Frauen und Forex – Frauen verwalten Risiken umsichtig & denken langfristig!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 19.10.2020


Die Meinung, dass die Trading-Szene von Männern beherrscht wird, ist weit verbreitet. In den Jahren vor und kurz nach der Finanzkrise 2008 mag das so pauschal zutreffend gewesen sein. Ständig sinkende Zinsen für Geldanlagen haben Frauen wie Männer gezwungen sich nach Anlagealternativen umzusehen. Während sich einige der weiblichen Anleger auf das Investieren in Aktien und Fonds konzentrierten, sahen andere das Trading von Forex- oder CFD-Instrumenten als eine echte Option.

Forex-Trading zeichnet sich dadurch aus, dass sich ein zusätzliches Einkommen ohne größeren Aufwand erzielen lässt. Sowohl Kapitaleinsatz als auch zeitlicher Aufwand halten sich in Grenzen, sodass die Vernachlässigung von Haus und Kinder ausgeschlossen werden kann. Bei allen Studien zum Anlageverhalten hat sich bei der Auswertung gezeigt, dass Frauen sehr risikobewusste Entscheidungen bei Investments treffen. Aktien und Hebelprodukte stehen nicht ganz oben auf der Auswahlliste. Ob oder wie Frauen und Forex zusammenpassen, werden wir in unserem Ratgeber untersuchen.

  • Finanzbranche ist letzte Männerbastion der westlichen Welt
  • Frauen sind bei alternativen Geldanlagen & Forex in der Minderheit
  • Frauen verwalten Risiken umsichtig & denken langfristig
  • Frauen erwirtschaften unter gleichen Bedingungen mehr Rendite als Männer

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Frauen und Forex: Eine Partnerschaft der Zukunft

Die Finanzbranche gehört zu den letzten Männerbastionen der westlichen Welt. Während sich traditionelle Männerberufe von Technik und Informatik über Handwerk bis Landwirtschaft immer offener für Frauen zeigen, beherrschen in der Finanzwelt die Krawattenträger das Geschehen.

Männer und alternative Geldanlagen passen besser zusammen. Frauen fühlen sich bei Aktien, CFDs oder Forex weniger wohl. Als Begründung werden häufig bessere Einkommen der Männer genannt.  Frauen müssen mit geringeren Einkommen auskommen. Biologisch bedingt bzw. bei Geburt eines Kindes steht für viele Frauen eine Karrierepause an. Frauen besitzen eine höhere Lebenserwartung als Männer, was Investitionsentscheidungen erfordert, die längerfristig ausgerichtet sind.

Auf Frauen lasten im ungünstigen Fall mehreren Pflichten, die Arbeit, Familie und Haushalt umfassen und nicht vernachlässigt werden dürfen. Vielen Frauen fehlt es an der notwendigen Zeit, Börsengeschehen zu verfolgen oder sich Finanzwissen anzueignen.

Die höhere Risikobereitschaft  der Männer ist ein weiterer Grund für die Hinwendung zu risikoreichen Finanzprodukten. Wenn Frauen nach alternativen Geldanlagen suchen, fällt ihre Wahl auf Aktien oder Fonds. Mit Geldanlagen wie CFDs, Forex oder ETFs beschäftigen sie sich weniger.

Frauen gelten gegenüber Männern als vorsichtiger und überlegter. Die häufig anzutreffende Bezeichnung risikoscheu trifft nicht zu, besser muss es heißen risikobewusst. Frauen gehen Risiken bewusster ein.

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Frauen legen Wertdarauf, dass sie ein Produkt erst nach einer intensiven Produktbegutachtung kaufen. Viele von ihnen möchten absolute Klarheit über Chancen und Risiken sowie umfassende Informationen erhalten, bevor Investitionsentscheidungen getroffen werden. Das erlaubt ihnen in Krisenzeiten an den Finanzmärkten, ruhig zu bleiben. Frauen vertrauen auf die Chancen ihrer getätigten Investitionen. Das Vertrauen basiert möglicherweise auf die bessere Informiertheit.

Für Frauen müssen Investitionen ethische und ökologische Aspekte berücksichtigen. Nachhaltige Investitionen durch Frauen sehen Männer als übertriebene Vorsicht an. Doch sprechen finanzielle Vorteile eine andere Sprache. Nachhaltige Investitionen erweisen sich als krisenfester.

Bei bekannten Finanzgesellschaften wie Blackrock oder Fidelity Investments  kümmern sich Finanzexperten ausschließlich um Investitionen für Frauen. Frauen bilden die Hälfte der Bevölkerung. Ihr Geld würde ohne deren Einbeziehung in das Anlagegeschäft von den Märkten fernbleiben.

Eine Börsenweisheit lautet sinngemäß „Du bist nur so gut, wie dein letzter Trade!“ oder wer im Trading nicht gut ist, muss sich vom Markt verabschieden. Für den Trading- bzw. Anlageerfolg sind weder Äußerlichkeiten (Herkunft, Hautfarbe) noch das Geschlecht entscheidend. Denn „Jeder kann es tun!“.

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Wie es um den Frauenanteil bei Brokerkunden bestellt ist

Die Frauenquote in der Trading-Gemeinschaft liegt derzeit weit unter der Männerquote. Stellt sich die Frage „Wie wird sich das Verhältnis Frauen und Forex in den kommenden Jahren weiter entwickeln? Von Brokerfirmen sind kaum genaue Zahlen über den Frauenanteil ihrer Gesamtkunden zu erfahren. Die Branche vermeldet lediglich, dass der Anteil stetig ansteigt.  Eine Studie der DAB-Bank kommt nach Auswertung von rund 450.000 Depots von Privatkunden zum Ergebnis,  dass Männer sich eher risikoreicheren Anlagenprodukten wie etwa Aktien hinwenden. Frauen bevorzugen Investments in Fonds und Anleihen. Festgestellt wurde außerdem, dass Frauen durch die risikoärmere Veranlagung Rendite verschenken. In den Jahren 2009 und 2010 konnten die männlichen Anleger rund 3,2 Prozent mehr Rendite erzielen. Zudem fiel auf, dass im Jahr der Finanzkrise das Minus in weiblichen Depots im Durchschnitt sechs Prozent niedriger als in männlichen ausfiel.

Vom ZWE (Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) stammt eine Studie aus dem Jahr 2017, die besagt,  dass etwa 15 Prozent der Frauen hierzulande am Kapitalmarkt teilnehmen. Teilnahme am Kapitalmarkt bedeutet in diesem Fall Geldanlage in Fonds, Aktien und Derivate.  Mit sieben Prozent mehr fällt die Beteiligung der Männer  um einiges aktiver aus.

Eine Beteiligung der Männer von 22 Prozent am Kapitalmarkt ist im Vergleich mit den USA oder Großbritannien  grundsätzlich ein Zeichen von Nachholbedarf. In Deutschland werden Aktien und Derivate von Privatanlegern eher stiefmütterlich behandelt. Vielleicht nehmen sich die Frauen die Länder mit starker Aktienkultur als Vorbild, um den Vorsprung der Männer aufzuholen.

Zwischenfazit: Durch das in der Öffentlichkeit präsente Klischee Finanzgeschäfte sind Männersache wird Frauen der Start an der Börse häufig erschwert. Das zeigt sich auch daran, dass Finanzprodukte und -beratung vor allem auf Männer abgestimmt sind. Meist entsprechen nicht den weiblichen Bedürfnissen und Interessen. Es gibt natürlich eine Vielzahl von Frauen, die den Schritt an die Börse nicht wagen, weil sie davon überzeugt sind, dass die Börse Männersache sei. Die Börse kann Männer und Frauen gleichermaßen gut vertragen. Ergebnisse zahlreicher Studien zeigen, dass Frauen sehr erfolgreich investieren. Die Art und Weise des Investierens unterscheidet sich von der der Männer.

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Gibt es die typische Forex-Traderin?

In den Medien sind kaum verwertbare Informationen zu erfahren, was sichere Rückschlüsse über die typische Forex-Traderin zulassen würde. Das Thema wird so gut wie nicht behandelt. Wie bereits dargelegt, gelten 15 Prozent als aktuelle Marke für eine aktive Teilnahme von Frauen am Finanzmarkt. Aktien, ETFs und Fonds sind dominierende Anlageprodukte, Forex dürfte einen eher kleinen Teil davon ausmachen. Als sicher gilt, dass Frauen aufgrund geringerer Einkommen kaum extensiv in den Forex-Handel investieren. Vielen ist diese Art der alternativen Geldanlage unbekannt. Frauen investieren nicht in eine Sache, die ihnen nicht bekannt ist. Grundsätzlich sollte jeder nur dann in Forex investieren, wenn über die Sache allgemein und die Details Klarheit besteht. Wer diesen Grundsatz nicht verfolgt, wird nicht erfolgreich bei seinem Handel sein.

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Welche Eigenschaften verkörpert die durchschnittliche Forex-Traderin?
  • Sie ist finanziell unabhängig.
  • Sie bezieht ein hohes Einkommen.
  • Sie besitzt einen hohen Bildungsstand.
  • Sie hat eine Leitungsfunktion im Finanzbereich inne.
  • Sie liebt das kalkulierte Risiko.

Wenn es bekanntermaßen für Frauen nicht einfach ist, Arbeit, Familie und Haushalt unter einen Hut zu bringen und zusätzlich an der Börsen aktiv zu sein, dürften die vorgenannten Eigenschaften für die typische oder durchschnittliche Forex-Traderin nicht als Klischee herhalten. Wer sich in entsprechenden Foren oder bei Facebook umschaut, stößt immer wieder auf Traderinnen mit den oben genannten Eigenschaften. Finanziell unabhängige Frauen mit Single-Status und finanzieller Unabhängigkeit sind gegenüber verheirateten Frauen und Müttern in der Mehrheit. Frauen in einer Partnerschaft müssen beim Treffen finanzielle Entscheidungen die Belange ihres Partners berücksichtigen und ohne Zustimmung läuft da meist nichts. Alleinstehende Frauen ohne Kinder und mit guten Einkommen sind risikovolleren Investments eher zugeneigt. Daher sind sie auch unter den Forex-Traderinnen zu finden. Gebildete Frauen entwickeln eher ein Gespür für alternative Geldanlagen.

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Was braucht man zum Forex-Trading?

Für das Online-Trading sind nur wenige Bedingungen zu erfüllen. Eine Startbedingung ist ein Computer und eine Internetverbindung. Ein seriöser Broker als Handelspartner wird benötigt, der sich via Internet ausfindig machen lässt. Forex lässt sich am PC aber ebenso gut über die Mobile Trading App handeln. Als mobile Handelsplattform kommt eine brokereigene Plattform oder der MetaTrader infrage. Mit dem Metatrader  4 und 5 Trade lassen sich Devisen und CFD-Instrumente von Anfängern leicht traden. Handelsaufträge können direkt aus dem Chart heraus als Marketorders  oder Pending Orders platziert werden. Marketorder und Pendig Order sind nur zwei wichtige Begriffe aus dem Bereich Trading. Kennen sollte jede Traderin die Begriffe Pip und Lot, Money Management, Stop Loss und Take Profit.

Getestet werden kann das Brokerangebot, respektive die Handelsplattform, in der Regel über einen Forex Demo-Account. Häufig lässt sich die kostenlose Demo zeitlich unbegrenzt nutzen. Dann können parellel zum Live-Trading Strategien risikofrei ausprobiert werden. Der Handel auf dem Demokonto erlaubt eine erste Einschätzung, inwieweit Forex-Trading als  Einkommensquelle infrage kommt.

Wie viel Geld braucht man zum Devisen-Trading?

Wer Forex mit Echtgeld handeln möchte, muss sich das entsprechende Wissen aneignen, sich bei einem Broker registrieren und Handelskapital einzahlen. Broker möchten den normalen Privatanleger bei sich als Kunden begrüßen und erlauben ihnen oftmals, mit 100 Euro Kontokapital zu starten. Für erste Trades ist das sicherlich ausreichend. Nach mehreren Fehltrades kann das Konto mangels Kapitalausstattung ebenso platzen.

Das Trading mit gehebelten Finanzinstrumenten bietet den Vorteil, dass mit kleiner Kapitalausstattung gestartet werden kann. Das ist natürlich keine Garantie dafür, dass das Handeln profitabel sein wird. Mit Risiko- und Money Management lassen sich sukzessive Erträge realisieren, die das Kontokapital im Laufe der Zeit vergrößern. Der Fokus darf nie allein auf die Gewinne liegen. Ein Trader muss Verluste akzeptieren, da sie zum Geschäft dazu gehören. Wer auf Verluste emotional überreagiert und Sachlichkeit vermissen lässt, wird sich innerhalb kurzer Zeit vom Markt verabschieden.

Wer vom Trading leben bzw. ein echtes passives Einkommen realisieren möchte, muss mindestens 15.000 bis 20.000 Euro Startkapital bereitstellen können. Angenommen werden in diesem Fall Trading-Renditen von 10 Prozent und höher. Für Profis sind diese Forex Renditen erreichbar. Anfänger sollten kleinere Brötchen backen. Forex-Trading bringt bei seitwärts laufenden Märkten kaum Rendite, sodass für diese Zeit Geld für das normale Leben vorhanden sein muss.

In der Regel ist die Kapitalausstattung die einzige finanzielle Herausforderung beim Trading-Start. Es gibt keine zusätzlichen Gebühren, wie beim Aktienhandel (Provisionen). Der Broker berechnet je Order einen Spread. Den zahlt der Kunde indirekt über den Gewinn oder bei Verlust aus dem Handelskapital. Kontoführungsgebühren fallen nicht an. Bei den Top-Brokern können Kunden Einzahlungen und Auszahlungen gebührenfrei erledigen. Zusätzliche Kosten können bei Nutzung von Extra-Leistungen entstehen. Das können beispielsweise Handelsroboter oder Trading Signale externer Anbieter sein.

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Forex-Handel: Von den Erfolgen der Profis profitieren

Der Einstieg in den Handel gehebelter Finanzinstrumente ist nicht einfach. Nicht selten zahlen Anfänger dafür einen Preis. Laut Brokeraussagen scheitern bis zu 90 Prozent der Trader. Bis zum Kontoverlust dauert es kaum mehr als sechs Monate. Forex-Trading ist eine sehr risikoreiche Anlageart, die im schlimmsten Fall den Kapitalverlust zur Folge hat. Bei einigen Brokern außerhalb des EU-Regulierungsbereiches besteht beim Forex-Handel Nachschusspflicht, sodass sich die Verluste über das Handelskapital hinaus erstrecken.

Wäre es nicht gut, wenn es eine Möglichkeit gäbe, bei der man von den Erfolgen der Profis profitieren könnte? Diese Möglichkeit gibt es in unterschiedlichen Formen. Trader können Profi Trading Signale kaufen und umsetzen oder Copytrading nutzen und Trades erfolgreicher Händler 1:1 kopieren. Das vom Broker bereitgestellte Demokonto bietet die Gelegenheit, Trading-Signale oder Copytrades vor dem Umsetzen im eigenen Live-Konto zu testen.

Die Gebühren für das Trade kopieren auf Social Trading Plattform sind in den Spreads inklusive. Andere Copytrader berechnen eine Gewinnbeteiligung von 10 bis 35 Prozent. Für professionelle Trading-Signale sind monatlich um die 100 Euro einzurechnen. Trading unter Nutzung eines EA (Handelsroboter) ist bis auf die anfallenden Spreads ohne weitere Gebühren. Zu beachten sind die Anschaffungskosten von 200 bis 10.000 Euro und mehr. Einen Handelsroboter kann der Händler mit entsprechenden Kenntnissen selbst programmieren.

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Fazit: Forex ist wie der Finanzbereich Männer dominiert

Der genaue Frauenanteil unter den Forex-Tradern ist nicht bekannt. Es ist davon auszugehen, dass nur wenige Frauen Forex-Trading als Anlageinstrument nutzen. Das liegt zum einen an der geringen Bereitschaft der Frauen in sehr risikovolle und alternative Geldanlagen zu investieren. Zum anderen fehlt es an Wissen, welches die von Männern dominierte Finanzbranche nicht so einfach preisgibt. Geld und Zeit sind weitere wichtige Faktoren, die bei der Entscheidung für oder gegen eine Anlageart eine Rolle spielen. Wenn Frauen in alternative Geldanlagen investieren, dann wählen sie Aktien, ETFs und Fonds.

Die Zukunft im Trading wird mehr weibliche Trader sehen. Besonders Frauen mit einem höheren Einkommen und entsprechendem Selbstbewusstsein werden dafür sorgen, dass der Frauenanteil zumindest  moderat steigen wird. Das soll heißen, Aufbrechen der Männerdomäne ja, aber nicht Übernahme durch Frauen.

Schulen und Broker müssen Trading für Frauen und Männer gleichermaßen interessanter machen Zahlreiche Schulen nutzen Börsenspiele im Unterricht. Ausgebaut werden müssen Kenntnisse über ein striktes Risikomanagements. Als risikobewusste Investoren sind Frauen ihren männlichen Kollegen in genau dieser Hinsicht überlegen.

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