die klassische Fundamentalanalyse, einen angemessenen Preis für ein Wertpapier zu finden. Als Vater der Fundamentalanalyse gilt Benjamin Graham, der von 1928 bis 1957 an der Columbia University unterrichtete, an der auch Warren Buffett zu seinen Schülern gehörte. Im Anschluss an das Studium absolvierte Buffett zunächst noch eine Ausbildung im Unternehmen seines Vaters, bevor ihn sein ehemaliger Lehrer Benjamin Graham 1954 als Wertpapieranalyst in dessen Unternehmen Graham-Newman holte und die Grundsätze der Fundamentalanalyse lehrte.

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Vorteile der fundamentalen Betrachtung

Anhand von Bilanzen und Jahresabschlüssen werden im Rahmen der Fundamentalanalyse verschiedene Kennzahlen ermittelt, unter Berücksichtigung von Konjunktur und Marktumfeld wird versucht, diese Kennzahlen in Form einer Modellrechnung in die Zukunft fortzuschreiben. Zu den wichtigsten Kennzahlen für die fundamentale Betrachtung eines Wertpapiers gehören:

  • das Kurs-Gewinn-Verhältnis,
  • das Kurs-Umsatz-Verhältnis,
  • das Kurs-Buchwert-Verhältnis,
  • die Eigenkapitalquote sowie
  • die Gesamtkapitalrendite.

Anhand dieser Kennzahlen können unterschiedliche Wertpapiere miteinander verglichen und günstig bewertete Titel herausgefiltert werden. Kurzfristige externe Einflüsse, die zu Verwerfungen an den Aktienmärkten führen, werden komplett ausgeblendet. Fundamental orientierte Investoren gehen davon aus, dass sich der Marktkurs eines Wertpapieres über kurz oder lang immer seinem fairen Wert annähert.

Forex Fundamentalanalyse

Schwächen der Fundamentalanalyse

Tatsächlich kann der Kurs eines Wertpapiers aber auch über einen längeren Zeitraum von seinem inneren Wert abweichen, spielen an der Börse neben fundamentalen Kennzahlen doch auch immer Emotionen und irrationales Verhalten der Marktteilnehmer mit hinein. Investitionskapital kann daher unerwartet lange blockiert werden, was letztlich doch emotional begründete Handelsentscheidungen provozieren kann. Auch in der Komplexität der Fundamentalanalyse liegt eine ihrer größten Schwächen.

Gut gemeinte Ratschläge, wie „Keep it simple“, dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass für eine genaue betriebswirtschaftliche Betrachtung eines Wertpapiers zahlreiche Kennzahlen in zeitaufwendiger Arbeit ermittelt werden müssen. Entsprechend klein ist die Zahl an Wertpapieren, die ein Einzelner beobachten kann, weshalb sich Analysten in der Regel auch auf einen bestimmten Markt oder eine bestimmte Branche konzentrieren.

Nicht immer stehen dem Investor für eine Fundamentalanalyse auch ausreichend Daten zur Verfügung.

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Fazit

Sowohl die Technische Analyse als auch die Fundamentalanalyse haben ihre Stärken und ihre Schwächen, die je nach Marktlage und Anlagezeitraum unterschiedlich stark zum Vorschein treten. Anleger sollten sich daher im Vorfeld einer Order intensiv Gedanken über das Anlageziel machen. In der Praxis dürfte zumeist eine Kombination aus beiden Strategien den größten Erfolg bringen. Denn was ist schon vielversprechender als ein fundamental unterbewertetes Wertpapier, das gerade ein technisches Kaufsignal liefert?

Fundamentalanalyse : Überblick über die Kennzahlen

Eine Investition ist sehr gut zu überlegen, um sein Geld nicht in die falschen Aktien zu stecken. Damit Anleger eine gute Richtlinie für die Aktienanlage erhalten, muss darauf geachtet werden, dass die Fundamentalanalyse für die weitere Erkennung von Unternehmensdaten genutzt wird. Durch die Verwendung der Daten ist gesichert, dass eine gute Investitionsentscheidung getroffen wird. Mithilfe der Fundamentalanalyse können die Kennzahlen von Unternehmen analysiert werden, um bessere Entscheidungen zu treffen. Vorab sollten allerdings die Zahlen ein wenig näher betrachtet werden, damit gewusst wird, woher die Kennzahlen eigentlich stammen und welche Bedeutung sie haben.

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Was ist die Fundamentalanalyse?

Bei der Fundamentalanalyse handelt es sich um eine Analyseart, um Unternehmen einzuschätzen und ihren wahren Wert festzulegen. Die Werte können anhand von Zahlen direkt analysiert werden, um einen fairen Wert zu erhalten. Ist dieser Wert entsprechend dem Wert, der aktuell zu dem Unternehmen an der Börse gehandelt wird, handelt es sich um den wahren Wert. Liegt der errechnete faire Wert einer Firma über dem aktuellen Marktwert, bedeutet das bei der Fundamentalanalyse, dass die Aktien des Unternehmens gekauft werden sollen. Der geringe Wert wird auch als Unterbewertung verstanden, weshalb sich die direkte Investition positiv auswirken wird. Ist der faire Wert hingegen höher, rät die Fundamentalanalyse dazu, die eigenen Aktien des Unternehmens zu verkaufen. Bei der Analyse eines Unternehmens werden unterschiedliche Faktoren hinzugezogen, um den wahren Wert zu ermitteln. Typische Analysewerte setzen sich aus drei Analysearten zusammen:

  1. Die Globalanalyse
  2. Die Branchenanalyse
  3. Die Unternehmensanalyse

Die einzelnen Analysen sollten immer miteinander im Zusammenspiel stehen, um eine optimale Einschätzung erhalten zu können.

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Die Globalanalyse zur ersten Einschätzung

Damit die Fundamentalanalyse korrekt durchgeführt werden kann, wird zu Beginn mit der Globalanalyse begonnen. Hierbei werden die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eines Unternehmens unter die Lupe genommen. Es wird, neben internationalen und nationalen Faktoren, die Wirtschaftstätigkeit analysiert. Natürlich ist die konjunkturelle Entwicklung in diesem Hinblick sehr wichtig und spielt eine entscheidende Rolle. Ein Faktor, der diese Entwicklung beeinflusst, ist die Zinspolitik und die Geldmengenpolitik, die von den Zentralbanken verfolgt wird. Sind niedrigere Zinsen vorhanden, können Aktien durchaus attraktiver wirken. Auch die Liquidität eines Unternehmens zahlt sich in der Regel positiv für die Handelsfähigkeit der Firmen aus, die zu beachten ist. Die Globalanalyse nutzt darüber hinaus weitere Kennzahlen, die für die Analyse notwendig sind. Dazu gehören:

  • Wechselkursnotierungen
  • Inflationsniveau
  • Preisentwicklungen an Rohstoffmärkten
  • Preisentwicklung der Konsumgüter
  • Investitionsprogramme durch die Regierung

Nachdem die Globalanalyse komplett erstellt wurde, sollte sich nun im Branchenumfeld umgeschaut werden. Hier ist zu kontrollieren und zu analysieren, wie sich das Unternehmen im Vergleich zu anderen Firmen verhält. Hierbei sind unter anderem spezielle Aspekte in Hinblick auf die Konjunktur näher zu betrachten.

Branchenanalyse

Die Branchenanalyse ist der zweite Schritt, der bei der Fundamentalanalyse wichtig ist. Das Branchenumfeld ist ein sehr wichtiger Indikator, der beim Aktienkauf zu beachten ist. Unter anderem sollte die gesamte Konjunktur näher betrachtet werden, um somit den Grad der Abhängigkeit des Unternehmens zu klären. Es sollten sich in diesem Zusammenhang folgende Fragen gestellt werden:

  • Welche Wettbewerber hat das ausgewählte Unternehmen?
  • Welche Marktanteile hat das Unternehmen mit einem Konkurrenten gemeinsam?
  • Welcher Anbieter ist auf dem gleichen Fachbereich spezialisiert?
  • Wie viele Unternehmen befinden sich in dem gleichen Nischengebiet?
  • Welche Produkte treiben den Markt aktuell voran?

Forex Handel Fundamentalanalyse

Diese und ähnliche Fragen sollten sich die Fachpersonen stellen, die sich mit dem Analyseverfahren beschäftigen. Die Hinterfragung der Branche ist sehr wichtig, um klären zu können, welches Unternehmen aktuell die Nummer Eins und somit der Marktführer ist. Die anderen Unternehmen, die bessere wirtschaftliche Ergebnisse mit sich bringen, sollten zusätzlich untersucht werden. Eine Veränderung der Handelsmodelle der Unternehmen kann ein wichtiges Indiz mit sich bringen und würden bedeuten, dass auch bei dem ausgewählten Unternehmen eine Veränderung der Kennzahlen in der Zukunft möglich ist.

Die Analyse von politischen Entscheidungen auf die ausgewählte Branche sollte nicht vergessen werden.

Veränderungen von Gesetzen sind in vielen Branchen deutlich zu erkennen, da sich die politische Entscheidungen auf einige Unternehmen auswirken können. Die Änderungen im Steuergesetz kann für einige Unternehmen eine deutliche Veränderug mit sich bringen, wobei andere Unternehmen von den veränderten Gesetzen gar nicht betroffen sind. Es kann sogar der Fall sein, dass Unternehmen dazu aufgefordert werden, ihre Atomkraftwerke zurückzubauen oder die Verwendung von grünem Strom nach dem Erneuerbare-Energie-Gesetze zu vergüten. Besonders die Verwendung von erneuerbaren Energien kann ein Unternehmen in seiner Entwicklung stark zurückdrängen, was bedeuten würde, dass die Analyse deutliche Veränderungen aufweisen würde.

Die Branche der Energieversorger ist besonders von dieser Tatsache betroffen. Die Pharmaindustrie ist hingegen unberührt von diesem Gesetz. Bei der Analyse müssen die grundlegenden Faktoren genauer betrachtet werden, um direkte Nachteile auf den ersten Blick vor einer Investition erkennen zu können. Weitere Indikatoren, die für die ausgewählte Branche wichtig sind, sollten darüber hinaus miteinbezogen werden. Lagerbestände oder Zahlen der Auftragseingänge können die Nachfrage und das Angebot näher analysieren. Die berechneten Indizes sowie der Gfk-Konsumklimaindex gehören zu den Zahlen, die auf keinen Fall unter den Tisch fallen dürfen. Nur auf diesem Weg können sichere Prognosen gestellt werden, der über die Branche Klarheit ans Licht bringen.

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Unternehmensanalyse als Reflexion nutzen

Ein weiterer Faktor bei der Fundamentalanalyse stellt die Unternehmensanalyse dar, die in die Bereiche Qualität und Quantität unterteilt ist. Diese Art der Analyse soll sicherstellen, dass auch Zahlen für die Fundamentalanalyse verwendet werden, die sonst nicht sehr deutlich sind oder gar offiziell geführt werden. Die Rede ist bei der qualitativen Bewertung die Nutzung von subjektiven Kriterien, die nicht leicht zu erfassen sind. Unternehmen müssen grundsätzlich nicht nur ein gutes Geschäftsmodell aufweisen, sondern auf der anderen Seite eine abwechslungsreiche Produktaufreihung darstellen. Die Produkte sollten modern und effizient genug sein, sodass die Kunden auf diese angewiesen sind.

Das Unternehmen sollte darüber hinaus über ein erstklassiges Managementteam verfügen und dieses nutzen können, um viel Erfahrung in das Unternehmen einbringen zu können. Die Bewertung ist in diesem Fall für die Zukunftsaussicht wichtig und sollte keineswegs unterschätzt werden.

Bei der quantitativen Analyseart wird hingegen die Bewertung des Unternehmens in Hinblick auf die Unternehmensbilanz durchgeführt. Zahlen für die Analyse sind notwendig, um eine hochwertige Vergleichsbasis zu schaffen. Grundsätzlich gibt es zahlreiche Kennzahlen, die kurz erwähnt werden sollten:

Bei der weiteren Analyse der Kennzahlen werden direkte Umsätze eines Unternehmens analysiert, damit der Umsatz genauestens benannt werden kann. Es muss natürlich zu beachten sein, dass die gesamte Wirtschaft eines Unternehmens als zusätzliche Faktoren in die Analyse geführt werden sollten, um Beträge im Detail benennen zu können. Das Verhältnis zwischen Marktwert der Aktien sind als weitere Indizien zu nennen.

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Brokerempfehlung

Zahlreiche Broker befinden sich im Netz, die unter anderem einen sicheren Handel von Aktien und CFDs zulassen. Aktuell ist es empfehlenswert, sich dem Broker XTB zuzuwenden. Hierbei handelt es sich um einen Anbieter, der auf dem Markt sehr aktiv und bereits seit dem Jahr 2002 vorhanden ist. Grundsätzlich handelt es sich um eine sehr nutzerfreundliche Plattform, die im Internet eingesetzt und genutzt werden kann. Der Anbieter hat weltweit Niederlassungen, unter anderem auch in Deutschland und wird durch die dortige Finanzaufsicht BaFin kontrolliert.

Der Anbieter XTB kann unter anderem mit folgenden Diensten punkten:

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Expertentipp:

Der Broker XTB ist für Fortgeschrittene durchaus eine interessante Anlaufstelle. Nicht nur, weil es sich hier um einen erfahrenen Anbieter handelt, der bereits seit einigen Jahren aktiv ist. In erster Linie sorgt ein abwechslungsreiches Handelsangebot mit attraktiven Konditionen dafür, dass XTB bei Tradern ganz besonders beliebt ist.

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