Microsoft überrascht mit neuer Übernahme

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 14.01.2022


Microsoft, ein US-amerikanischer und global agierender Hersteller und Entwickler von Soft- sowie Hardwares, soll eine neue Übernahme planen. In den vergangenen Monaten zeigte sich das 1975 gegründete Unternehmen bereits sehr übernahmefreudig und versucht unter anderem die Internetriesen Discord und TikTok zu kaufen, was beides scheiterte. Experten gehen davon aus, dass die nun neue Übernahme erfolgreich abgeschlossen wird. Geplant soll laut des New Yorker Medienunternehmens Bloomberg sein, dass Microsoft RiskIQ, einen Anbieter von Security-Diensten, für etwa 500 Millionen Dollar übernimmt. In der Vergangenheit erlebte Microsoft immer wieder Cyberangriffe, die durch die Dienste von RiskIQ in den Griff bekommen werden könnten. Die Übernahme würde sich für Microsoft so auf mehreren Wegen bezahlt machen, was insbesondere auch gute Nachrichten für Anleger bedeuten könnte. Sollte es zu der geplanten Übernahme kommen, dann ist davon auszugehen, dass sich dies auch in den Kursbewegungen des Konzerns widerspiegelt. Anleger haben die Möglichkeit, die sich verändernden Kursbewegungen, ganz einfach bei XTB über CFDs zu handeln und schaffen sich durch diese zugleich eine hohe Flexibilität und Kurzfristigkeit im Handel, die der einfache Kauf von Aktien nicht bietet.

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Übernahme könnte vor weiteren Cyberangriffen schützen

Wie das New Yorker Medienunternehmen Bloomberg an die Öffentlichkeit brachte, soll bei Microsoft bald eine neue Übernahme anstehen. Der US-amerikanische Hersteller und Entwickler von Soft- sowie Hardwares bemühte sich in den letzten Monaten vermehrt um Übernahmen, die jedoch zumeist scheiterten. So unternahm Microsoft zum Beispiel auch den Versuch den Kommunikationsdienst Discord oder auch das Videoportal TikTiok zu übernehmen, was beides während der Verhandlungen scheiterte. Der Konzern mit Sitz in Redmond, soll nun anstreben den Security-Dienst RiskIQ zu erwerben, was Experten als äußerst aussichtsreich ansehen. Sollte der Deal umgesetzt werden, dann könnte dies ein großer Zugewinn für das Unternehmen, welches mehr als 168.000 Mitarbeiter beschäftigt, sein. Microsoft wurde bereits im Jahre 1975 gegründet und konnte seitdem ein enormes Wachstum erzielen. Pro Jahr soll das Unternehmen inzwischen etwa 143 Milliarden Dollar umsetzen und zählt damit zu den global erfolgreichsten Unternehmen, nicht nur seiner Branche. Seit Februar des Jahres 2014 befindet sich das Unternehmen unter der Leitung von Satya Nadella (CEO), welcher die Nachfolge von Steve Ballmer antrat und auch die Verantwortung für die neue Übernahme tragen würde.

Bei RiskIQ handelt es sich um ein Unternehmen, welches Security-Dienste im Serverbereich anbietet. Das aus San Francisco stammende Unternehmen hat sich dabei auf eine Cloud-Software spezialisiert, die dazu dient Sicherheitsbedrohungen zu erkennen, die sich im Internet befinden. Die angebotene Software soll es Kunden so ermöglichen Bedrohungen nachzuvollziehen und diese innerhalb des eigenen Netzwerkes zu erkennen. Unternehmen haben so die Möglichkeit das komplexe Firmennetzwerk zu scannen und auf Schwachstellen zu überprüfen, die von Hackern gerne für Cyberangriffe genutzt werden. Die Software von RiskIQ wird unter anderem auch von bekannten Konzernen wie BMW, U.S. Postal Service oder auch Facebook und American Express genutzt. Microsoft selbst geriet immer wieder in den Fokus von zahlreichen Hackern und erlag immer wieder Cyberangriffen, die es galt abzuwehren. Besonders betroffen waren hier die E-Mail-Software Exchange Server des Unternehmens, die immer wieder von Hackern weltweit angegriffen wurden. RiskIQ wurde im Jahre 2009 gegründet und arbeitet seitdem an der Entwicklung einer Software, die hier eine Lösung für Unternehmen bietet. So verwundert es nicht, dass das Unternehmen heute namhafte Kunden bedient und sich einer hohen Nachfrage erfreut.

Sollte die Übernahme glücken, dann soll diese, laut Bloomberg und Informationen von Insidern, zu einer Summe von etwa 500 Millionen Dollar umgesetzt werden. Microsoft könnte von dem Kauf von RiskIQ in mehreren Hinsichten profitieren. Die Software des Unternehmens könnte Microsoft, durch den Erwerb von RiskIQ, in Zukunft aktiver und profitabler bei der Bekämpfung von Cyberangriffen helfen und Schwachstellen im Netzwerk aufzeigen, damit diese vorzeitig behoben werden. Zudem würde die Software von RiskIQ das Sortiment des Unternehmens ergänzen und damit auch einen weiteren Kundenstamm etablieren können. Dies dürfte nicht nur Kunden von Microsoft zugutekommen, sondern auch dem Vertrauen der Anleger. Experten sehen die Übernahme so schon nun als eine passende und gute Ergänzung des Produktangebotes von Microsoft und blicken dem entsprechend gespannt auf die kommenden Entwicklungen. Für Trader ist dabei nicht nur der Kauf der Aktie interessant, sondern auch der Handel von dieser über CFDs. Durch diese können die wechselnden Kursbewegungen der Aktie von Microsoft gehandelt werden, was auch fallende Kurse für Gewinne nutzbar macht. Damit sich der CFD-Handel lohnt sollte ein Online-Broker mit guten Konditionen ausgewählt werden, zu denen zum Beispiel XTB gehört.

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Microsoft verliert einen großen Auftrag

Es gibt jedoch nicht nur gute Neuigkeiten für das US-amerikanische Unternehmen. Erst kürzlich wurde bekannt, dass Microsoft einen bedeutenden Großauftrag verlieren wird. Microsoft erhielt im Jahre 2019 den Zuschlag für einen Großauftrag des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums, welcher einen Wert von etwa 10 Milliarden Dollar umfasste. Doch gleich zu Anfang wurde die Vergabe des Auftrags stark kritisiert und dies auch von einem der Mitbewerber für den Auftrag, Amazon Web Services (AWS). Die zu Amazon, dem global größten Online-Händler am Markt, gehörende Sparte galt lange als Favorit für den Auftrag und dem entsprechend groß war der Unmut, dass Microsoft den Zuschlag erhielt. Amazon reagierte auf diesen mit einer Klage, die den Hintergrund hatte, dass der zu dieser Zeit agierende Präsident Donald Trump, eine feindselige Haltung gegenüber dem Konzern haben sollte, was zu einer Einflussnahme auf politischer Ebene geführt haben soll.

Inzwischen hat das Ministerium selbst entschieden den Vertrag mit Microsoft aufzulösen und begründet diese Entscheidung mit „sich verändernder Anforderungen“, die Microsoft nicht mehr erfüllen kann. So soll das Militär einen anderen Bedarf entwickelt haben, als der Vertrag erfüllen würde. So sollen bereits erste Schritte eingeleitet worden sein, die das Ziel der Auflösung des Vertrages verfolgen. Doch das Ministerium benötigt nach wie vor ein Unternehmen, welches seine Dienste, nach dem sich erneuernden Bedarf, zur Verfügung stellen kann. Das Ministerium selbst teilte so mit, dass bereits neue Angebote eingeholt werden und dies sowohl von Microsoft als auch von Amazon Web Services (AWS). Dass wieder diese beiden Unternehmen in die engere Wahl fallen läge daran, dass lediglich diese beiden die Anforderungen erfüllen könnten. Es wäre also nicht unmöglich, dass Microsoft wieder erneut den Zuschlag erhält.

Der damalige Vertrag umfasste einen Zeitraum von zehn Jahren und galt als bedeutender Einstieg in Aufträge der Regierung. Es wurde so angenommen, dass der Auftrag auch künftige Zusammenarbeiten mit der Regierung erleichtern könne und als Art Prestigeprojekt diente. Wie es sich mit dem neuen Auftrag verhält, das lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nur spekulieren. Sicher ist, dass hier noch spannende Zeiten auf Microsoft zukommen dürften. Anleger brauchen jedoch nicht auf einen Abschluss eines Vertrages und auf steigende Kurse zu warten, um die Aktien von Unternehmen wie Microsoft oder Amazon handeln zu können. Die CFDs schaffen die Möglichkeit die Kursbewegungen zu handeln und auch Gewinne bei fallenden Kursen oder Seitwärtsbewegungen zu generieren, was das Warten auf steigende Kurse für einen Gewinn unnötig macht.

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Volatile Kurse können große Möglichkeiten bieten

Für Aktienkäufer können volatile Kurse eine echte Herausforderung darstellen, die auch mit hohen finanziellen Verlusten einhergehen kann. Doch volatile Kurse lassen sich auch für Gewinne nutzen und dies ist ganz einfach über den Handel mit CFDs möglich. Wird der passende Broker ausgewählt, lassen sich hier sogar hervorragende Handelskonditionen nutzen. XTB bietet den Handel von Aktien-CFDs zum Beispiel bereits ab geringen 8 Euro an und erhebt dabei lediglich eine Gebühr von 0,08 Prozent. Dabei ist ein Hebel von bis zu 1:10 umsetzbar. Neben solchen guten Handelskonditionen bietet XTB zudem Zusatzleistungen wie ein kostenfreies Demokonto und auch eine Trading Academy an. Dadurch eignet sich XTB nicht nur für erfahrene Trader, sondern auch jene, die erste Schritte im CFD-Handel umsetzen möchten. Tatkräftig zur Seite steht, den Kunden von XTB, dabei ein kompetenter Kundenservice.

Fazit: Übernahme schafft neuen Kundenstamm

Wie kürzlich durch das US-amerikanische Medienunternehmen Bloomberg bekannt wurde, soll Microsoft eine neue Übernahme planen. Es soll um das Unternehmen RiskIQ und einer Summe von 500 Millionen Dollar gehen. Bei RiskIQ handelt es sich um ein Unternehmen, welches eine Software entwickelt hat, die Sicherheitsbedrohungen innerhalb eines Netzwerkes aufzeigt und damit die Möglichkeit bietet sich vor Cyberangriffen zu schützen. Microsoft könnte so in mehreren Hinsichten von dieser Übernahme profitieren. Die Aktie des Unternehmens lässt sich dabei besonders gut über CFDs handeln. Der mehrfach ausgezeichnete Online-Broker XTB bietet Tradern hier besonders gute Konditionen. Profitieren auch Sie und finden Sie über unseren kostenfreien Brokervergleich noch heute Ihren passenden CFD-Broker, um auch fallende Kurse und Seitwärtsbewegungen für Gewinne nutzen zu können.

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