1000 Euro Aktienhandel – So nutzen Sie Ihr Startkapital aus, um als Anfänger Erfolg zu haben!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 01.12.2020


Der Handel mit Aktien ist in den letzten Jahren immer mehr ins Gespräch gekommen. Mit Sicherheit haben Sie auch schon sehr viel über Aktien und die dazugehörigen Risiken gehört. Die Entscheidung, sich mit Aktien zu befassen, ist in der Regel nicht ganz einfach und bedarf viel Absicherung und einen finanziellen Freiraum. In den Medien wird häufig davon gesprochen, dass mindestens ein Budget von 10.000 Euro zur Verfügung stehen sollte, damit sich der Aktienhandel lohnt. Jedoch haben Sie durchaus die Möglichkeit schon mit kleineren Summen einzusteigen und Aktien von bekannten Unternehmen zu kaufen, um entsprechende Renditen im Jahr zu sichern.

Neben einem angepassten Depot, das keine zu umfangreichen Kosten verschlingt, sollten Sie zusätzlich auf den Anbieter achten, bei dem Sie ein Depotkonto eröffnen. Es gibt zahlreiche Unterschiede zwischen den Depotanbietern, die für den Start in den Aktienhandel in Anspruch zu nehmen sind. Ob es schon möglich ist, mit nur Aktienhandel mit 1000 Euro zu betreiben, möchte an dieser Stelle geklärt werden. Der mögliche Erfolg und die entsprechenden Nachteile sollten Sie zusätzlich beachten, um erfolgreich handeln zu können.

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Was wird für den Aktienhandel benötigt?

Wenn Sie mit dem Aktienhandel starten möchten, sollten Sie unter anderem einen Anbieter nutzen, der Ihnen den Aktienhandel mit 1.000 Euro ermöglicht. Mit Aktien zu handeln setzt voraus, ein entsprechendes Kapital zu haben, das Sie einsetzen können. Zuerst ist es wichtig, dass Sie sich einen Depotanbieter aussuchen. Das kann unter anderem die Hausbank sein oder ein Online Broker, der gute Angebote aufführen kann.

Die Auswahl an Online Brokern hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt. Zahlreiche Broker aus der ganzen Welt sind zu nutzen, um den Handel mit Aktien in Angriff zu nehmen. Grundsätzlich benötigen Sie für den Handel mit Aktien nur ein Depot, das sie bereits mit um die 1.000 Euro erstellen können. Zusätzlich ist darauf zu achten, dass einige Banken und auch Broker jedoch einen bestimmten Kapitalbetrag voraussetzen. Einige Anbieter verlangen 5.000 Euro für den Aktienhandel und andere Banken schreiben sogar 10.000 Startkapital vor. Je nach Leistungen und Umfang des Service sollten Sie sich über die Bedingungen der Anbieter informieren.

Wird noch etwas gebraucht?

Für den Aktienhandel benötigen Sie somit nichts weiter. Das Depotkonto können Sie bei Online Brokern innerhalb weniger Minuten erstellen. Die Verifizierung des Accounts wird in wenigen Schritten vorgenommen und kann mit einer anschließenden Einzahlung auf das Konto abgeschlossen werden. Somit ist der Handel zu beginnen.

Wichtig ist, bevor der Handel ernsthaft mit wichtigen Entscheidungen anfällt, dass Sie ausreichend Hintergrundwissen aufweisen und genau informiert sind, welche Aktien sich für eine Investition eignen. Anfänger sollten in der Regel nicht alleine handeln, sondern mit unterschiedlichen Hilfsmitteln prüfen, inwiefern sie Aktien auswählen müssen. Gerne kann auf professioneller Weise mit der Fundamentalanalyse eine Aktienprüfung durchgeführt werden.

Falls Sie im Aktienhandel keine entsprechenden Informationen aufweisen können, sollten Sie am besten einen Berater zuziehen, der Ihnen dauerhaft zur Seite steht. Dieser Berater sichert zu, dass Sie Ihr Geld richtig anlegen und keine riskanten Aktien kaufen. Das Wissen, das vorausgesetzt wird, ist in vielen Fällen sehr viel Geld wert. Eine entsprechende Orientierung in Bezug auf den Aktienmarkt können Sie gerne in einem Forum für sich nutzen. Es bieten sich sogar Forex Foren an, in denen umfangreich über Aktien gesprochen wird. Aber auch Binäre Optionen sind in den Foren häufig ein Thema, das ebenso interessant ist. Ob der 1000 Euro Aktienhandel wirklich sinnvoll ist, ist jedoch eine andere Frage.

1.000 Euro oder 10.000 Euro Startkapital?

Es ist durchaus möglich den Aktienhandel mit 1.000 Euro zu beginnen. Anfänger, die nicht viel Geld zur Verfügung haben und dennoch mit Aktien handeln möchten, steigen schon mit 1.000 Euro ein. Allerdings bieten sich nicht besonders viele Broker an, die mit der geringen Einzahlungssumme von 1.000 Euro zufrieden sind. Viele Anbieter im Internet schreiben mindestens eine Kapitalsumme von 3.000 bis 5.000 Euro vor, um einen zufrieden stellenden Handel zu beginnen. Bei geringen Renditen von ungefähr 10 bis 30 Prozent, würde ein jährlicher Gewinn von zwischen 100 bis 300 Euro anfallen. Für ein Jahr ist das keine schlechte prozentuale Gewinnchance. Bei einem sehr geringen Betrag von 1.000 Euro würde es eine lange Zeit in Anspruch nehmen, bis eine ordentliche Summe zusammengekommen ist. Viele Anleger mit 1000 Euro warten nicht auf den hohen Gewinn, sondern sie möchten lediglich den Aktienhandel ausprobieren.

Wenn Sie jedoch ernsthafte Gewinne erwirtschaften möchten, ist ein hohes Startkapital sinnvoller. Schließlich müssen nicht nur die jährlichen Depotkosten beglichen werden, sondern Sie müssen Ordergebühren beachten sowie die Versteuerung der Gewinne einplanen. Die Abgeltungssteuer, die seit 2009 in Kraft getreten ist, nimmt eine hohe Zahl der Gewinne ein, die bei einem geringen Startkapital möglicherweise eine hohe Summe verlangt.

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Ein Beispiel

An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Beispiel nennen und Ihnen verdeutlichen, dass sich 1000 Euro Startkapital für den Aktienhandel nicht auszahlen können.

Wird ein Depotkonto mit 1000 Euro bei einem bekannten Broker wie 24Option von Ihnen eröffnet, fallen erste Ordergebühren für den Aktienkauf an. Die Gebühren belaufen sich bei der geringen Handelssumme nicht höher als auf 50 Euro. Hinzu kommen jedoch die jährlichen Depotgebühren, die Sie einplanen müssen. Die Gebühren verlangen von Ihrem Kapital um die 50 Euro. Würden Sie einen Gewinn von circa 20 bis 30 Prozent mit Aktien machen, erhalten Sie einen Gewinn von 200 bis 300 Euro. Abzüglich der Nebenkosten sind es zwischen 100 und 200 Euro Rendite.

Bei dem geringen Kapital ist das innerhalb eines Jahres kein sonderlich großer Gewinnbetrag, den Sie erhalten. Würden Sie jedoch mit 10.000 Euro den Aktienhandel starten, würden Ihnen zwischen 2.000 und 3.000 Euro Gewinne überwiesen werden. Das ist jedoch nur dann der Fall, wenn die Aktie entsprechend einen Gewinn von bis zu 30 Prozent zusichert. In einigen Fällen kann es durchaus mehr oder auch deutlich weniger sein. Hierbei handelt es sich lediglich um eine Durchschnittsrechnung, die in der Realität variieren kann.

Vorteil und Nachteile von kleinen Summen

Natürlich sollten Sie auch die Vorteile erfahren, die kleine Summen beim Aktienhandel zusichern. Wenn Sie den 1000 Euro Aktienhandel in Betracht ziehen, können Sie auf einer Seite zusichern, dass Sie nicht viel Risiko einplanen müssen. Der Betrag von 1.000 Euro ist für die meisten Anleger eher als eine geringe Summe anzusehen, als dass auf hohe Gewinne von dem Kapital gewartet wird. Auf der anderen Seite können Anfänger, die mit dem Handel keine Erfahrung haben, ein wenig Erfahrung sammeln. Geduld sollten Sie in diesem Fall mitbringen sowie die Zuversicht, das Geld am Ende nicht zu verlieren.

Sie sollten darauf achten, dass Sie nur Gelder in den Aktienhandel einbringen, die Sie in den nächsten drei bis fünf Jahren nicht benötigen. Anfängerhändler sollten beim 1.000 Euro Aktienhandel dennoch auf professionelle Berater höheren oder gar einen Kurs belegen, wie der Handel mit Aktien sinnvoll gestartet werden kann. Wichtige Hinweise und Wege zur Analyse von Aktien können Sie hier erlernen, um ihr Wissen und Ihre Selbstsicherheit in Bezug auf den Handel zu steigern. Wurde ausreichend Wissen und Erfahrung angereichert, ist auch gerne mit einem Demokonto zu starten. Ein Demokonto wird von unterschiedlichen Aktienbrokern angeboten, um zuerst den Handel mit Aktien zu testen. Mit Echtzeitmodellen können Sie testen, ob Sie das gelernte Wissen umsetzen können.

Kleine Summen haben ansonsten keine Vorteile. Der Aktienhandel mit 1000 Euro eignet sich für Anfänger am meisten. Diese können in Bezug auf die anfallenden Kosten, die für das Depot und die Transfers notwendig sind, sehr gering ausfallen. Fallen Gewinne von bis zu 30 Prozent an, handelt es sich um keinen erwähnenswerten Gewinn, der innerhalb eines Jahres das Depot sehr vergrößert. Aus diesem Grund sollten Sie sich überlegen, ob es für Sie nicht sinnvoller ist, einen höheren Kapitalbetrag zu investieren, um entsprechend höhere Gewinne erwirtschaften zu können. Es gilt hier jedoch auch: Das Startkapital sollte in den kommenden Jahren nicht für Ausgaben oder andere Investitionen eingeplant sein. Bei einem Verlust würde der Händler somit in keine Notsituation rutschen und das Geld für die kommenden Monatsmieten oder andere Ausgaben benötigen. Aktienhandel mit 1.000 Euro kann dennoch als Start in den Handel attraktiv sein.

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Brokerempfehlung: eToro

zum Anbieter eToro

An dieser Stelle möchten wir Ihnen gerne einen professionellen Anbieter vorstellen. Der Aktienbroker eToro unterhält Niederlassungen in mehreren Ländern und wird dementsprechend von mehreren Finanzaufsichten reguliert. Ein deutschsprachiger Support sichert den Kunden zusätzlich zu, dass man einen hochwertiger Kundenservice nutzen kann. Dieser steht den Kunden bei Fragen zur Verfügung und erleichtert zusätzlich den Handel. Gerne können Sie mit der hauseigenen Handelsplattform handeln. Der Aktienhandel kann bei eToro auf zweierlei Weise erfolgen:

  • Handel mit Aktien-CFDs
  • Direketer Handel von Aktien über die jeweilige Börse

Der direkte Aktienhandel über die jeweilige Börse wurde von eToro erst vor einiger Zeit eingeführt. Provisionen oder Ordergebühren fallen im direkten Aktienhandel derzeit nicht an. Der Kunde zahlt lediglich einen erhöhten Spread von 0,09 Prozent je Seite, sprich bei Kauf und Verkauf. Wer weiterhin auf fallende Kurse bei Aktien setzen möchte, kann das auch weiterhin tun. Dafür können Anleger CFDs nutzen. Die Mindesteinzahlung beträgt lediglich 200 Euro, also noch deutlich unter den im Text erwähnten 1.000 Euro.

Darüber hinaus sind auch CFDs auf Währungen, Rohstoffe, Kryptowährungen usw. zu handeln, die zusätzlich interessant sein können. Einsteiger erhalten zahlreiche Analysetools und Einleitungen, wie sie den Handel mit eToro starten können. Sogar Markteinschätzungen können Sie bei dem Broker nutzen. Der maximale Hebel beträgt bei dem Anbieter 1:30 (im Forex-Handel). Ein Demokonto erhalten Sie zusätzlich kostenlos, das sie dauerhaft nutzen können, um im Handel sicherer zu werden. eToro ist zudem als Social Trading Broker bekannt. Wer vom Können anderer professioneller Trader profitieren will, kann bei eToro problemlos die Trades anderer auf dem eigenen Depot kopieren lassen.

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Bilderquelle: shutterstock.com