Kryptohandel mit System – Alle Experten Tipps um mit der Kryptowährung Geld zu verdienen!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 29.02.2024


In den letzten Wochen ist der Bitcoin-Kurs von 40.000 US Dollar auf über 60.000 US Dollar gestiegen. Sollte man jetzt noch Geld in den Markt investieren oder hat man mitunter schon den richtigen Zeitpunkt verpasst? Glaubt man den Krypto-Experten, so befindet sich der Bitcoin aber erst am Anfang einer (sehr) langen Reise. Eine Wiederholung des Jahres 2021, als der Bitcoin an der 64.000 US Dollar-Marke gekratzt hat, gilt als ausgesprochen wahrscheinlich; einige Experten sind sogar der Ansicht, diesmal könnte der Bitcoin die 100.000 US Dollar-Grenze überspringen. Jedoch sollte man vorsichtig sein: Investiert man in den Bitcoin, so sollte man sich nicht nur mit den möglichen Gewinnen befassen, sondern natürlich auch berücksichtigen, dass es jederzeit in die andere Richtung gehen kann – Verluste sind, vor allem dann, wenn man mit Kryptowährungen spekuliert, immer möglich.

Tipp Nummer 1: Investition als „Ausgabe“ deklarieren

Kryptohandel mit System

Auch dann, wenn die Kursentwicklung richtig eingeschätzt wird, besteht die Möglichkeit, dass unvorhergesehene Ereignisse eintreten, die dann für ein absolutes Chaos sorgen – Stichwort: Mt. Gox. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Investitionen, die in Kryptowährungen fließen, immer als Ausgaben gesehen werden. Man sollte nie damit spekulieren, dass das investierte Geld in wenigen Wochen verdoppelt wird – zudem sollte man nie Geld in die Hand nehmen, das man für den täglichen Bedarf benötigt.
Wer glaubt, dass der Bitcoin-Preis steigt, der sollte also nur eine Summe investieren, die auch „verloren“ werden darf.

Tipp Nummer 2: Einen Plan erstellen

Schießt der Preis jener Kryptowährung, in die investiert wurde, plötzlich nach oben, so wird man natürlich mit dem Gedanken spielen, seinen Anteil zu verkaufen, um sich in weiterer Folge über den Gewinn zu freuen zu können. Steigt der Kurs jedoch weiter, sodass man relativ schnell weiß, viel zu früh verkauft zu haben, lässt man sich natürlich einen (mitunter sogar sehr hohen) Gewinn entgehen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man mit Plan investiert.

Das heißt, man sollte im Vorfeld klar festlegen, zu welchem Preis verkauft wird; man kann aber auch Etappen festlegen. Bei einem bestimmten Preis wird sodann ein gewisser Anteil verkauft; wird ein höheres Niveau erreicht, so wird wieder ein Teil verkauft – somit steigert man nicht nur seinen Gewinn, sondern verringert auch, sofern es zum Absturz kommt, den möglichen Verlust.

Tipp Nummer 3: Nur die Ruhe bewahren

Vor allem Einsteiger, die bislang nur ein Tagesgeldkonto oder Sparbuch besessen haben, werden nervös werden, wenn der Preis auf einmal nur eine Richtung kennt – und zwar steil nach unten. Der Kryptomarkt ist ausgesprochen volatil: Der Bitcoin kann am Abend noch bei 60.000 US Dollar liegen, wenige Stunden später jedoch wieder an der 50.000 US Dollar-Grenze kratzen, um dann am nächsten Tag wieder bei 60.000 US Dollar landen. Wer also sein Geld in den Bitcoin investiert, der braucht extrem starke Nerven. Wer übrigens glaubt (oder hofft), dass es derartige Schwankungen nur beim Bitcoin gibt, der irrt – auch bei den anderen digitalen Währungen gibt es enorme Schwankungen.

Bevor man also Geld in den Markt investiert, sollte man sich bewusst sein, dass es innerhalb von Stunden steil nach oben und dann wieder nach unten gehen kann. Wer sich für ein Investment in Kryptowährungen entscheidet, der muss also einen ruhigen Kopf bewahren können.

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Tipp Nummer 4: Einen Vergleich durchführen

Es gibt mehrere Krypto-Börsen, über die sodann in den Bitcoin, Ethereum oder auch in Ripple investiert werden kann. Bevor man sich für einen Anbieter entscheidet, sollte im Vorfeld ein Vergleich angestellt werden. Nur so bringt man in Erfahrung, wie hoch etwaige Gebühren sind oder welche Ein- wie Auszahlungsmethoden unterstützt werden. Eine Möglichkeit stellen auch sogenannte Robots wie beispielsweise Bitcoin Trader dar.

Krypto Trading mit System

Tipp Nummer 5: Den Markt beobachten

Wer sein Geld in den Krypto-Markt steckt, der sollte sich natürlich mit den diversen Entwicklungen befassen – das heißt, es geht um etwaige Genehmigungen (Stichwort: ETF) oder auch Verbote (Stichwort: China), wobei auch Hacker-Angriffe (Binance) wie auch neue Projekte (Fidelity) erhebliche Auswirkungen auf den Markt haben können.

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