Das könnte 2021 auf den DAX zukommen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 13.08.2021


Der DAX beendete das Jahr 2020 mit einer wahren Rekordjagd, die sogar von vielen Experten vorausgesehen wurde. Doch nun kommt die Frage auf, ob sich diese Rekordjagd auch im Jahre 2021 fortsetzen wird. Nachdem die Frankfurter Börse durch die Feiertage die letzten zwei Wochen nicht wie gewohnt an fünf Tagen in der Woche geöffnet hatte, wird in dieser Woche wieder das gewohnte Geschäft starten, von dem sich viele Anleger einiges erhoffen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass einige der Hauptakteure sich derzeit noch in den Winterferien befinden und es dem entsprechend in den kommenden Tagen noch ruhig zugehen dürfte. Der DAX beendete das vergangene Jahr mit einem Rekord und erreichte trotz der vielen Schwierigkeiten durch die Corona-Pandemie einen Gewinn von etwa 3,5 Prozent. Anleger hoffen auf weitere Erfolge und sehen eine Chance für eine Normalisierung der Auswirkungen durch die Corona-Pandemie in den künftigen Impfungen. Ein flexibles Vorgehen bei dem Handel mit Werten, die sich im DAX, befinden ist dabei von hoher Wichtigkeit, was den Handel mit Aktien-CFDs besonders interessant macht. Diese sind zum Beispiel bei dem Online-Broker XTB zu guten Bedingungen zu handeln.

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DAX beendet das Jahr 2020 mit Rekordniveau

In den letzten zwei Wochen sorgten die Feiertage dafür, dass es an der Frankfurter Börse ruhiger zuging und auch nicht die gewohnten fünf Tage pro Woche gehandelt werden konnten. Doch nicht nur die verkürzten Wochen sorgten für mehr Ruhe, sondern auch die Tatsache, dass sich viele Hauptakteure der Börse in die Winterferien verabschiedeten. Ab Montag sollte es in Frankfurt langsam wieder lebhafter werden, wenngleich noch nicht wieder die volle Aktivität erwartet wird. In einigen Bundesländern ist am Mittwoch dieser Woche ebenfalls Feiertag, was sich auch an den Märkten zeigen wird. Trotz dessen planen viele Anleger bereits ihr Jahr und erwarten mit Spannung die Entwicklungen an den Börsen und dabei insbesondere bei den Indizes. In der letzten Woche verabschiedete sich der DAX mit einer wahren Rekordjagd aus dem Jahr 2020. Die Xetra schloss das Jahr so bei 13.718 Punkten ab, was selbst viele Experten positiv überraschte. Es wurde davon ausgegangen, dass der DAX durch die Corona bedingten wirtschaftlichen Einbrüche mehr zu kämpfen hatte, doch dies stellte sich als falsch heraus.

Im März des letzten Jahres erlebte der DAX seinen Tiefstwert bei 8.255 Punkten, was durch einen Corona-Schock zu erklären ist. Doch seitdem schaffte es der DAX sich über die vergangenen Monate zu erholen und konnte sogar mit einem Gewinn von etwa 3,5 Prozent das Jahr abschließen. Anleger, die geschickt investiert hatten, erlangten so die Möglichkeit ein gutes Plus zu erwirtschaften. Ob der DAX an diesen Erfolg 2021 anschließen kann, das bleibt noch abzuwarten. Es gibt Stimmen, die von ähnlich guten Werten ausgehen, doch auch kritische Stimmen werden laut und es ist von einem holprigen Start in das Jahr die Rede. Dies könnte unter anderem auch an den derzeit wenigen Impulsen für Käufe liegen, was sich im Moment noch mit den ruhigen Wochen an der Frankfurter Börse erklären lässt. Sollten einige Akteure aus dem Winterurlaub zurückkommen, dann könnten auch die Impulse an der Börse zurückgelangen. Neue Rekorde gleich zum Beginn des neuen Jahres scheinen jedoch eher unwahrscheinlich, wie Fachleute äußern. Chartexperten der Schweizer Großbank UBS sehen so Werte von um die 13.600 Punkten zum Beginn des neuen Jahres als bedeutend an. Zu diesem Schluss kommen die Chartexperten der UBS durch die Kurslücke, welche am 28. Dezember auftrat.

Einfluss auf den Jahresauftakt des deutschen Leitindexes dürften auch die Nachrichten um die erhöhten Strafzölle der USA nehmen. Die USA kündigte noch im letzten Jahr an, dass zusätzliche Strafen bei den Zöllen entstehen, was Produkte aus Deutschland und auch Frankreich betrifft. Bei den Produkten soll es sich um Bauteile für Flugzeuge, wie zum Beispiel für Boeing, handeln sowie Spirituosen wie Wein oder Cognac. Diese Informationen gelangten am Mittwoch durch das Büro der US-Handelsbeauftragten an die Öffentlichkeit. Doch dies ist nicht der einzige Faktor, der Einfluss auf den Handelsauftakt in diesem Jahr nehmen dürfte. Vor allem die Corona-Pandemie und die Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionszahlen stehen hier weiterhin im Mittelpunkt. Die Hoffnung durch die eingeführten Impfdosen ist zwar groß, doch Experten blicken weniger optimistisch in das neue Jahr. Karl Lauterbach, der Gesundheitsexperte der SPD spricht sogar davon, dass vorerst keine Besserung der Lage eintreten wird. Viele Unternehmen und damit auch Anleger setzten so derzeit auf die Hilfen durch die Politik sowie den Notenbanken. Anleger, die sich auf keine Hilfen verlassen wollen, nutzen derzeit den Handel mit CFDs auf Aktien für sich, da sich durch diese selbst fallende Kurse handeln lassen.

Hohe Erwartungen könnten 2021 enttäuscht werden

Auch wenn viele Anleger große Hoffnung in das Jahr 2021 legen, ist davon auszugehen, dass 2021 kein leichtes Jahr wird. Daniel Saurenz, ein Marktbeobachter des Unternehmens Feingold Research bestätigt dies und beruft sich bei seiner Annahme darauf, dass Notenbanken und auch die Politik zu leichtfertig mit der Verteilung der Gelder umgehen. Auch die Investoren scheinen laut Daniel Saurenz zu große Zuversicht zu leben und frei nach dem Motto, es würde schon sich schon alles zum positivem Wenden, investieren. Laut dem Marktbeobachter bei Feingold Research „dürfte 2021 holprig werden“. Insbesondere die große Zahl an nahenden Insolvenzen und auch Ausfällen bei den Mieten sollen für große Unsicherheiten sorgen. Doch auch der andauernde Lockdown und die Schwierigkeiten bei den Impfungen könnten noch weitere Herausforderungen bereithalten.

In der kommenden Woche werden die Märkte unter anderem auch durch die vielen Konjunkturtermine eine Beeinflussung finden. Den Einstieg werden hier die europäischen Indexe der Einkaufsmanager bieten. Experten der Commerzbank gehen hier von erneuten Rückgängen aus. Ob dies zutrifft und in welchem Maß diese vorliegen werden, das lässt sich im Augenblick noch nicht voraussagen. Mit Spannung erwartet werden zudem die Daten zur US-Arbeitsmarktentwicklung aus dem Dezember. Am Mittwoch werden hier die Zahlen der Arbeitslosen durch den amerikanischen Dienstleister ADP veröffentlicht. Am Freitag folgt dann der offizielle Bericht für den Arbeitsmarkt durch die US-Regierung.

Die Experten der Commerzbank weisen dabei auf den Verlust der Dynamik in den USA bei der konjunkturellen Erholung hin. Es wird also davon ausgegangen, dass sich die Daten rund um die Konjunktur verschlechtert haben. Auch Ulrich Kater, der Chefvolkswirt der Deka Bank weist darauf hin, dass eine geringe Zahl bei dem Aufbau der Arbeitsplätze „keine gute Nachricht“ wäre. Trotz dessen sieht Ulrich Kater den Schwerpunkt bei der expansiven Geld- sowie Finanzpolitik, diese wäre für die Unternehmen in diesem Jahr von großer Wichtigkeit. Auch Anleger würden von der Stärkung der Unternehmen profitieren und auch die Entscheidung für oder gegen eine Investition in Aktien erleichtern. Investoren, die sich nicht für eine Investition in echte Werte entscheiden möchten, die haben die Möglichkeit diese über CFDs zu handeln.

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Fallende Aktienkurse für Gewinne nutzen

Die wirtschaftlichen Einbrüche während der Corona-Pandemie haben bei vielen Anlegern zu einem Umdenken bei der Anlagestrategie geführt. Es rückte immer mehr ein flexibles Handeln und auch die Möglichkeit fallende Kurse für Gewinne zu nutzen in den Fokus. Dies bietet der Handel mit echten Aktien kaum doch die CFDs bieten nicht nur eine schnelle und flexible Reaktion auf aktuelle Geschehnisse, sondern schaffen auch die Option durch fallende Kurse Gewinne zu erzielen. Dies ist möglich, da die CFDs die Kursbewegungen handeln lassen.

Der preisgekrönte Broker XTB bietet für den Handel mit Aktien-CFDs dabei besonders interessante Handelskonditionen an. Pro Order lässt sich ein Hebel von 1:10 nutzen und der Einstieg ist schon ab einer Gebühr von 0,08 Prozent und einer Mindestsumme von 8 Euro je Order möglich. Neben diesen grundlegenden Bedingungen bietet XTB einige zusätzliche Optionen wie zum Beispiel das Nutzen des direkten Marktzugangs oder auch das Eröffnen eines kostenfreien Demokontos an, was Handelsstrategien vorab ganz ohne Risiko testen lässt.

Auch weniger erfahrene Trader sind bei XTB gut ausgehoben. Der Online-Broker bietet eine Trading Academy an, die nicht nur Grundlagenwissen vermittelt, sondern auch weiterführende Informationen bereitstellt, damit jeder Trader seine eigene Tradingstrategie entwickeln kann. Ein kompetenter Kundenservice steht dabei gut erreichbar zur Seite und berät an fünf Tagen in der Woche zu jeweils 24 Stunden. Soll auf den Handel mit echten Aktien nicht verzichtet werden, dann bietet XTB auch hier eine Lösung. Neben dem Handel mit Aktien-CFDs bietet der Broker auch den Handel mit zahlreichen echten Aktien an.

Fazit: 2021 könnte für den DAX holprig starten

Der DAX konnte das letzte Jahr mit einem Niveau auf Rekordebene abschließen, was noch im März 2020 nicht zu erwarten war. Dort erlebte der DAX durch den Corona-Schock seinen niedrigsten Wert des Jahres und konnte in den darauf folgenden Monaten wieder so zulegen, dass 2020 mit einem Gewinn von etwa 3,5 Prozent abgeschlossen werden konnte. Anleger hoffen auf ähnlich gute Zahlen für den Beginn des neuen Jahres doch dies scheint zunächst nicht in Aussicht zu sein. Experten gehen von einem holprigen Start aus und sehen viele Einflussfaktoren für den DAX wozu nicht nur die anhaltende Corona-Krise gehört, sondern unter anderem auch Entwicklungen am amerikanischen Arbeitsmarkt. Anleger sollten daher mit Vorsicht vorgehen und auch fallende Kurse für sich arbeiten lassen, was über dem Handel mit CFDs möglich ist. Wenn auch Sie mit dem Handel von Aktien-CFDs beginnen möchten, dann schauen Sie doch einmal bei unserem kostenlosen Broker-Vergleich vorbei und nutzen Sie noch heute Ihre Chance.

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