Orderkosten von 3,99 Euro beim S Broker

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 02.11.2020


Derzeit läuft beim S Broker eine Neukundenaktion. Kunden, die bis zum 30. November ein neues Depot beim Sparkassen Broker eröffnen, handeln sechs Monaten lang für Orderkosten von nur 3,99 Euro pro Order, unabhängig vom Ordervolumen. Mehr zu den Teilnahmebedingungen erfahren Anleger auf der Webseite des S Brokers.

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Aktionscode in Unterlagen angeben

Die Teilnahme an der Aktion ist mit dem Aktionscode „Aktion399“ möglich. Diese müssen Neukunden in ihren Unterlagen zur Depoteröffnung eintragen. Eröffnen neue Kunden online ein Konto, erfolgt dies automatisch. An der Aktion können Anleger teilnehmen, die in der in den letzten sechs Monaten kein Konto beim S Broker hatten.

Das Depot beim S Broker erlaubt den Handel mit Aktien, ETFs, Zertifikaten, CFDs und anderen Handelsinstrumenten. Der S Broker ermöglicht den Handel an allen deutschen Börsen sowie 29 Auslandsbörsen. Auch der Direkthandel über außerbörsliche Partner ist möglich. Bei den Ordertypen stehen unter anderem Market Orders, Limit Orders oder Stop Loss zur Verfügung. Bei fünf Handelspartner sind zahlreiche Finanzinstrumente ab einem Ordervolumen von 1.000 Euro ohne Orderprovision handelbar.

Orderkosten von 3,99 Euro beim S Broker

Rabatte für sehr aktive Kunden

Sehr aktive Kunden, die mehr als 100 Transaktionen im Jahr durchführen, können Rabatte oder Exklusivangebote nutzen. Einige Fonds und ETFs ohne Orderentgelt oder Ausgabeaufschläge bzw. mit reduzierten Gebühren handelbar. Das Depot ist für aktive Kunden kostenlos. Als aktive Kunden gelten Anleger, die mindestens eine Transaktion mit Wertpapieren im Quartal durchführen oder ein Vermögen von über 10.000 Euro auf ihrem Konto haben. Auch Kunden, die am Ende des Quartals einen Depotbestand von mehr als 0 Euro aufweisen, gelten als aktive Kunden und können ohne Depotkosten gehandelt werden.

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Bedingungen für aktuelles Angebot

Das derzeitige Angebot des Sparkassen Brokers gilt ohne Begrenzung beim Handelsvolumen. Daher können Trader soviel handeln, wie sie möchten. Anleger können die Aktion nicht mit anderen Angeboten verbinden. Nur das Angebot zur Freundschaftswerbung gilt weiterhin. Zudem können sich Anleger auf die niedrigeren Ordergebühren keine weitere Rabatte anrechnen lassen.

Neben den Orderkosten müssen Trader dennoch weitere anfallende Kosten wie Handelsplatzentgelte zahlen. Auch Kunden, die neue Firmen- oder Investmentclubdepots eröffnen, können an der Aktion teilnehmen. Weitere Teilnahmebedingungen sind auf der Webseite des Brokers aufgelistet. Diese sollten sich Trader bei jedem Bonus- oder Neukundenangebot gut durchlesen. Nicht immer ist jeder Aktion für jeden Trader geeignet.

Zudem sollte eine interessant klingende Aktion für Neukunden nie der alleinige Grund für einen Brokerwechsel sein. Trader sollen sich immer die Angebote und Konditionen genau anschauen und einen Brokervergleich durchführen. Erst dann kann eine fundierte Entscheidung getroffen werden.

neue Orderkosten beim S Broker

Handel bis 22 Uhr

Der Handel beim S Broker ist im Direkthandel teilweise bis 22 Uhr möglich und kann nicht nur über den PC oder Laptop, sondern auch über Tablets oder Smartphones erfolgen. Der CFD-Handel ist zwischen 2 und 22 Uhr möglich. Die Trading App lässt sich einfach herunterladen. Trader finden die S Broker Mobile App auch in ihrem App Store auf dem Smartphone.

Der S Broker bietet seinen Tradern darüber hinaus wöchentliche Marktanalysen und kostenfreie Webseminare an, die Wissen aus der Praxis vermitteln. Neulinge erfahren in den Online-Seminaren mehr rund ums Trading. Trader können beim Sparkassen Broker ein Einzeldepot mit einem CFD-Handelskonto eröffnen. Ein Gemeinschaftsdepot gehört ebenfalls zum Angebot des Brokers.

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Broker seit fast 20 Jahren aktiv

Der Sparkassen Broker kam 2001 als S Broker auf den Markt und ist der Online-Broker der Sparkassen. Damit ist der Broker an die Sparkassenorganisation angegliedert und kann auf das Wissen und die Erfahrung von einem der größten Finanzdienstleister in Deutschland zurückgreifen. Aus diesem Grund ist das Angebot des S Brokers sehr umfangreich und umfasst neben den Brokerage-Angeboten auch Leistungen von Hausbanken wie ein Tagesgeldkonto. Mittlerweile sind über 140.000 Kunden beim S Broker aktiv.

Zehn Jahre nach dem Markteintritt wurde auch CFDs zum Angebot hinzugefügt. Als Market Maker ist die Commerzbank verantwortlich. Trader können ihre Gewinne und Verluste aus dem CFD-Handel mit Gewinnen und Verlusten aus dem Handel mit anderen Anlagen wie Zertifikaten oder Optionsscheinen verrechnen. Ein Vorteil von CFDs ist, dass im Gegensatz zu Produkten wie Optionsscheinen keine Verfallstermine oder Knock-out-Schwellen vorgeben sind. Auch implizierte Volatilitäten müssen nicht beachtet werden. So können Trader mit CFDs recht unkompliziert in beide Marktrichtungen handeln.

 S Broker News

Teilweise CFD-Handel ohne Transaktionsentgelte

Insbesondere bei CFDs auf Rohstoffe und Devisen entfallen beim S Broker Transaktionsentgelte. Die Hauptkosten entfallen daher auf die Spreds. Bei Aktien-CFDs kommen allerdings Transaktionsentgelte hinzu. Um ein CFD-Handelskonto eröffnen zu können, müssen Trader beim Sparkassen Broker auch ein Einzeldepot und ein Verrechnungskonto eröffnen.

Danach können Trader auf die professionelle Handelsplattform zugreifen. Diese wurde speziell für den CFD-Handel entwickelt. Zum Login werden die gleichen Daten wie für das S Broker Depot verwendet. Dank der Realtime-Kontobewertung können alle Gewinne in voller Höhe solange wieder angelegt werden, bis sie steuerlich verrechnet werden. Der S Broker bietet alle Kurse kostenfrei als Realtime-Push-Kurse an. Auch die Markttiefe mit dem jeweiligen Volumen wird angezeigt.

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Chartmodul und Push-Charts auf Handelsplattform

Darüber hinaus finden Trader auf der Plattform ein ebenfalls kostenloses Chartmodul. Hier sind Realtime-Push-Charts und viele Anlagemöglichkeiten zu finden. Auf der Handelsplattform stehen Tradern intelligente Orderarten wie Stop Loss und If-Done-Orders zur Verfügung. Realtime-Nachrichten sind ebenfalls zu finden und kostenlos abrufbar.

Unterstützung beim Handel bietet der Trading-Desk, den Trader auch personalisieren können. Beispielsweise können sie hier Watchlisten anlegen und direkt aus dem Chart heraus eine Order aufgeben. Trader können die CFD-Handelsplattform des S Brokers unkompliziert über ihren Internetbrowser öffnen und über ein CFD-Demokonto testen.

Orderkosten S Broker

Keine zusätzlichen Kontogebühren

Beim CFD-Handel fallen keine zusätzlichen Kontogebühren an. Allerdings werden Einlagen auf dem CFD-Konto nicht verzinst und ein Wertpapierdepot sowie ein Verrechnungskonto beim Sparkassen Broker sind Bedingung, um ein CFD-Konto zu eröffnen. Beide sind kostenlos, solange Trader als aktive Trader eingestuft werden. Dazu müssen sie mindestens einmal im Quartal eine Wertpapiertransaktion durchführen oder das Konto muss am Quartalsende ein Vermögen von mindestens 10.000 Euro aufweisen.

Im CFD-Handel handeln Trader mit Margins und müssen damit nicht den kompletten Handelswert hinterlegen. Ein prozentualer Anteil am Handelswert reicht damit aus, um mit dem Handel zu beginnen. Aus der Marin ergibt sich die Höhe des Hebels. So liegt die Margin für Aktien-CFDs bei 20 Prozent und bei CFDs auf Währungen bei 3,33 Prozent.

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Spreads auf Webseite genannt

Die wichtigsten Kosten im CFD-Handel sind die Spreads. Die auf der Webseite des S Brokers genannten Spreads versehen sich als Mindestspreads, denn je nach Marktbedingungen können diese sich verändern. So liegen die Spreads beim Handelspaar EUR/USD beispielsweise bei 1,5 Pips im Level 1 der Orderbuchtiefe und beim DAX wird der Spread im Verhältnis 1:1 gegenüber der Referenzbörse errechnet.

Eine Mindesteinzahlung zur Kontoeröffnung sieht der S Broker nicht vor. Die Kurse in Echtzeit sind auf der Handelsplattform inklusive. Allerdings müssen Trader beim Handel mit CFDs auf Aktien ein Transaktionsentgelt von 0,1 Prozent des Handelswerts, was mindestens 8,99 Euro und höchstens 54,99 Euro entspricht, zahlen. Weitere Kosten entstehen, wenn eine Postion über Nacht gehalten wird. Eine Order wird in der Regel online aufgeben. Falls dies aber aufgrund eines technischen Problems oder aus anderen Gründen nicht möglich ist, können Trader ausnahmsweise eine Position telefonisch glattstellen lassen. Hierfür berechnet der Broker aber vergleichsweise hohe Gebühren.

Kosten SBroker

Fazit: Neukundenaktion beim S Broker bis Ende November

Aktuell läuft beim S Broker eine Neukunden-Aktion. Wer bis zum 30. November ein neues Depot beim Sparkassen Broker eröffnet, zahlt sechs Monate lang nur Orderkosten in Höhe von 3,99 Euro je Order. Beim Handelsvolumen gibt es keine Vorgaben, die Aktion ist jedoch nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Alle Teilnahmebedingungen, die Trader stets gut prüfen sollen, sind auf der Webseite des Brokers zu finden.

Der S Broker ist schon seit 2001 am Markt und bietet seit 2011 auch CFDs auf viele Basiswerte an. Die Spreads sind hier die Hauptkosten, bei einigen Basiswerten wie Aktien kommen aber weitere Kosten hinzu. Der Broker ermöglicht den CFD-Handel über eine spezielle Plattform, die mit vielen Tools, Echtzeitkursen und Marktnachrichten ausgestattet ist.

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