Wall Street schließt Woche mit starken Zahlen ab

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.01.2022


Die vergangene Woche konnte die Wall Street mit starken Zahlen beenden. Mit dieser positiven Entwicklung war nicht gleich zum Beginn der Woche zu rechnen doch der US-amerikanische Arbeitsmarktbericht präsentierte sich überraschend stark und sorgte für gute Stimmung an der New Yorker Börse. Am Freitag stieg so die Investitionsfreude der Anleger rasant und verhalf dem Dow Jones Industrial zu einem Plus von 1,85 Prozent bei 31.496,30 Punkten.

Auch einzelne Werte profitierten von den Auswirkungen des US-amerikanischen Arbeitsmarktberichts sowie die zuvor deutlich angeschlagenen Technologiewerte. Anleger hoffen in der neuen Woche auf einen Fortgang dieser Entwicklungen und blicken dem entsprechend gespannt auf die neue Woche. Online-Broker wie XTB helfen Tradern dabei sich gut auf alle möglichen Entwicklungen vorzubereiten und bieten den Handel mit CFDs auf Aktien und weitere Werte an, wodurch auch fallende Kurse und kleinste Kursbewegungen gut zu handeln sind. Anleger, die ihre Optionen flexibel halten möchten entscheiden sich gerne für den Handel mit CFDs und sind so gut auf alle möglichen Szenarien an der Börse vorbereitet, Beispielsweise solche wie es bei GameStop der Fall war.

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Tendenz sieht für den Dow Jones Industrial positiv aus

Zum Beginn der letzten Woche war noch nicht mit einer so starken Schlussglocke an der Wall Street zu rechnen. Einige Werte erlebten in den vergangenen Wochen deutlichen Einbußen, zu denen auch die Technologiewerte gehörten. Gegen Ende der vergangenen Woche entwickelte sich jedoch ein anderes Bild an der Wall Street und es schien eine Wende einzutreten. Verantwortlich für diese Entwicklungen ist unter anderem der in der letzten Woche veröffentlichte US-amerikanische Arbeitsmarktbericht. Dieser zeigte sich überraschend stark, womit selbst Experten nicht gerechnet hatten. Diese guten Neuigkeiten sorgten bei den Anlegern für eine gute Stimmung und lies diese investieren. Am Freitag der vergangenen Woche gingen so viele Anleger dazu über die vergangenen Verluste zu nutzen und Werte zu kaufen. Dadurch stiegen nicht nur die Zahlen bei dem Dow Jones Industrial, welcher mit 1,85 Prozent im Plus abschließen konnte und dies bei 31.496,30 Punkten, sondern auch die Zahlen von Werten aus dem Technologiesektor. Die Technologiewerte erlebten erst kürzlich eine schwere Zeit und erholten sich gegen Ende der letzten Woche sichtlich.

Wall Street schließt Woche mit starken Zahlen ab

Auch „Old-Economy“-Werte konnten von den Entwicklungen profitieren und gaben dem Industrie- sowie Technologiesektor damit Auftrieb. Dies sind dabei nicht die einzigen Sektoren und Werte, die zulegen konnten. Der vielseitige S&P 500 konnte die Woche mit 1,95 Prozent abschließen und dies bei 3.841,94 Punkten. Der Nasdaq 100, welcher vorwiegend Technologiewerte vereint, erreichte einen Wert von 1,64 Prozent und erlangte dadurch einen Anstieg bei den Punkten auf 12.668,51. Thomas Gitzel, der Volkswirt von der VP Bank äußerte sich zu den Entwicklungen dabei richtungsweisend.

Thomas Gitzel sieht einen engen Zusammenhang mit den Konjunkturdaten und verweist darauf, dass starke Werte aus diesem Bereich dafür sorgen können, dass die Zweifel durch die Finanzmärkte in Bezug auf die Geldpolitik zunehmen. Dabei spricht Thomas Gitzel insbesondere von einer Geldpolitik, die sich expansiv zeigt und dies über einen längeren Zeitraum, was der derzeitige Zustand zu sein scheint. Trotz der überraschend starken Zahlen aus dem Arbeitsmarkt dürfe nicht vergessen werden, dass Millionen Arbeitsplätze verloren gegangen sind und es brauchen wird, bis sich die Lage wieder stabilisiere, wie die Landesbank Hessen-Thüringen, kurz Helaba, mitteilte.

Auch die US-amerikanische Notenbank soll immer wieder darauf hingewiesen haben, dass es noch einige Schwächen am Arbeitsmarkt gibt, die nicht leicht zu überwinden sind, wie Ökonomen äußern. Es ist demnach davon auszugehen, dass die expansive Geldpolitik weiter fortgeführt wird. An der Wall Street konnte trotz dessen von den neusten Zahlen profitiert werden. Besonders viel Glück hatte dabei der im Dow Jones befindliche Wert Cisco. Cisco erlangte ein Plus von 3,8 Prozent und katapultierte sich dadurch weit Richtung Spitze. Auch JPMorgan, eine US-amerikanische Notenbank, blieben diese Entwicklungen nicht unbemerkt. Die Analysten des Hauses stuften die Aktie des Netzwerkspezialisten von einst „Neutral“ auf „Overweight“ hoch. Mit verantwortlich für diese gute Tendenz bei Cisco soll zudem die Umstellung auf eine Mietsoftware sein. Der Analyst Samik Chatterjee sieht die Aktie von Cisco unter diesem Aspekt sogar als unterbewertete Aktie, im Vergleich zu weiteren Werten aus der Branche, an und dies soll die Neubewertung ausgelöst haben. Cisco ist dabei nicht das einzige Unternehmen aus der IT-Branche, welches profitieren konnte.

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Aktien aus der IT-Branche erlebten wahren Aufschwung

Neben Cisco konnten auch weitere Unternehmen aus der IT-Branche in der vergangenen Woche einen deutlichen Zugewinn im Bereich ihrer Aktien verzeichnen. Das Softwareunternehmen Oracle und auch Western Digital, ein Spezialist im Bereich der Datenspeicherlösungen, erreichten einen Zugewinn von um die sieben Prozent und erzielten dadurch ebenfalls eine Hochstufung von Analysten. Auch aus dem Energiesektor gab es in der letzten Woche positive Nachrichten. Die Preise für Öl stiegen merklich an, was anhängende Unternehmen für sich nutzen konnten. Grund für diese Entwicklungen im Ölsektor war eine Entscheidung der Opec+, welche beinhaltet, dass die Förderung vorerst doch weiter fortgeführt werden kann. Mit dieser Entscheidung war nicht zu rechnen und die Märkte reagierten dem entsprechend positiv.

Wall Street News

Besonders zuversichtlich stimmte dies auch die Aktionäre von Ölkonzernen wie Chevron. Die Aktie von Chevron zeichnete sich als Spitzenwert des Dow Jones ab und lag gegen Ende der Woche bei 4,3 Prozent. Im S&P 500 bestachen die Aktien der beiden Konzerne ConocoPhillips sowie Occidental Petroleum mit nahezu fünf Prozent. Auch der Euro erlebte in der vergangenen Woche eine Entwicklung. In den letzten drei Monaten lag der Wert des Euros immer bei um die 1,1916 US-Dollar und entwickelte sich während der vergangenen Woche im europäischen Handel zu einem Wert von 1,19 US-Dollar. Damit ist der Euro erstmals seit drei Monaten im Wert gefallen. Der Referenzkurs der Europäische Zentralbank (EZB) zeigte sich dabei am Donnerstag der letzten Woche bei 1,2034 Dollar.

Anleger haben die Möglichkeit Entwicklungen in den Kursen über CFDs zu handeln und dies nicht nur bei einer steigenden Tendenz, sondern auch bei fallenden Kursen und Seitwärtsbewegungen. Die kleinsten Schwankungen bei den Seitwärtsbewegungen reichen schon aus, um eine Order im CFDs-Handel umzusetzen und bei einem gelungenen Handel gute Gewinne zu erzielen. So ist es nicht verwunderlich, dass die CFDs als äußert beliebtes Handelsinstrument gelten, welches viel Flexibilität und Handlungsspielraum bietet.

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Wall Street mit starken Zahlen

Fazit: Wall Street profitiert von US-Arbeitsmarktbericht

In der vergangenen Woche wurde der US-amerikanische Arbeitsmarktbericht veröffentlicht und überraschte dabei mit starken Zahlen, die auch Experten nicht erwartet hatten. Anleger gewannen durch diese Nachrichten Zuversicht und nutzen die zuvor aufgetretenen Verluste, um in Werte zu investieren. Dieses Investitionsverhalten sorgte gegen Ende der vergangenen Woche für Auftrieb. Besonders profitieren konnten dabei Werte aus dem Technologie- sowie IT-Sektor. Doch auch aus der Ölbranche gab es gute Tendenzen. Eine Entscheidung der Opec+ führte dazu, dass die Zuversicht stiegt und der Ölpreis es gleichtat.

Dies sorgte bei Unternehmen wie Chevron für Auftrieb bei den Aktien. Der Euro musste in der vergangenen Woche jedoch einen Niederschlag hinnehmen. Nach drei Monaten sank der Wert erstmals wieder unter die Marke von 1,1916 US-Dollar. Anleger haben die Möglichkeit die Kursbewegungen über CFDs zu handeln, was unter anderem der mehrfach ausgezeichnete Online-Broker XTB zu guten Konditionen anbietet. Haben auch Sie Interesse an dem Handel mit CFDs auf Werte? Dann empfehlen wir Ihnen unseren kostenfreien und unverbindlichen CFD Broker-Vergleich. Mit diesen können Sie noch heute Ihren passenden Finanzdienstleister finden.

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