Aktuelle News – News und Infos für Forex Broker und Trading
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 09.02.2019Aktuelle News aus der Welt: Forex, CFD, Aktien, FX, binäre Optionen und Rohstoffe
FOREX – FINANZEN – CFD – ROHSTOFFE – NEWS -Deutschland – aus aller Welt
Ratgeber für Forex Broker und Trader: Top und Flops und Marktausblick:
INTERESSANTER VERGLEICH vom DAX 2011-2014:
Mit zittrigen Händen aufwärts
Performance wichtiger Indizes im ersten Halbjahr 2014 in Euro
Wann zieht das globale Wachstum wieder an?
Wann platzt die Blase?
11. Juli 2014
4. Juli 2014
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Aktuelle News der letzten Woche – Marktentwicklungen:
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Kapitalmarktausblick von Herrn Llambi:
Samstag, den 7.6.2014
DER AKTIEN-MONITOR schreibt heute:
Auf dem diesjährigen Investor-Gipfel in Köln hat der Chefanalyst des AKTIEN-MONITOR, Jürgen Schmitt, seine Überzeugungen nochmals zum Ausdruck gebracht:
Der DAX wird in 2014 den Sprung über 10.000 Punkte schaffen und in den nächsten 5 Jahren auf 20.000 Punkte steigen.
Neben niedrig bleibenden Zinsen werden die Weltwirtschaft und Unternehmensgewinne weiter wachsen. In vielen Bereichen sind Aktienbewertungen noch immer günstig und damit ausbaufähig. Viele Anleger sind in Aktien eher unterinvestiert.
Das Ende der Börsen-Hausse ist noch nicht erreicht und Sie als Anleger haben weiterhin die Chance, profitable Gewinne einzufahren. Dabei können Sie in den nächsten Jahren wie gewohnt auf unsere sachliche und kompetente Unterstützung vertrauen.
Schauen Sie sich jetzt den Vortrag von Herrn Schmitt „DAX 20.000 – Setzen Sie bedingungslos auf Aktien“ unter folgendem Link als Video an:
Wir wünschen Ihnen interessante Einblicke und weiterhin viel Erfolg bei Ihren Investments.
Herzliche Grüße
Ihr Redaktionsteam AKTIEN-MONITOR
Altersvorsorge : Mit diesem Anlageplan kann jeder zum Millionär werden
Viele Deutsche haben ein gestörtes Verhältnis zu Aktien. Neue Dax-Höchststände von fast 10.000 Punkten verstärken das Misstrauen. Doch mit einem simplen Trick lassen sich die Risiken minimieren. www.welt.de
Sonntag, den 1. Juni 2014
Aktuelle News vom Aktien-Monitor:
Quelle: http://www.aktienmonitor.net/
Sonntag, den 25. Mai 2014
Sonntag, den 18. Mai 2014
Aktuelle Marktübersicht – Übersicht der letzten Woche – Termine in der kommenden Woche:
Freitag, den 9. Mai 2014
Aktuelle Marktübersicht – Übersicht der letzten Woche – Termine in der kommenden Woche:
Dienstag, den 06. Mai 2014
Wieso wird der Dollar immer schwächer?
Der Dax ist stark. Schafft er die 10000 im Mai 2014?
Gold ist eher stark und im Aufwärtstrend:
Freitag, den 2. Mai 2014
Aktuelle News für Broker: ein Marktüberblick der letzten Woche
Aktuelle News für Broker: meistdiskutierten Wertpapiere der letzten 7 Tage
26.04.2014
Gold wieder am Steigen?
Die DAX Top und Flop der letzten 7 Tage:
Aktuelle Marktübersicht
Schafft der Euro die 1,39?
Der DAX hat Möglichkeiten die 9800 zu erreichen:
Anlagestrategie für Faule: So machen Sie aus 25.000 Euro stressfrei 125.000 Euro. FOCUS
19. April 2014
Der FOCUS hat einen interessanten Artikel veröffentlicht: 11 Dinge über Geld: Wenn Sie das nicht wissen, sind Sie arm dran!
14. April 2014
Wann zeigt die Geldpolitik der EZB endlich Wirkung?
Enorme Abhängigkeit von Russland: Gas und Ölimporte in 2012
12. April 2014
6. April 2014
28. März 2014
Aktuelle News vom 27. März 2014
DAX ist bullisch und wirkt stark
EUR/USD ist auch stark. Schafft er die 1,40? Wo ist das Ende?
Gold und Silber unter Druck:
Starke Währung macht Europäer kirre
WELT 1 und WELT 2
Silber unter Druck – Rohstoffe Handel? Die besten Broker hier bei deutschefxbroker.de
EUR/USD bullisch. Forex Trading?
Der DAX ist bullisch. Kaufen?
Leitzinsen auch in Zeiten leicht steigender Inflation weiterhin niedrig
Der Marktausblick aus dem Magazin „Perspektive“ der Deutschen Bank:
Wochenmeldung bzw. Übersicht vom 14.-21. März 2014
Freitag, den 21. März 2014
Barrick Gold-Aktie: Schwächeanfall ist kein Verkaufssignal: Der Goldpreis hat seit Jahresanfang eine schöne Rally von mehr als 200 US-Dollar gezeigt. Nun werden Gewinne mitgenommen, was auch die Goldgräber-Aktien wieder unter Druck bringt. (Quelle: Boerse Online)
Dax-Chartanalyse: Warten auf ein Kaufsignal:
Der Markt zeigt vielversprechende Erholungstendenzen, doch noch sind nicht genug Käufer zurück gekehrt, um den Index nachhaltig wieder auf Kurs zu bringen.
Die wirtschaftlichen Ereignisse von heute:
EUR/USD abwärts
Mittwoch, den 19. März 2014
DAX : begrenzte Auffärtsbewegung
Gold stark unter Druck
Dax im März 2014 im Tagesverlauf: Die Abwärtsbewegung ist entscheidend. Pivot Punkte 9235-der RSI ist uneinheitlich
Börsenkultur: Warum die Deutschen Angst vor Aktien haben Spätestens seit der T-Aktie wollen die Deutschen mit der Börse nichts mehr zu tun haben, schlechte Erfahrungen haben ihnen die Laune verdorben. Woher die Aktien-Angst kommt und wie der Weg an die Börse dennoch klappt. www.wiwo.de |
Druck auf das Preisniveau: EZB sieht Euro-Kursanstieg mit Sorge Der Kurs des Euro steigt – die Gemeinschaftswährung ist fast 1,40 Dollar wert. Für die Europäische Zentralbank gewinnt der Kursanstieg an Brisanz: Eine weiterer Anstieg passt der Notenbank schlecht ins Konzept. www.handelsblatt.com |
Börse Frankfurt: Dax schließt nur knapp über 9000-Punkte-Marke
Der Dax schließt auf dem tiefsten Stand seit Jahresanfang. Dabei hat der Handelstag gut angefangen. Doch am Ende dominierten die Ukraine und China wieder das Geschehen – und lösten beinah panikhafte Verkäufe aus. www.handelsblatt.com
Kupferpreis: Beim Börsencrash-Indikator zeigt alles auf Absturz Die Preisentwicklung für Kupfer ist für Insider zuverlässiger Frühindikator für die Zukunft der Weltwirtschaft. Seit Tagen fällt der Preis wie ein Stein, doch die Märkte reagieren kaum. Noch. www.welt.de |
Börse Tokio: Der Nikkei tritt auf der Stelle
Die Börse in Tokio ist verhalten in den Donnerstag gestartet. Die Krise in der Ukraine und die Angst vor einer schwächelnden Konjunktur Chinas verunsichert die Anleger, der Nikkei kommt kaum voran.www.handelsblatt.com
Provozieren Anleger schlechte Beratung? Eine der meistgehörten Beschwerden, wenn über die Finanzindustrie gesprochen wird, ist die angeblich katastrophale Qualität der Anlageberatung. Ob Kleinanleger oder institutioneller Investor, alle können erstaunliche Anekdoten über schlechte …www.blicklog.com |
Edelmetallinvestment: „Silber ist eine Goldgrube für Anleger“
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Keiner beschäftigt sich intensiver mit Silber als Geldanlage: Thorsten Schulte, alias „der Silberjunge“, erwartet neue Höchststände beim Silberpreis – und sieht Vorteile gegenüber Aktien und Gold. www.wiwo.de |
Weltweite Schulden steigen auf 100 Billionen Dollar. Das „globale Schuldenmonster“ der Finanzbranche wächst ungehemmt: Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise stiegen die Schulden laut Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) auf 100 Billionen US-Dollar (72 Billionen Euro) – neuer Rekord. So der am Sonntag veröffentlichten Quartalsbericht der Dachorganisation der Notenbanken. Vor der Lehman-Pleite 2008 betrug der Schuldenberg etwa 70 Billionen Dollar. Resultat: Die Banken vertrauen sich nicht mehr. Focus Welt
Gold und Silber unter erheblichem Druck
Aktuelle News der Woche (3.-7. März 2014)
Die DAX Top und Flops der letzten 7 Tage : 1.-7. März 2014
Gold ist wieder am steigen:
Silber: Fortsetzung der Umkehr:
Rohöl im Aufwärtstrend:
Aktuelle News der Woche
Aktuelle News vom 26. Februar 2014
Die Entwicklung des DAX ist maßgebend für den weiteren Verlauf
EUR/USD stark unter Druck
Gold wieder bullisch
Silber ist unter Druck
Rohöl steigt weiter…
Aktuelle News vom 21. Februar 2014
Aktuelle Marktübersicht
Meistdiskutierte Wertpapiere der letzten 7 Tage
Die Tops und Flops in der letzten 7 Tage
Die meistdiskutierte Wertpapiere in der letzten 7 Tage
Der Goldpreis erholt sich
EUR/USD ist unter Druck
Rohöl steigt weiter
Aktuelle News vom 18. Februar 2014
Der DAX ist unentschlossen. Gibt es eine Umkehr?
Silber: Tendenz ist maßgebend
Rohöl sieht gut aus
EUR/USD bleibt bullisch
Aktuelle News vom 17. Februar 2014
Bei Gold im Tagesverlauf weitere Aufwärtsbewegungen:
Unsere Meinung: Kaufposition bei 1300
Die Aufwärtsbewegung ist maßgebend.
Unsere Meinung: Ziel ist über 22. Kaufposition bei 21.25
Vorsichtig mit dem DAX
EUR/USD
Schauen Sie, ob er sich nach oben bewegt…
Unsere Meinung: Kaufposition bei 1,36
Aktuelle News vom 14. Februar 2014
Die Gewinner und Verlierer der Woche – News für Broker
Anbei ein Überblick der meistdiskutierten Wertpapiere:
Fast nur Gewinner…
Aktuelle News vom 9.2.2014
Sollte man Gold jetzt kaufen?
Gold ist seit zwei Jahren im Abwärtstrend. Kaum einer kann sich das erklären, da die Regierungen Geld drucken und sich immer mehr verschulden. Durch das Drucken von Papiergeld kann man langfristig keine Finanzkrise lösen, aber wieso fällt der Kurs? China macht es wohl ganz richtig: Seit 201o hat das Land über 6000 Tonnen importiert. Allein in 2013 wurden über Hongkong 1000 Tonnen Gold gekauft. Sind die Chinesen intelligenter im Investieren? Die Engländer knapp 2000 Tonnen Gold in die Schweiz geschickt, um die Barren den asiatischen Standards passend zu machen.
China hat im letzten Jahr zusätzlich 430 Tonnen Gold aus den Minen geschöpft. Alles in allem sind das dann 2500 Tonnen und ergibt dann 85 Prozent des gesamten Welthandels im letzten Jahr. Indien wollte in 2013 knapp 900 Tonnen importieren, aber aufgrund von Regulierungen durch die Politik hat das nur den Schwarzmarkt beflügelt.
J.P.Morgan hat auch die Einschätzung geändert. Von Verkaufen zu Kaufen:
Auch eine andere große amerikanische Bank teilt diese Einschätzung:
Die deutschen holen auch Stück für Stück ihr Gold zurück nach Deutschland. Angeblich hat Deutschland ca. 4000 Tonnen Gold, wovon die Hälfte im Ausland gelagert ist. Im Spiegel aus dem Dezember 2013 kann man hierzu mehr lesen.
Suchen Sie sich jetzt den besten Broker für den Handel mit Gold in unserer Tabelle aus:
Broker | Bewertung | Rohstoffe | Spread Crude Oil |
Spread Gold |
Spread Silber |
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Copper, Lcrude, Oil, Sugar, Coffee, Gold, silver etc. | 0,07 | 45 Pips | ||
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Gold, Silber, Platin, Heizöl, Kupfer, Sojabohnen, Palladium u.v.m. | 0,06 | 0,05 | ||
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Gold, Silber, WTI & Brent | 0,4 | |||
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Coffee, Copper, Crude Oil, Gold, Silver, Sugar | - | |||
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Gold, Silber | 0.05 | 0.030 | ||
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Gold, Silber, Copper, Crude Oil | - | |||
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Gold, Silber, Crude Oil | 0,04 | 0,87 | ||
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Gold, Silber | 0,06 | 0,04 | ||
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Crude Oil, Gold, Silver, Wheat, Corn, Coffee, Natural Gas, Sugar, Cotton | 0,06 | 0,03 | ||
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Crude Oil, Gold, Silver, Corn, Natural Gas, Heating Oil, Gasoline, Coffee, | 0,04 | 0,07 | ||
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Gold, Silber, Crude OilGold, Silber | 0,05 | 0,05 | ||
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Gold, Silber, Crude Oil | 0.14 | 0.050 | ||
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Crude Oil, Gold, Silver, Corn, Soybean, Wheat, Natural Gas, Heating Oil, Gasoline, Coffee, Sugar, Cotton | 0,06 | 0,03 | ||
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Crude Oil, Gold, Silver, Corn, Soybean, Wheat, Natural Gas, Heating Oil, Gasoline, Coffee, Sugar | 0,05 | 0,7 |
GOLD im TAGESVERLAUF: Die Tendenz bleibt bullisch
Unsere Meinung: Kaufpositionen über 1254 mit erweiterten Kurszielen auf 1274 & 1279
Alternatives Szenario: unter 1254 erwarten wir weitere Abwärtsbewegungen mit 1247 & 1238 als Kurszielen.
Technischer Kommentar: es hat sich eine Unterstützungsbasis bei 1254 gebildet und ließ eine vorübergehende Stabilisierung zu.
Mehr Infos wie man Gold tradet auch hier
SILBER im TAGESVERLAUF: Die Aufwärtsbewegung ist maßgebend.
Unsere Meinung: Kaufpositionen über 19,6 mit erweiterten Kurszielen auf 20,3 & 20,6.
Alternatives Szenario: unter 19,6 erwarten wir weitere Abwärtsbewegungen mit 19,25 & 18,98 als Kurszielen.
Technischer Kommentar: die nächsten Widerstände liegen bei 20,3 und dann 20,6.
EUR/USD IM TAGESVERLAUF: BULLISCHE TENDENZ ÜBER 1,356
Unsere Meinung: Kaufpositionen über 1,356 mit erweiterten Kurszielen auf 1,3625 & 1,3645.
Alternatives Szenario: unter 1,356 erwarten wir weitere Abwärtsbewegungen mit 1,35 & 1,3475 als Kurszielen.
Technischer Kommentar: der Bruch über 1,356 stellt ein positives Signal dar, das einen Weg auf 1,3625 eröffnet hat.
Aktuelle News vom 31.01.2014
Interessante Infos bzw. Einschätzung von der Value Asset Management für das erste Quartal.
Download des Global Watch hier
Aktuelle News vom 27.1. 2014
Gold im Tagesverlauf: Weitere Aufwärtsbewegung:
Pivot Punkt: 1256
Unsere Meinung: Kaufpositionen über 1256 mit erweiterten Kurszielen auf 1293 & 1305.
Alternatives Szenario: unter 1256 erwarten wir weitere Abwärtsbewegungen mit 1244 & 1231 als Kurszielen.
Technischer Kommentar: der RSI ist bullisch und verlangt nach einer weiteren Aufwärtsbewegung.
SILBER IM TAGESVERLAUF: UNRUHIG.
Pivot Punkt: 20,3
Unsere Meinung: Verkaufspositionen unter 20,3 mit erweiterten Kurszielen auf 19,65 & 19,3.
Alternatives Szenario: über 20,3 erwarten wir weitere Aufwärtsbewegungen mit 20,6 & 20,95 als Kurszielen.
Technischer Kommentar: solange 20,3 Widerstand bleibt, erwarten wir eine unstete Kursbewegung mit bärischer Tendenz.
ROHÖL (NYMEX) (MAR 14) IM TAGESVERLAUF: VORSICHT.
Pivot Punkt: 96,4
Unsere Meinung: Kaufpositionen über 96,4 mit erweiterten Kurszielen auf 98,25 & 99,05.
Alternatives Szenario: unter 96,4 erwarten wir weitere Abwärtsbewegungen mit 95,3 & 94,8 als Kurszielen.
Technischer Kommentar: es hat sich eine Unterstützungsbasis bei 96,4 gebildet und ließ eine vorübergehende Stabilisierung zu.
GBP/USD IM TAGESVERLAUF: UNTER DRUCK.
Pivot Punkt: 1,6555Unsere Meinung: Verkaufspositionen unter 1,6555 mit erweiterten Kurszielen auf 1,6445 & 1,6405.Alternatives Szenario: über 1,6555 erwarten wir weitere Aufwärtsbewegungen mit 1,6585 & 1,662 als Kurszielen.Technischer Kommentar: aus technischer Sicht liegt der RSI unter seinem Neutralitätsbereich bei 50. | |
EUR/USD IM TAGESVERLAUF: DIE AUFWÄRTSBEWEGUNG IST MASSGEBEND.
Unsere Meinung: Kaufpositionen bei 1,366 mit Kurszielen auf 1,3705 & 1,374.
Alternatives Szenario: unter 1,3645 erwarten wir weitere Abwärtsbewegungen mit 1,362 & 1,358 als Kurszielen.
Technischer Kommentar: dem RSI fehlt Abwärtsdynamik
Aktuelle News vom 26.12.2013
Gold droht Absturz auf tiefsten Stand seit 2009
Wie aus einer technischen Analyse von Forex Capital Trading hervorgeht, könnte der Goldwert bald auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren fallen. Als entscheidende Marke sehen Analysten den Wert von 1.180 Dollar pro Unze. Sollte dieser Wert durchbrochen werden ist mit einem schnellen Abfall auf 1.150 Dollar zu rechnen. Mittelfristig könnte der Goldpreis dann sogar auf 1.035 Dollar pro Unze fallen, was den niedrigsten Stand seit 2009 bedeuten würde.
Am 20.12.2013 erreichte Gold am Kassenmarkt einen Wert von 1.187,13 US-Dollar. Damit lag der Kurs lediglich 6,63 US-Dollar über dem Dreijahrestief von 1.180,50 US-Dollar vom 28. Juni. Dies wird unter anderem auch als Reaktion darauf gewertet, dass die US-Notenbank die monatlichen Anleihekäufe kräftig reduzieren möchte.
Vieles spricht für einen weiteren Abfall
Während die Aktienwerte in den USA 2013 ein Allzeithoch erreichten ist der Goldpreis seit Jahresbeginn um 28 Prozent eingebrochen. Somit droht erstmals seit dem Jahr 2000 ein Jahresverlust. Gleichzeitig stiegen börsengehandelte Produkte, die mit Abflüssen aus Gold unterlegt wurden auf ein Rekordniveau. Die Analysten von Goldman-Sachs sehen im Moment viele Zeichen für eine länger anhaltende massive Abwärtsbewegung des Goldpreises. Es wird damit gerechnet, dass der Goldpreis bis zum Jahresende 2013 auf etwa 1.050 US-Dollar pro Feinunze sinken wird.
Mittels einer technischen Analyse werten Analysten eine große Zahl verschiedener Handelsmuster und Kursverläufe aus. Auf diese Weise lässt sich die künftige Entwicklung von Wertpapieren, Rohstoffen, Währungen oder Indexes relativ sicher vorhersagen. Unterstützung gilt dabei für Bereiche, in denen mit vielen Kaufaufträgen gerechnet wird. Widerstand bezeichnet dagegen ein Niveau, bei dem sich viele Verkaufsaufträge finden.
Gibt es einen Kursrückgang bei EUR/USD zum Jahresbeginn?
Was den Aktienmarkt betrifft, ist der sogenannte „Januar-Effekt“ ein weitverbreiteter Begriff. Dieser besagt, dass die Entwicklung der Kurse im Januar stellvertretend für das gesamte Börsenjahr stehen. Tatsächlich kam es seit dem Jahre1880 zu einem Jahresplus des Dow Jones, wenn bereits im Januar Gewinne erzielt wurden. Allerdings lassen sich bei einem Verlust im Januar keine Rückschlüsse auf die weitere Kursentwicklung ziehen. Als echte Handelsstrategie ist der „Januar-Effekt“ deshalb nicht geeignet.
Beim Devisenmarkt fällt dieser Effekt weg
Was den Handel mit Devisen betrifft, ist diese Regel ohnehin nicht festzustellen. Auffallend ist jedoch, dass es seit 2011 an den ersten Handelstagen immer einen Rückgang des Wechselkurses EUR/USD um mindestens 3 Cent gab. Direkt im Anschluss kam es dann zu kräftigen Kursgewinnen. Auf das Jahresergebnis lassen sich daraus jedoch keine Rückschlüsse ziehen. Das Jahr 2011 verlief für EUR/USD negativ, 2012 war insgesamt relativ ausgeglichen und 2013 wird es zu einem Kursanstieg kommen.
2014 sieht es eventuell anders aus
Anleger, die in den letzten drei Jahren in den ersten Handelstagen long gegangen sind, haben sich in den folgenden Monaten über kräftige Gewinne freuen dürfen. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass dies auch 2014 der Fall ist. Denn im Vergleich zu den vergangenen Jahren gibt es einen entscheidenden Unterschied. Die Eurokrise wird von den Anlegern dieses Jahr deutlich weniger skeptisch betrachtet. Anleger sollten sich vom Trend der ersten Handelstage auf alle Fälle nicht hinters Licht führen lassen. Vorsicht ist auch hier oberstes Prinzip.
Britische Konjunktur gewinnt immer mehr an Fahrt
Was die Wirtschaftsdaten der vergangenen Wochen bereits angedeutet haben, schlägt sich nun auch auf dem britischen Arbeitsmarkt nieder. Die nach dem ILO-Standard berechnete Arbeitslosenquote ist von 7,6 auf 7,4 Prozent und damit auf den niedrigsten Stand seit 2009 gesunken. Experten rechnen damit, dass Großbritannien 2014 von den 10 größten Wirtschaftsnationen der Welt am stärksten wachsen könnte.
Deshalb wird davon ausgegangen, dass sich die Bank von England als erste der großen Notenbanken zu einer Anhebung des Leitzinses gezwungen sieht. Den anderen Notenbanken käme dies jedoch nicht zu Pass, da sich der Aufwertungsdruck auf das britische Pfund damit erhöht.
Ob diese Entwicklung auch tatsächlich so eintrifft, kann derzeit noch nicht sicher vorhergesagt werden. Fest steht jedoch, dass sich der Kurs des Pfunds nach Bekanntgabe der Arbeitsmarktdaten kräftig erhöht hat. Nach dem Bruch des Widerstands von 1,6330 USD steuert das Währungspaar GBP/USD auf das Jahreshoch von 1,6450 USD zu. Allerdings könnte die noch ausstehende Sitzung der US-Notenbank noch für einigen Wirbel sorgen, was beim Trading beachtet werden sollte.
Dollar wird voraussichtlich steigen
Ben Bernanke, scheidender Chef der US-Notenbank hat jüngst eine Kürzung seines Anleiheprogramms angekündigt. Rund 10 Milliarden Dollar sollen künftig weniger dafür ausgegeben werden. Nach einem kurzen Anstieg auf 1,38 Dollar fiel der Euro daraufhin unter die Marke von 1,37 Dollar. Experten gehen davon aus, dass sich diese Entwicklung auch 2014 fortsetzen wird.
Führende Analysten gehen für das Jahr 2014 von einer starken Aufwertung des US-Dollars auf ein Niveau von etwa 1,30 Euro aus. Andere gehen noch weiter und sehen den Dollar eher bei einem Wert von 1,28 Euro. Insbesondere die steigenden Zinserwartungen auf US-Staatsanleihen werden als Zeichen für eine weitere Einschränkung der sehr lockeren Geldpolitik der US-Notenbank gesehen.
Dynamisches Wirtschaftswachstum in den USA
Anhand des aktuellen Marktes wird davon ausgegangen, dass sich die Fed noch vor der Europäischen Zentralbank zum Handeln gezwungen sieht. Während die US-Notenbank langsam damit beginnt weniger Geld in die heimische Wirtschaft zu pumpen hat die EZB den Leitzins nochmals auf 0,25 Prozent gesenkt. Dazu beurteilen Experten die Wirtschaft in den USA derzeit stärker als im Euroraum. Stefan Kreuzkamp Analyst bei DWS Investments sieht den Euro aufgrund von strukturelle Friktionen, verminderter Wachstumsimpulse und einem desinflationäres Umfeld weiter unter Druck.
Dagegen wird in den USA für 2014 ein deutlich dynamischeres Wirtschaftswachstum erwartet. Insbesondere die Energiegewinnung durch Fracking könnte sich langfristig positiv auf die US-Handels- und Leistungsbilanz auswirken. Dazu könnte auch der aktuell sehr niedrige Dollarkurs zahlreiche Investoren von der Währung überzeugen. Seit dem Jahr 2000 wurde der Dollar-Index um mehr als 30 Prozent abgewertet. Neben dem US-Dollar gibt es noch weitere Währungen, die im Vergleich zum Euro günstig bewertet sind. Hierzu gehören insbesondere der kanadische Dollar sowie norwegische und schwedische Krone. Kursgewinne werden deshalb für 2014 als äußerst wahrscheinlich angesehen.
Währungen in Schwellenländern sind riskanter
Um einiges risikoreicher sieht es bei einigen Schwellenländern aus. Viele Kurse haben auch hier im letzten Jahr deutlich gegenüber dem Euro verloren. Hierzu zählen unter anderem die türkische Lira, der südafrikanische Rand sowie der brasilianische Real. Aufgrund der großen Defizite in den Leistungsbilanzen der betreffenden Länder sind Investoren sehr vorsichtig geworden.
Bisher konnte das Währungsrisiko noch durch hohe Zinsen beispielsweise auf Anlagen in brasilianischen Real ausgeglichen werden. Sollten sich jedoch die Zinssteigerungen auf US-Anleihen fortsetzen könnten viele Anleger zu diesen sichereren Papieren wechseln.
Tiefer Sturz der schwedischen Krone
Die zurückgehende Konjunktur in Schweden hat die Talfahrt der Krone gegenüber dem Euro weiter beschleunigt. Statt wie erwartet um 0,9 Prozent zu steigen ist die Industrieproduktion in dem skandinavischen Land im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 1,7 Prozent zurückgegangen. Die Schweden leiden derzeit stark unter der nur sehr zögerlichen Erholung ihrer Wirtschaft.
Teilweise deflationäre Tendenzen setzen die schwedische Notenbank immer stärker unter Druck. Eine weitere Senkung des Leitzinses scheint unausweichlich. Dies würde jedoch zu einer erneuten Abwertung gegenüber dem Euro führen. Anleger können derzeit mit einem Mini-Long-Optionsschein der RBS besonders stark von der schwachen schwedischen Krone profitieren.
Yen setzt seinen Sinkflug unverändert fort
Auch zum Ende des Jahres 2013 ist kein Ende für den Absturz der japanischen Währung in Sicht. Im Vergleich zum US-Dollar ist Yen auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren gefallen. Experten machen für das starke Abrutschen in erster Linie zwei entscheidende Faktoren verantwortlich. Dies ist zum einen die weiterhin sehr expansive Geldpolitik der Bank of Japan sowie die Aussichten auf eine geringere Geldschwemme in den USA.
Aufgrund einer wahren Yen-Flut durch die japanische Notenbank kommt es bereits seit Monaten zu einer Schwächung der heimischen Währung. Im gleichen Zeitraum hat der US-Dollar zunehmend an Stärke gewonnen. Derzeit müssen für einen US-Dollar knapp 104 Yen auf den Tisch gelegt werden. Dies war zuletzt im Oktober 2008 der Fall. Ein Euro kostet rund 142 Yen, was ebenfalls ein Fünf-Jahres-Hoch bedeutet. Es scheint sich nun zu rächen, dass die japanische Notenbank unverändert die Notenpresse laufen lässt und die Regierung mehr Geld ausgibt, als ihr eigentlich zur Verfügung steht.
Quelle der aktuelle News: Deutschefxbroker.de
GOLD SPOT IM TAGESVERLAUF: WICHTIGER KURZFRISTIG WIDERSTAND BEI 1215. |
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SILVER SPOT IM TAGESVERLAUF: DIE ABWÄRTSBEWEGUNG IST MASSGEBEND.![]() |
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Pivot Punkt: 19.65Wir bevorzugen: VERKAUFSpositionen bei 19.38 mit Kurszielen auf 19.1 & 18.6.Alternatives Szenario: über 19.65 erwarten wir weitere Aufwärtsbewegungen mit 19.95 & 20.3 als Kurszielen.Technischer Kommentar: solange der Widerstand bei 19.65 nicht überschritten wird, bleibt das Risiko eines Bruchs unter 19.1 hoch. | ||
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CRUDE OIL (FEB 14) IM TAGESVERLAUF: DIE TENDENZ BLEIBT BULLISCH.![]() |
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Pivot Punkt: 98.5Wir bevorzugen: Kaufpositionen bei 99 mit Kurszielen auf 99.65 & 100.1.Alternatives Szenario: unter 98.5 erwarten wir weitere Abwärtsbewegungen mit 97.85 & 97.25 als Kurszielen.Technischer Kommentar: es hat sich eine Unterstützungsbasis bei 98.5 gebildet und ließ eine vorübergehende Stabilisierung zu. | ||
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GBP/USD IM TAGESVERLAUF: IN RICHTUNG AUF 1.648.![]() |
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Drehpunkt (Entwertungsniveau): 1.6365Wir bevorzugen: Kaufpositionen über 1.6365 mit erweiterten Kurszielen auf 1.644 & 1.648.Alternatives Szenario: unter 1.6365 erwarten wir weitere Abwärtsbewegungen mit 1.633 & 1.6295 als Kurszielen.Technischer Kommentar: der Bruch über 1.6365 stellt ein positives Signal dar, das einen Weg auf 1.644 eröffnet hat. | ||
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EUR/USD IM TAGESVERLAUF: UNTERSTÜTZUNG IM TAGESVERLAUF UM 1.366 HERUM.![]() |
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Drehpunkt (Entwertungsniveau): 1.366Wir bevorzugen: Kaufpositionen über 1.366 mit erweiterten Kurszielen auf 1.372 & 1.375.Alternatives Szenario: unter 1.366 erwarten wir weitere Abwärtsbewegungen mit 1.362 & 1.358 als Kurszielen.Technischer Kommentar: es hat sich eine Unterstützungsbasis bei 1.366 gebildet und ließ eine vorübergehende Stabilisierung zu. | ||
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EUR/GBP IM TAGESVERLAUF: UNTERSTÜTZUNG IM TAGESVERLAUF UM 0,833 HERUM.![]() |
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Pivot Punkt: 0,833Unsere Meinung: Kaufpositionen über 0,833 mit erweiterten Kurszielen auf 0,839 & 0,841.Alternatives Szenario: unter 0,833 erwarten wir weitere Abwärtsbewegungen mit 0,83 & 0,827 als Kurszielen.Technischer Kommentar: es hat sich eine Unterstützungsbasis bei 0,833 gebildet und ließ eine vorübergehende Stabilisierung zu. | ||
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USD/JPY IM TAGESVERLAUF: WEITERE STEIGERUNG.![]() |
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Drehpunkt (Entwertungsniveau): 104.45Wir bevorzugen: Kaufpositionen über 104.45 mit erweiterten Kurszielen auf 104.95 & 105.15.Alternatives Szenario: unter 104.45 erwarten wir weitere Abwärtsbewegungen mit 104.1 & 103.75 als Kurszielen.Technischer Kommentar: der Bruch über 104.45 stellt ein positives Signal dar, das einen Weg auf 104.95 eröffnet hat. | ||
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AUD/USD IM TAGESVERLAUF: BRUCH EINER STEIGENDEN KURZFRISTIG TRENDLINIENUNTERSTÜTZUNG.![]() |
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Drehpunkt (Entwertungsniveau): 0.893Wir bevorzugen: Verkaufspositionen unter 0.893 mit erweiterten Kurszielen auf 0.885 & 0.882.Alternatives Szenario: über 0.893 erwarten wir weitere Aufwärtsbewegungen mit 0.897 & 0.9035 als Kurszielen.Technischer Kommentar: der RSI wird von einer bärischen Trendlinie gedeckelt. | ||
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DAX (MAR 14) IM TAGESVERLAUF: BEGRENZTE AUFWÄRTSBEWEGUNG.![]() |
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Pivot Punkt: 9405Unsere Meinung: Kaufpositionen über 9405 mit erweiterten Kurszielen auf 9520 & 9545.Alternatives Szenario: unter 9405 erwarten wir weitere Abwärtsbewegungen mit 9350 & 9270 als Kurszielen.Technischer Kommentar: der RSI ist uneinheitlich und lässt Vorsicht gebieten. | ||
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Expertentipp:
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