Geldanlegen – Alle Anlagen, die im Wert zuwachsen oder im Kurs fallen könnten!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 14.05.2021


 

Entweder lukrativ oder sicher oder beides?

Seit dem Entstehen der Geldwirtschaft oder bereits in oder sogar vor den Zeiten vom Tauschhandel wird sich dem besitzenden Menschen die Frage stellen, wie er seinen Besitz einsetzen kann, um durch diesen und nicht allein durch weitere Arbeit zu profitieren. Wer etwas besitzt, kann diesen Besitz immerhin für sich arbeiten lassen.

Ein ganz einfaches Beispiel ist ein Müller mit Wassermühle, dessen Mühle nicht nur Besitz sondern eine Produktionsstätte ist: Die Bauern kommen, lassen ihr Getreide mahlen und der Müller behält einen Teil. Das kann er jedoch nur durch seinen bisherigen Besitz, sein Knecht hingegen erhält einen kleinen Lohn und muss allein von Arbeit leben. Der Müller kann demnach lachen aber was, wenn der Blitz einschlägt und seinen Besitz ruiniert? Dann hatte er über Jahre die Rendite aber die „Anlage“ war nicht gegen „missliche Umstände“ gefeilt. Der Müller als besitzender Mensch hat demnach ein unternehmerisches Risiko wohingegen sein Knecht einfach zum nächsten „Unternehmer“ geht und dort Lohn für Arbeit erhält.

Wer Geld anlegen möchte, hat demnach ein Risiko, dass er es nicht oder nicht komplett zurück erhält. Tendenziell scheint dieses Risiko in der heutigen Wirtschaft bei steigender Renditeerwartung höher auszufallen. Aber selbst Sparbuch- Minizinsen sind kein Garant für eine unumstößliche Sicherheit wie wir trotz gesetzlicher Einlagensicherung derzeit in Griechenland sehen müssen: Bereits in Zypern wurden Beträge über 100.000 Euro auf Bankkonten um 40% eingezogen, um das Land zu retten. 100.000 Euro sind die exakt zugesicherte Einlagensicherung nach EU Gesetz. In Griechenland sollen die Bankguthaben dennoch möglicherweise ab 8.000 Euro um 30% eingezogen werden, um einen Totalverlust abzuwenden. Trotz Minirendite ist das Sparbuch also nicht zu 100% sicher, zumindest im Euroraum.

Wie aber sollte der besitzende Bürger Geld anlegen, damit es sicher und auch möglichst rentabel ist? Bevor die Antwort gegeben wird, wird diese erst in den weiteren Abschnitten vorbereitet.

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So sicher wie das Amen in der Kirche, die Ölpreise bleiben auf hohem Niveau!

In der Finanzwelt bildet sich eine Marktlage und immer wieder werden zu dieser Prognosen abgegeben, die allgemein als Sicher anerkannt werden und sich sehr plausibel anhören. Dann passiert das genaue Gegenteil. Immer und immer wieder ist dieses so und lässt sich historisch beweisen:

Immer wieder gibt es Immobilienblasen, bereits aus den Jahren 1343 bis 1346 ist eine in Norditalien bekannt. In jüngeren Jahren in den 1990er Jahren in Japan, in der Schweiz und Mexiko, um die Jahrtausendwende die Büroimmobilienblase der neuen Bundesländer, 1985, 2002 und 2007 in Spanien, 2007 in den USA und 2008 in Irland.

Es handelt sich in der Regel um Landstriche, die schlummern und eine gewisse Schönheit oder wirtschaftliche Bedeutung mitbringen. Deswegen gibt es eine Nachfrage und sobald erkannt wird, dass es eben nicht nur für die Ansässigen sondern auch für die Investoren interessant ist, baut sich das Übel auf: Die Region gilt als zukunftsträchtig und sicher für Investitionen und da die Preise bereits stark anziehen, muss man schnell dabei sein. Irgendwann wird es jedoch so teuer, dass die neuen Interessenten es nicht mehr schaffen, den Verkäufern ihre Objekte schnell genug zu den geforderten Preisen abzukaufen. Die Preise lassen nach wodurch noch weniger Käufer Interesse haben und Spekulanten komplett abspringen. Wer seine Objekte jedoch als Kreditpfand einsetzt und die Objekte den Wert nicht mehr bringen, der kann diese verkaufen und wenn es viele Eigentümer zugleich trifft, brechen die Preise richtig ein.

Bevor die Blase platzt werden alle wissenden, die bereits mit im Boot sitzen, verlauten lassen, dass die Investition sicher ist um vielleicht noch abspringen oder zumindest Zeit gewinnen zu können.

Derzeit bauen sich in einigen Regionen der Welt vermutlich nicht nur Immobilien- sondern auch Farmlandblasen auf. Deren Platzen ist jedoch einigermaßen nachvollziehbar und absehbar. Wird aufgrund der Wertsteigerung gekauft und der Wertzuwachs dadurch ausgelöst, ist es eine Spekulation, die irgendwann ihren Zenit erreicht und einbricht. Wer vorher steil hinauf schnellt kann entsprechend tief fallen. Wer zuletzt aufspringt fällt natürlich ohne vorher aufzusteigen und hat den schlimmsten Schaden, dem Motto nach: „Den Letzten beißen die Hunde!“

Alltägliche Immobilienwertschwankungen hingegen können nicht als Spekulationsblasen bezeichnet werden.

So sicher wie das Amen in der Kirche bleiben die Ölpreise auf konstant hohem Niveau, das hörte man immer und überall. Was passierte als nächstes? Die Ölpreise haben sich mal eben halbiert und es stellt sich die Frage: Wie konnten die Kurse derart massiv einbrechen? Es handelt sich hierbei definitiv nicht um eine Schwankung sondern um einen massiven Kurseinbruch. Dieser mag der westlichen Hemisphäre gelegen kommen, um die Russen als Ölverkäufer sowie andere unliebsame Länder unter Schach zu halten. Haben die westlichen Nationen diesen Kurseinbruch etwa vorsätzlich ausgelöst um politisch zu wirken? Wird bedacht, dass dieser Kurseinbruch den Frackingboom in den USA zu einem Insolvenzenrun machte und viele Unternehmen, die nachhaltig investieren, nun ins Schleudern geraten, scheint dieses nicht der Fall zu sein. Dieser nicht absehbare drastische Kurseinbruch war vermutlich nicht ein Geheimplan sondern die Folge vieler mitwirkender Faktoren und keiner hat ihn vorhersehen können.

Wie vorhersagbar ist die Wirtschaft?

Bei Immobilienblasen oder Aktieneinbrüchen wie jüngst in China kann immer gesagt werden, dass man dieses doch hätte vorhersehen können. Wenn die Werte im Vergleich zur Marktlage derart schnell wachsen ist eine Kurskorrektur doch naheliegend, die natürlich auch einige Existenzen zerstört. Wer hat jedoch den Kurseinbruch am Rohstoffmarkt vorhergesagt, mit Öl, Gold und anderen als sicher geltenden Rohstoffklassen? Gewiss niemand, den man anhörte, da dieses einfach unlogisch ist: Die Weltbevölkerung wächst seit Jahren unaufhaltsam weiter wobei kaum weiteres Farmland erschlossen werden kann sowie die fossilen Rohstoffe im Boden nicht mehr sondern weniger werden. Bei langfristig steigender Nachfrage nimmt das Angebot ab und die Kurse brechen derart ein?

Eine Erklärung, warum diese Kurseinbrüche derart auftreten, liegt in dem Punkt: Viele Unternehmen haben durch die Kurseinbrüche Liquiditätsprobleme und diejenigen, die können, verkaufen wegen fallender Preise einfach noch mehr wodurch die Preise weiter fallen. Damit sind die anderen der Insolvenz näher aber in besseren Zeiten können deren Unternehmensfelder schnell geschluckt werden. Wir müssen demnach diese Insolvenzen abwarten, damit das Angebot abnimmt? Dieses sind die Wirtschaftszyklen, in denen sich unwiderruflich Wachstumsphasen und Depressionen abwechseln. Diese Zyklen von Erholung, Boom, Rezession, Depression und das Platzen der Spekulationsblasen lassen sich vorhersagen aber natürlich nicht auf den Monat oder das Jahr genau. Ansonsten sollte man jedoch hinnehmen, dass die Weltwirtschaft mitsamt all ihrer Faktoren und einzelnen Unternehmen oder Unternehmensbereichen selbst in friedlicheren Zeiten nicht vorhersagbar ist, man spekuliert lediglich wie bei Fußballspielen und muss „die Spielzeit abwarten.“
Erstaunlicher Weise scheinen die „sicheren Werte“ häufig dann einzubrechen, wenn wirklich die letzten sie als sicher werten.

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Welche Werte vermutlich sicherer als andere sind

Die Weltbevölkerung scheint unaufhaltsam weiter zu wachsen und der Wohlstand nimmt in vielen als „Dritte Welt“ bezeichneten Landstrichen maßgeblich zu und einige dieser Länder gehören nicht mehr oder nicht mehr lange zu dieser „Dritten Welt“. Für Wachstum um jeden Preis zahlen wir dann natürlich alle den Preis: Die Umwelt wird verschmutzt und regional durch Raubbau zerstört. Der Mensch zerstört sich einen Teil seiner Lebensgrundlage an dem Punkt, wo er an mehreren Stellen bereits an seine Grenzen stößt: Es wird kaum möglich sein, die Farmlandfläche noch erheblich auszubauen. Für mehr Menschen muss deswegen intensiver gewirtschaftet werden, wenn sie nicht alle Vegetarier oder Veganer werden wollen. Weiterhin ist das derzeitige System maßgeblich abhängig von fossiler Energie und natürlich auch anderen nicht nachwachsenden Rohstoffen wie Kupfer- oder Eisenerz.

Geld anlegen in den Energiesektor

Tendenziell ist demnach davon auszugehen, dass folgende Wirtschaftsbereiche im Wert überproportional wachsen werden:

– Farmland
– Bauland in interessanten Regionen
– Sachwerte und Produktionsstätten in aufstrebenden Regionen
– Landmaschinen
– Der Landwirtschaft nahe Industriezweige
– Der Energiesektor
– Der Rohstoffsektor

Werte, die im Kurs nachlassen könnten

Tendenziell könnten die Werte, auf die der Verbraucher am ehesten verzichten kann, überproportional nachlassen. Dieses sehen wir in Deutschland derzeit in der Gastronomie: Viele Verbraucher haben einfach das Geld nicht mehr, um sich diesen Luxus von gehobenen Restaurants, Gaststätten oder Hotels noch im vollen Umfang leisten zu können. Auch viele Taxiunternehmen müssen den Gürtel enger ziehen. Es würde sich demnach vermuten lassen, dass der gigantische Dienstleistungssektor überall dort nachlassen könnte, wo die Verbraucher zur Not eben verzichten können.
Weiterhin könnte die Automobilbranche noch mehr leiden, wenn sie höhere Rohstoff- und Lohnpreise zahlen soll aber die Verbraucher wegen der laufenden Kosten auf Fahrräder, Busse und Bahn umsteigen müssen.

In der Elektronik- und Computerbranche basiert der Boom auch darauf, dass alle 5 Jahre alles veraltet ist und neu gekauft wird. Früher teils auch alle 2 Jahre oder noch häufiger. Wenn die technische Weiterentwicklung dieses Tempo nicht mehr halten kann oder es für den Verbraucher kaum einen Unterschied macht, nutzt er die Geräte wieder, bis sie kaputt gehen. Zudem ist hier der Konkurrenzdruck derart enorm, dass viele Unternehmen bereits jetzt nicht mehr mit kommen.

DWO-FI-Dax-Dax-Sparplan

Fazit: Voraussichtliche Werteentwicklung

Es lässt sich demnach eine einfache Frage stellen: Was brauchen wir in Zukunft noch mehr und können es in keinem Fall einsparen? Diese Güter werden tendenziell einen starken Wertzuwachs aufweisen. Dieses kann für einzelne Regionen jedoch anders sein da die regionale, die politische und die logistische Entwicklung samt dem Zerstörungsgrad der Umwelt maßgeblich mit entscheiden. Farmland kann z.B. auch durch den Klimawandel regional wertlos werden. Bei dem Energiesektor kann natürlich auch ein einzelnes Unternehmen in die Pleite gehen oder die mit unter 5% vom weltweiten Energieanteil „unverzichtbare“ Kernenergie kann erheblichen Schaden auslösen und die Beteiligung wäre von heute auf morgen wertlos.

Abschließend sei in diesem Abschnitt gesagt, dass einige Industriezweige wie die Automobilbranche derzeit in Asien florieren, da der dortige Lebensstandard schnell steigt. Werden jedoch fossile Energieträger aufgebraucht und Energie wird dadurch erheblich teurer, dann wird sozusagen alles teurer, auch Lebensmittel, Wasser, Kleidung oder Baustoffe. Mit mehr Geld in den Händen müssen viele Haushalte auch in Asien irgendwann wieder bescheidener leben.

Geld anlegen in Gold als greifbaren Wert

Geld anlegen in Gold als greifbaren Wert

Geld anlegen: Wie wird es sicherer?

Wir kennen Aussagen hochkarätiger Menschen wie von Norbert Blüm mit „Die Rente ist sicher“ und es zeigt sich, dass im Leben nicht alles sicher ist, wenn immer mehr ältere Menschen ihre Rente mit Sozialleistungen aufstocken und Leergut sammeln. Noch gibt es diese gesetzliche Rente, sie reicht in der Regel jedoch nicht mehr zum leben und das wird in 20 Jahren möglicherweise kaum besser sein, sollte es die Rente wirklich auf Bestehenszeiten der BRD geben. An diesem und vielen anderen Beispielen zeichnet sich ab, dass der Bürger in guten Jahren vorsorgen muss. An vermutlich noch mehr Beispielen zeichnet sich ab, dass er sich hierbei nicht auf ein Bein stellen darf und zudem möglichst noch eine gewisse Intelligenz beweisen sollte. Wichtiger als Geld können der Erhalt guter Kontakte wie zu den eigenen Verwandten und Freunden sein, da diese möglicherweise einmal mehr als alle andere wert sind.

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Wer Geld anlegen möchte, sollte es möglichst auf verschiedene Projekte splitten und diese genau prüfen. Dabei gibt es folgende Kriterien:

– Kurzfristiger Werterhalt
– Langfristige Wertentwicklung
– Ausfallrisiko
– Totalausfallrisiko
– Gebundene oder liquide Anlage
– Sachwerte oder spekulative Werte
– Vor Ort greifbare Werte
– Ethisch sinnvolle Investitionen

Der Anleger sollte von einem Großteil seiner Anlage sagen können, dass diese Werte sicher und nicht hochspekulativ sind. Er sollte zudem einen Teil seines Vermögens in liquide Mittel wandeln oder beleihen können. Weiterhin sollte er sich die Frage stellen, ob die Werte durch eine persönliche Insolvenz angreifbar werden oder als Zusatzrente sicher ruhen werden. Außerdem sollte das Geld, welches erhalten werden muss, nicht spekulativ sondern arbeitend oder ruhend angelegt werden. Eine Immobilie in einer Immobilienblase wirft immerhin noch Miete ab, mit der sich magere Jahre überbrücken lassen. Der Goldbarren schwankt nur im Wert, ist aber nicht weg.

Beispiele für Anlagemöglichkeiten

– Tages- und Festgeld
– Sachwerte als Immobilien oder Wirtschaftsland
– Unternehmensbeteiligungen
– Spekulative Anlagen mit Sachwertcharakter
– Spekulative Anlagen wie Aktien und Fonds
– Hochspekulative Anlagen wie Forex oder Binäre Optionen
– Greifbare Werte wie die eigene Wohnung und Edelmetalle im Geheimversteck
– Sammlerwerte wie Oldtimer, Musikinstrumente, Whisky oder alter Wein

Ethisch richtig anlegen

Es gibt das Sprichwort: „Alle großen Vermögen entstanden mit Öl“. Ob dieses nur für die USA oder auch für den Rest der Welt gilt? Zumindest findet ein Raubbau statt, der unsere Welt zerstört, für den Krieg geführt wird, durch den viele Existenzen zerstört werden. Einige nehmen dieses nicht bewusst wahr aber viele haben den Wunsch, ethisch richtig zu investieren. Weiterhin haben viele den Wunsch, nicht irgendwo in China oder den USA sondern im eigenen Land ihr Geld arbeiten zu lassen. Mít einer Investition wird etwas bewirkt, es hat Auswirkungen. Schäden durch Habgier gibt es weltweit viele, warum nicht etwas Gutes mit der Geldanlage bewirken? Immerhin sind viele sinnvolle und nachhaltige Projekte durchaus sehr rentabel. Weiterhin sind viele auf hochrentabel und sicher getrimmte Anlagen alles andere als sicher.

Jedes Projekt mit Menschenverstand prüfen

Wer ein sinnvolles Projekt findet, sollte dieses mit seinem Geld unterstützen und nicht allein an seinen Gewinn denken. Weiterhin sollte man sich jedoch jedes der Anlageprojekte nicht nur erklären lassen sondern selber zum Schluss kommen, dass es vom Konzept her solide ist und somit voraussichtlich funktionieren muss. Wer den Unterlagen nicht ersehen kann, dass alles schlüssig ist sowie sehr hohe Renditen versprochen werden, der sollte extrem vorsichtig sein.

Weitere Sicherheitsgaranten sind ein Unternehmenssitz in Deutschland oder einem anderen Land, in dem man leicht den Rechtsweg einschalten kann. Wer in China als Kleinanleger eine Unternehmensbeteiligung eingeht, kann auch direkt auf rot oder schwarz beim Roulette tippen, im Betrugsfall ist bei kleinen Summen einzelner Anleger kaum etwas kosteneffektiv machbar.

Bei größeren Anlagesummen kann ein unabhängiger Gutachter zu Rat gezogen werden. Ansonsten kann geschaut werden, ob die Anlage bereits von unabhängigen Gutachtern bewertet wurde. Außerdem sollten Freunde oder Bekannte mit etwas Grundlagenahnung zu Finanzanlagen gefragt werden, was sie davon halten. Häufig ist man selber verblendet und muss sich die Augen öffnen lassen.

Zudem sind Anlagen zu bevorzugen, die von den eigentlichen Unternehmen getrennt werden. Geht das Unternehmen in die Pleite, sollte das Geld noch vorhanden sein. Getrennte Konten und Grundbucheinträge oder Ähnliches sind wertvolle Sicherungen. Weiterhin sollte man vorzeitig an das Geld kommen oder das Investment beleihen können. Sinnvoll ist es, in Werte mit dem sogenannten inneren Wert zu investieren. Eine Unternehmensbeteiligung bei einem Dienstleister, der sein Büro und alle Fahrzeuge anmietet, hat im Insolvenzfall kaum keine Verwertungsmasse. Ein Unternehmen, welches Produktionsstätten betreibt und selber besitzt, hat hingegen Verwertungsmasse.

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Es gibt weiterhin die Möglichkeit, zu einem Unternehmen eine Unternehmensauskunft über dessen Lebensfähigkeit einzuholen. Es gibt die Unternehmensauskunft bei der Schufa oder es kann bei Creditreform eine Anfrage gestellt werden. Das ist mit kleinen Kosten verbunden aber gibt viel Sicherheit. Vorab kann das Unternehmen oder das Anlageprodukt bereits als Suchbegriff in Google mit „Betrug, Meinungen, Erfahrungen“ kombiniert werden. Schwarze Schafe sind nach kurzer Zeit zu finden und Weiteres kann man sich direkt sparen. Da schwarze Schafe leider einfach immer ihren Namen und das Konzept anpassen, wecken Unternehmen, die bereits nachweislich seit Jahren seriös am Markt arbeiten, immer auch mehr Vertrauen.

In spekulative Werte anlegen

Abgesehen vom Daytrading, CFDs, Forex oder Binäre Optionen lässt man spekulative Werte in der Regel einige Wochen, Monate oder Jahre ruhen. Dieses hat teils auch steuerrechtliche Gründe, da bei einem Kauf und Verkauf innerhalb von einem Jahr auf den Gewinn häufig mehr Steuern zu entrichten sind, sonst jedoch sogar alle Steuern entfallen können. Dieses wäre z.B. bei Gold der Fall.

Wenn man in einen spekulativen Wert investiert, weiß man nie, ob dieser nicht kurz vorm einbrechen ist, da dieses teils niemand so genau weiß. Nicht umsonst wird von spekulativen Werten gesprochen. Deswegen sollte man sein Anlagekapital, welches man für diese spekulativen Werte einplant, in keinem Fall als Gesamtsumme in eins anlegen sondern möglichst mit der Summe über ein bis zwei oder mehr Jahre mit monatlichen Raten rein gehen. Wer das nicht kann, da er seinen kleinen Betrag nicht in 30 Portionen stückeln kann, der sollte wenigstens halbjährlich je einen Teil nach dem anderen anlegen. Entwickeln sich die Kurse dabei steil in die Höhe, sollte man vielleicht aussetzen oder sogar schon verkaufen.

Bei allen typischen Daytrading- Formen wie den bereits genannten ist dieses weniger relevant, da meistens auf steigende und fallende Werte spekuliert werden kann. Wenn der Wert auf der höchsten Spitze geglaubt wird, kann immer noch in fallende Kurse spekuliert werden, um einen satten Gewinn einzustreichen. Hier kommt es in dem Moment nur darauf an, mit nicht zu hohem Heble die richtige Tendenz vorherzusagen aber nicht darauf, eine gute Marktlage für den taktischen Einstieg zu finden.

Das Risiko streuen

Ganz zu Anfang wird im zweiten Artikel bereits erklärt, dass selbst die gesetzlich garantiere Einlagensicherung bis 100.000 Euro für das Tagesgeld- oder Festgeldkonto nicht zu 100% sicher ist. Man sollte höhere Beträge somit auf mehrere Banken in verschiedenen EU Ländern streuen. Diese Risikostreuung ist ausschlaggebend, um einen persönlichen Totalausfall unwahrscheinlicher zu machen. Das Problem vieler Anleger ist jedoch, dass sie für gewisse Projekte Mindestsummen benötigen, um überhaupt anlegen zu können oder damit die Anlagen richtig interessant werden. Wer sich mit eigenem Eigenheim für das Alter sichern möchte, muss sich in der Regel auf ein Bein stellen und dann noch immer eine hohe Baufinanzierung aufnehmen. Wer jetzt seine Geldanlage als Eigenheim oder Farmland nicht selber nutzen möchte, sollte mit vielen auf Kleinanleger getrimmte Anlagen streuen können.

Nachhaltige Sachwertanlagen sind nicht grundlos die Empfehlung: Eine Sache kann durchaus im Wert schwanken aber sie hat dennoch einen Wert. Eine Sache ist greifbar und produziert häufig laufende Erträge. Eine Immobilie wird vermietet, ein Solarpark produziert Energie und ein Unternehmen stellt Produkte zum Verkauf her. Dennoch sollte nicht alles in ein Projekt sondern in einige investiert werden. Hierbei kann das Geld auch in anderen Ländern arbeiten solange der Unternehmenssitz und somit der Gerichtsstand dort liegt, wo der Rechtsweg greift. Wer in den USA ist, kann gut in den USA klagen, wer in Deutschland ist, hingegen nicht.

Nicht nur das Risiko streuen

Teakbäume in Südamerika, Windkraft in Norddeutschland, eine Immobilienbeteiligung in Berlin, ein Photovoltaikpark in Frankreich, eine Unternehmensbeteiligung in der Schweiz, ein Containerinvestment, ein Aktienpaket und eine Fondsbeteiligung hören sich gut an. Jetzt wohnt man jedoch in Hessen, die Geldmärkte brechen zusammen und die Anlagen sind noch vorhanden aber man kann mit diesen gerade nichts machen. Was dann?

Wenn wirklich allen alles über den Köpfen zusammen bricht, dann sind die einzigen Werte noch wertvoll, die greibar sind. Die Wohnung, in der man wohnt, ein Stück Land, um Gemüse anzubauen, die Beteiligung am Biobauernhof um die Ecke oder der Goldbarren im Versteck. Es gibt Möglichkeiten, Gold, Wein oder andere Werte zu kaufen und sicher einlagern zu lassen aber unter Umständen sind diese dann wiederum nicht greifbar. Teils sind die Werte am Wohnort oder am „Fluchtort“ wertvoller als alles andere.

Zudem sollte man berücksichtigen, dass man persönlich scheitern kann. Mit einem kleinen Verkehrsunfall ist man Erwerbsunfähig oder sogar Pflegebedürftig und jeder Tag kostet mehrere hundert Euro. Diese zahlt man zu einem gewissen Teil aus eigener Tasche bis dann möglicherweise nahe Angehörige aufkommen müssen. Das Vermögen wird verwertet bis es weg ist, zumindest das eigene. Es sollte einige Werte geben, die davon nicht betroffen wären. Hier gibt es einige Möglichkeiten wie die Zusatzrentenversicherung oder dass z.B. eine Schenkung so übertragen wird, dass sie in diesen Fällen rückabgewickelt wird und somit nicht verwertet werden muss. Hier sollte man sich ab gewissen Summen genau informieren lassen.

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Arbeitsaufwand beim Geld anlegen

Das Sparbuch oder heute das Tagesgeldkonto waren oder sind beliebt, da sie als sehr sicher gelten, das Geld verfügbar bleibt und es praktisch keinen Aufwand macht, es anzulegen. Wer hingegen eine Unternehmensbeteiligung, eine Aktie oder einen Fonds zeichnen möchte, muss sich vorab sehr genau mit der Anlage auseinander setzen, um diese einstufen zu können. Wer danach alles ruhen lässt, hat dann wieder Ruhe. Wer jedoch im Daytrading, Forex, CFDs oder in Binären Optionen spekuliert, muss sozusagen ständig ein wachsames Auge auf die Finanzmärkte legen. Es gibt demnach Anlagemöglichkeiten, die wenig oder viel Arbeit mit sich bringen.

Viele wollen Sachwerte bilden und investieren in Immobilien oder andere Objekte, die vermietet oder verpachtet werden. Auch hierbei sollte bedacht werden, ob dieses mit viel oder wenig Arbeit verbunden ist. Wer selber vermieten und verwalten muss, hat immer erheblich mehr Arbeit als jemand, der alles einer Hausverwaltung überlassen kann. Wer hingegen in einem großen Objekt nicht eine Wohneinheit sondern einen Anteil erwirbt, ist gegen Mietnomaden eher gesichert. Große Immobilienbesitzer können ausbleibende Mieten und Lehrstände mit allen Kosten von den Gewinnen abschreiben und haben dadurch nach Steuern kaum weniger Geld. Mit einer einzigen Wohnung geht das nicht!

Bei einer Geldanlage sollte sich der Anleger immer genau überlegen, welcher laufende Zeitaufwand und welche Verpflichtungen damit verbunden sind. Es ist eines, alles aus Interesse zu beobachten oder es zu müssen.

Geld anlegen in Nahrungsmittelproduktion

Geld anlegen in Nahrungsmittelproduktion

Bestehende Anlagen beleihen

Wer Sicherheiten verpfändet, erhält bessere Kreditkonditionen. Typisch ist ein Ratenkredit, der laufend getilgt wird. Es gibt jedoch auch die Kredite, bei denen nur die Zinsen getilgt werden und dann, wenn z.B. die Lebensversicherung auszahlt, wird damit die eigentliche Kreditsumme getilgt. Wenn die Geldanlage sehr sicher ist und die laufenden Ausschüttungen für die Zinsen und die Auszahlung für die Schlussrate genügen, kann durch Verpfändung selbst ein laufender Gehaltsnachweis für den Kredit möglicherweise überflüssig werden. Selbst spekulative Werte wie Aktien können beliehen werden. Die Kreditbank wird entweder blind ihren Richtlinien folgen oder auch Finanzprodukte, die in diesen nicht berücksichtigt werden, gesondert prüfen. Wer nicht abstoßen will oder kann, kann durch die Anlage dennoch häufig kurzfristig liquide Mittel generieren.

Die Gefahr beim beleihen von Geldanlagen lautet jedoch, dass diese vielleicht als Sicherheit verpfändet werden aber man im Ernstfall selber für den Rest aufkommen müsste. Wird eine als sicher geglaubte Anlage beliehen und geht doch baden, haftet man natürlich für die ausstehende Kreditsumme. Aktien gelten nicht als sicher aber werden mitunter bis 50% von ihrem Wert beliehen. Sie können dann natürlich nicht einfach veräußert werden ohne den Kredit neu auszuhandeln oder auszulösen. Brechen diese spekulativen Werte jedoch ein und können die Kreditsumme nicht mehr sichern, muss der Anleger automatisch Ersatzsicherungen beschaffen oder die spekulativen Werte direkt mit enormen Verlusten verkaufen damit der Geldgeber kein eigenes Risiko eingehen muss.

Historisch niedrige Zinsen verleiten viele Spekulanten dazu, ihre getätigten Finanzanlagen zu beleihen, um weitere zeichnen zu können. Wer z.B. 6% p.a. für die Zinsen zahlt und noch von den Steuern abschreiben kann aber netto über 8% Rendite einplant, hätte pro 100.000 Euro Anlagekapital ein rechnerisches Plus von über 2.000 Euro im Jahr. Das ist verlockend aber für viele Anleger endete diese Gier bitterböse mit herben Verlusten. Ein trauriges Beispiel liefern chinesische Aktienmärkte Mitte 2015: Der Boom endete mit einer rabiaten Kursanpassung. In der Boomphase haben viele Anleger jedoch ihre Aktien haushoch beliehen, um mit noch mehr Geld den sicher geglaubten Wertzuwachs der Aktien einstreichen zu können. Mit den Kurseinbrüchen sinkt der Beleihungswert und viele müssen verlustreich verkaufen.

Diese leider typische Gier ist der schlimmste Feind des Anlegers und wer sie nicht in den Griff kriegt, nimmt langfristig fast automatisch erheblichen Schaden. Die Empfehlung lautet, dass man seine Geldanlagen nur zur Not beleiht und nicht, um noch mehr Geld anlegen zu können. Zudem sollte man spekulative Werte nicht oder nur mit kleinem Prozentsatz beleihen. Weiterhin sollten diese Notkredite zügig ausgelöst werden. Wer weiß, wann in einer schwierigen Situation wieder ein Kredit benötigt wird, dann sollten alle anderen schon wieder Geschichte sein.

Viele Anlagekonzepte zum Geld anlegen für kleine Summen

Wie bereits erwähnt kann der Anleger mit begrenztem Anlagekapital sein Risiko häufig nicht genügend streuen, da er für interessante Anlagen Mindestsummen einbringen muss. Auch wenn das Geld auf drei Anlageprodukte aufgeteilt werden kann, ist das weit riskanter, als wenn über 80% vom Geld in 10 als sicher eingestufte Anlagen investiert werden und hiervon ein Teil in liquide Mittel gewandelt oder beliehen werden kann. Mit einem kleinen Teil in hochspekulative Werte zu gehen ist nicht unbedingt verkehrt solange man auf dieses Geld nicht mehr angewiesen ist und ein Teil der Gewinne in sichere Anlagen übertragen wird. Ansonsten hat es viele unglückliche Anleger um das hart angesparte und schnell verzockte Geld schon leid getan.

Diese Problematiken sind seit langem bekannt und der Grund, warum viele unserer Eltern noch heute auf das Sparbuch setzen. Mit der Digitalisierung und dem schnellen Internet sinkt gerade im Verwaltungswesen der Aufwand und somit ist es für Anlageprodukte erheblich einfacher, anstelle von 10 mit 10.000 Anlegern mit ähnlichen Ergebnissen zu arbeiten. Um die Gelder der Kleinanleger besser mitnehmen und ihnen eine ähnliche Sicherheit und Rendite wie anderen Anlegern gewähren zu können, ist für viele Finanzprodukte nur noch ein drei oder vierstelliger Betrag notwendig oder es kann sogar ab zweistelligen monatlichen Beträgen angespart werden. Es gibt hierbei gemischte Fonds, die teils spekulativ sind und teils auf Sicherheit aufbauen. Es gibt Nachrangdarlehen, die das Unternehmen der Bank als Eigenkapital präsentieren kann. Es ist möglich, sich mit Anteilen an Sachwerten oder Produktionsanlagen zu beteiligen. Es gibt viele Finanzprodukte, die sogar speziell auf Kleinanleger abzielen. Diese sollten sich nicht auf eine Anlageprodukt fokussieren. Wir haben es jüngst bei Prokon gesehen, die mit ihren Windkraftanlagen Insolvenz anmeldeten und nicht einmal eine Traumrendite bedienen mussten. Besser ist es, viele kleine Anlagen zu machen bei denen jedoch unabhängige sowie fachkundige Meinungen von einer seriösen und plausiblen Unternehmensidee ausgehen.

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Ein Beispiel: Anlage & Kapital Aktiengesellschaft

Bei einer Aktiengesellschaft klingen vielen bereits die Warnlaute in den Ohren, da Aktien erst durch eine große Streuung weniger riskant sind aber dennoch spekulativ bleiben. Dennoch hat die Anlage & Kapital Aktiengesellschaft für Kleinanleger ein Angebot, welches als sicher und renditestark einzustufen ist: Es wird das Geld der Anleger eingetrieben, um dieses für den Bau und die Sanierung von grünen Wohnimmobilien zu verleihen. Die beteiligten Unternehmen haben seit über 25 Jahren Erfahrung im Immobilienwesen sowie die Bauprojekte per Grundbucheintrag zur Sicherung der Anleger verpfändet werden.

Geld anlegen in Sachwerte

Geld anlegen in Sachwerte

Folgende Kriterien werden beachtet:

– Es wird nur in interessanten Regionen wie derzeit z.B. den Westbezirken Berlins investiert
– Es wird interessanter Wohnraum geschaffen oder saniert
– Es soll ein grüner Wohnraum geschaffen werden
– Es wird nachhaltiger Wohnraum geschaffen, der ohne Öl- oder Gasheizungen auskommen soll
– Es wird zeitgemäßer Wohnraum mit guten Dammwerten und guter Bausubstanz geschaffen
– Vor der ersten Handwerkerstunde ist man sich sicher, dass das Projekt schlüssig ist
– Objekte oder Grundstücke werden nur zu Preisen angekauft, mit denen selbst bei einem allgemeinen Werteinbruch nicht drauf gezahlt wird
– Kurzläufer- Laufzeiten ab 3 Jahren
– 5,2% p.a. Standardausschüttung
– Ab 10.000 Euro Anlage werden 0,2% p.a. mehr ausgezahlt
– Ab dem vierten Jahr werden 0,1% p.a. mehr ausgezahlt
– Der Anleger erhält ab 50.000 Euro Anlage einen Grundbuchsicherung über diese Summe

Mit der Anlage & Kapital Aktiengesellschaft Geld anlegen: Das Konzept

Die standardmäßige Ausschüttung beträgt 5,2% p.a., die sich auf 5,5% p.a. steigern lässt. Es erfolgt eine jährliche Ausschüttung der Zinsen und der Anlagebetrag wird auf Wunsch nach drei Jahren ausgezahlt. Der Anleger investiert nicht in eine AG, sondern arbeitet mit einer Aktiengesellschaft zusammen die jedoch zum einen auf mehrere Jahrzehnte Erfahrung mit über 10.000 abgewickelten Wohnungen (zusammen mit den Partnern) zurück blicken kann und deswegen Vertrauen erweckt.

Die Anlage & Kapital Aktiengesellschaft hat ihren Sitz in Berlin aber die Muttergesellschaft sitzt in der Schweiz. Der Anleger kauft keine Aktien sondern geht ein Nachrangdarlehen ein, welches durch die per Grundbucheintrag verpfändeten Bauprojekte gesichert wird. Der Anleger steigt zudem nicht auf Erfolgsbasis ein sondern erhält die von Anfang an zugesicherten Konditionen, die er durchaus rechtlich einfordern kann.

Warum ist die Anlage & Kapital Aktiengesellschaft auf Anleger angewiesen und zahlt diesen mehr als ein Bankkredit kosten würde? Zum einen ist es schöner, ohne hohe Bankkredite auszukommen sowie zum anderen erst einmal Eigenkapital vorhanden sein muss, um Kredite zu erhalten. Der Anleger gewährt der Anlage & Kapital Aktiengesellschaft ein Nachrangdarlehen welches diese als Eigenkapital bei der Bank nennen kann. Somit werden günstige Kredite gewährt. Dabei bleibt natürlich immer genügend Spielraum, sollte es mal etwas teurer werden und somit konnten bislang alle Bauprojekte abgeschlossen und veräußert werden um sämtlichen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können, das soll auch so bleiben.

Der Anleger gewährt ein Nachrangdarlehen und sollte das Unternehmen Pleite gehen, macht zuerst die Bank und dann der Anleger die Hand auf. Bei dem schlüssigen Konzept, welches natürlich nicht nur in den Berliner Westbezirken investiert, ist eine Insolvenz unwahrscheinlich sowie der Anleger nicht an letzter sondern an zweiter Stelle kommt. Dennoch lautet das Motto weiterhin Risikostreuung. Aber um das Risiko streuen zu können, müssen erst einmal mehrere gute Projekte gefunden werden. Laut Berichten von z.B. Handelsblatt (am 12.05.2014 online) wird die Anlage & Kapital Aktiengesellschaft mit zu den seriösen und empfehlenswerten Finanzproduktanbietern gehören. Sicher und mit über 5% p.a. auch renditestark sowie nicht nur grüner sondern auch nachhaltiger Wohnraum geschaffen wird: Man erhält sein Geld, macht sogar noch Rendite, hat damit etwas Gutes bewirkt und das auch noch im eigenen Land und nicht irgendwo in Asien.

Gelt anlegen mit Sicherheiten

Gelt anlegen mit Sicherheiten

Fazit zum Geld anlegen

Wer sich auf ein Bein stellt, wird vermutlich bei dem ersten stärkeren Wind kippen. In einigen Situationen geht es nicht anders, da man entweder das Eigenheim baut, sich selbstständig macht oder für das besondere Projekt die Mindestsumme stemmen muss. Dann geht es einem jedoch ganz speziell um diese Projekte und nicht allein um die Rendite. Sobald es jedoch nur um den Werterhalt und hoffentlich einen Wertzuwachs geht, sollte man nicht nur überregional streuen sondern auch in unterschiedliche Projekte investieren. Man sollte nicht nur in Photovoltaik sondern auch in Wohnimmobilien, Biomasse, Erdwärme oder andere Projekte investieren, die man als unterstützenswert ansieht. Geht es einem nur um die Rendite, dann kann auch in Öl investiert und in Währungen spekuliert werden. Einen absoluten Großteil der Anlagen sollte nicht nur der Anleger selber als sicher einstufen sowie sich aus allen Anlagen zu jedem Zeitpunkt liquide Mittel generieren lassen sollten. Weiterhin sollte es einige greifbare Anlagen in unmittelbarer Nähe geben, da in wirklich schlimmen Worst Case Szenarien nur diese in den entscheidenden Momenten einen Wert haben. Die anderen Anlagen müssen dadurch langfristig natürlich nicht weg sein. Weiterhin sollte ein Teil der Anlagen nicht bei Insolvenz oder Pflegebedürftigkeit angreifbar sein. Hier gibt es die Zusatzrentenversicherung, die Schenkung oder Überschreibung, die jedoch in dieser Situation automatisch rückabgewickelt wird oder eben den Goldbarren im Versteck.

Und wer es wirklich schafft, über 10 ausgesuchte Anlagen mit maximal 20% der Gesamtsumme zu zeichnen, der hat sich noch immer nur materiell gesichert. Trotzdessen kann man in der Dusche ausrutschen und sich die Knochen brechen. Aber auch dann ist diese materielle Sicherheit ein enormer Wert und wer sich in guten Jahren nicht absichert, wird vielleicht im Alter zu denen gehören, die ihre „sichere Rente“ aufstocken und Flaschen sammeln müssen. Wichtig ist jedoch, dass man nur mit dem höchstens kleinen Risikokapital gierig wird, da man sich ansonsten durch diese falsche Gier nur alles kaputt macht. Wer einfach auf sicher geltende Anlagen setzt und diese ruhen lässt, fährt in der Regel besser als der Spekulant, der sich irgendwann zwangsläufig verzockt und mit Rettungsversuchen alles nur noch schlimmer macht.

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