Forex Demokonto – Mit der Handelsplattform und dem Handel vertraut machen!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 05.02.2021


Wer sich für das Trading interessiert, wird unseren Erfahrungen nach auch früher oder später mit der Frage nach dem Forex Demokonto konfrontiert werden. Denn mittlerweile bieten fast alle Broker ein solches kostenloses Demokonto an. Die Schwierigkeit besteht aber gerade darin, einen für sich geeigneten Broker zu finden. Wir werden daher in diesem Artikel darauf eingehen, worauf man bei der Auswahl eines Forex Brokers achten sollte. Auch werden wir darauf zu sprechen kommen, wie man sich für ein Demokonto anmeldet und mit welcher Trading Plattform man auf einem solchen Konto handeln kann. Insgesamt werden wir insbesondere auf die folgenden Punkte eingehen:

  • Forex Demokonto ohne Anmeldung: Wie kann man sich für ein kostenloses Demokonto anmelden?
  • Worauf sollte man bei der Auswahl eines Forex Brokers Wert legen?
  • Mit welchen Trading Plattformen kann man auf einem Demokonto handeln?
  • Wichtige Fachbegriffe beim Handel mit Währungen

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Wie funktioniert ein Forex Demokonto?

Wer das Trading einmal ausprobieren möchte, erhält dazu bei vielen Brokern im Rahmen eines Demokontos die Gelegenheit. Dies bietet den Vorteil, dass man sich dafür zunächst nicht für ein Live Konto mit echtem Geld anmelden muss. Vielmehr reicht für die Eröffnung eines Demokontos häufig die Angabe seines Namens und seiner E-Mail Adresse. Bei vielen Anbietern kann man sich mittlerweile auch mit seinem Google oder Facebook Account anmelden. Auf diese Weise erfolgt die Anmeldung noch schneller und man kann in der Regel bereits nach wenigen Minuten auf seinem Demokonto mit dem Forex Trading beginnen. Die Demophase dauert häufig vier Wochen, lässt sich aber unserer Erfahrung nach in der Regel unproblematisch verlängern.

Bei der Eröffnung eines Demokontos kann man normalerweise auch auswählen, über wie viel „virtuelles Kapital“ man verfügen möchte. Häufig werden dabei Beträge zwischen 5.000 und 100.000 Euro angeboten. Man sollte nicht der Versuchung erliegen, direkt mit einer Summe von 100.000 Euro auf seinem Demo Account zu starten: Denn ein Demokonto sollte vor allem dazu dienen, das Forex Trading unter möglichst realistischen Bedingungen zu simulieren. Dazu gehört es aber auch, nur mit so viel virtuellem Geld zu handeln, wie einem später auch auf einem Konto mit echtem Geld zur Verfügung stehen wird.

Ein Demokonto bietet dabei auch eine gute Gelegenheit, die verschiedenen Trading Plattformen des Brokers kennen zu lernen. Die einzelnen Anbieter unterschieden sich aber nicht nur durch ihre jeweilige Trading Software, sondern zum Beispiel auch durch unterschiedlich hohe Gebühren. Im Folgenden werden wir daher genauer darauf eingehen, worauf man bei der Auswahl eines Brokers achten sollte.

Forex Demokonto

Wichtige Fachbegriffe beim Handel mit Währungen

Bevor wir auf das Forex Demokonto eingehen, werden wir zum besseren Verständnis einige wichtige Begriffe des Währungshandels erklären. So bezeichnet man die Börse, an welcher der Währungshandel stattfindet, als Forex, was wiederum eine Abkürzung für „Foreign Exchange“ darstellt. Das Forex Trading wird auch unter Privatanlegern immer beliebter, was unter anderem an den beiden folgenden Gründen liegt: Zum einen findet der Handel mit Währungen von Montag bis Freitag ohne Unterbrechung statt. Daher kann man sich auch erst am Feierabend mit dem Trading beschäftigen. Zudem kann man den Handel bei vielen Brokern schon mit wenigen Hundert Euro beginnen und benötigt nicht viel Kapital.

Handelt man an der Forex, sollte man auch die Begriffe „Pip“ und „Spread“ kennen: So verwendet man beim Trading mit Währungen anstelle von „Punkten“ die Bezeichnung „Pips“. Währungen werden auch nicht einzeln, sondern stets in Währungspaaren gehandelt. Nach wie vor ist dabei der Euro/US-Dollar (EUR/USD) das beliebteste Währungspaar. Wenn der EUR/USD bei einem Kurs von 1,1500 Pips steht und das Währungspaar um 20 Pips zulegt, lautet der neue Kurs 1,1520 Pips. Wie man sieht, handelt man bei Währungen mitunter die vierte Stelle hinter dem Komma. Die meisten Broker verdienen ihr Geld dadurch, dass sie beim Handel den sogenannten Spread erheben: Damit bezeichnet man den Unterschied zwischen dem Kauf- sowie dem Verkaufspreis. Je höher dieser Unterschied ist, desto schlechter ist dies für den Trader.

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Forex Demokonto Vergleich: Wie unterscheiden sich die Forex Broker untereinander?

Wie bereits angesprochen, unterscheiden sich Forex Broker nicht nur in Bezug auf die angebotenen Handelsplattformen, sondern zudem durch die Höhe der Gebühren für das Trading. Bei der Auswahl eines Brokers sollte man unseren Erfahrungen nach aber zum Beispiel auch darauf Wert legen, dass der Anbieter über einen guten Kundensupport verfügt. Außerdem ist es gerade für Einsteiger hilfreich, wenn gute Schulungsmaterialien wie Trading Videos oder Webinare zur Verfügung gestellt werden.

Bei der Auswahl eines Brokers auf möglichst niedrige Kosten und Gebühren achten

Als Trader sollte man generell darauf achten, sich einen Broker für den Forex Handel auszusuchen, der möglichst niedrige Gebühren anbietet. Denn jeder Euro, den man für Kosten und Gebühren aufwenden muss, steht einem schließlich nicht als Kapital für das Trading zur Verfügung. Die Gebühren, welche beim Trading entstehen können, lässt sich eine der folgenden Kategorien zuordnen:

  • Kosten, die bei jedem Trade entstehen (meistens durch den sogenannten Spread)
  • Gebühren, welche der Broker für Einzahlungen und Auszahlungen erhebt
  • Sonstige Kosten und Gebühren (manche Broker verlangen zum Beispiel eine monatliche Gebühr für die Handelssoftware)

Die entscheidenden Kosten bei einem Broker sind die erstgenannten: Denn diese fallen bei jedem Trade an und können sich am Ende des Monats sehr stark summieren. Wie bereits erwähnt, handelt es sich beim Spread um die Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis. Beim Währungshandel wird der Spread in der Regel zwischen 1 und 2 Pips betragen. Wir empfehlen daher, sich zum Beispiel keinen Broker aussuchen, bei dem der Spread 3 Pips beträgt, denn dies ist deutlich zu hoch. Man sollte sich nämlich Folgendes vor Augen führen: Gerade, wenn man auf sehr kleinen Zeiteinheiten handelt, wird man in der Regel viele Trades ausführen, bei jedem Trade aber nur einen relativ kleinen Gewinn in Höhe von 10 oder 20 Pips anstreben. Wenn man daher alleine für den Spread 3 Pips aufbringen muss, so schmälert dies den möglichen Gewinn erheblich.

Forex Demokonto

Auch ein guter Kundensupport ist wichtig

Bei der Auswahl eines Forex Brokers sollte man aber nicht nur auf möglichst geringe Spreads achten. Einen guten Forex Broker erkennt man unserer Erfahrung nämlich auch daran, dass er seinen Kunden einen möglichst guten Support zur Verfügung stellt. Denn mittlerweile gibt es leider einige Anbieter, die gerade an dieser Stelle den Rotstift ansetzen. Dies kann dann dazu führen, dass man die Mitarbeiter des Supports zum Beispiel lediglich per E-Mail erreichen kann. Dies ist aber gerade in den Fällen schlecht, in denen man ein dringendes Problem hat sowie auf eine schnelle Lösung angewiesen ist. Wir empfehlen daher generell, nur bei solchen Brokern zu traden, die ihren Kunden auch einen telefonischen Support zur Verfügung stellen. Auch ist es unserer Erfahrung nach sehr hilfreich, wenn der Kundensupport (bei einem Broker im Ausland) für die deutschen Kunden auch auf Deutsch angeboten wird. Wenn ein Broker diesen Service für nicht erforderlich hält, würden wir bei diesem Anbieter auch davon abraten, ein Forex Trading Demokonto zu eröffnen.

Ebenso sollte man darauf achten, dass der Broker sich möglichst seriös und transparent gibt. So ist es beispielsweise ein gutes Zeichen, wenn die Website des Anbieters übersichtlich und funktional gestaltet ist. Man sollte auch mit nur wenigen Klicks zu den Kosten und Gebühren gelangen. Keinesfalls sollte man einen Broker auswählen, der versucht, seine (hohen) Kosten vor den Tradern zu verstecken.

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Forex Trading Demokonto: Das Trading durch gute Schulungsmaterialien erlernen

Viele Forex Broker sind mittlerweile dazu übergegangen, ihren Kunden den Einstieg in das Trading durch verschiedene Schulungsmaterialien zu erleichtern. Besonders hilfreich sind unserer Erfahrung nach Videos und Webinare, welche sich mit dem Trading beschäftigen. Denn als Trading Neuling wird man unserer Erfahrung nach zunächst eine gewisse Zeit benötigen, um sich mit der Handelsplattform und dem Trading an sich vertraut zu machen.

Wir empfehlen die folgende Vorgehensweise: Man sollte sich zunächst zum Beispiel ein Video über die Funktionsweise der Trading Plattform ansehen und sich sodann die Handelssoftware installieren. Auf diese Weise kann man dann das Gesehene sogleich in der Praxis ausprobieren. Genauso verhält es sich zum Beispiel mit der Analyse des Charts: Durch ein Video oder Webinar kann man die entsprechenden Grundlagen erlernen und diese dann selbst beim Forex Trading anwenden. Bei den meisten Brokern kann man auf diese Schulungsmaterialien bereits dann zugreifen, wenn man bei dem Broker ein kostenloses Demokonto eröffnet. Daher empfehlen wir dringend, von diesem Angebot Gebrauch zu machen. Denn im Endeffekt wird man beim Forex Handel nur dann erfolgreich sein, wenn man über das nötige Wissen verfügt.

Forex Demokonto

Wie Real ist die Demo Forex Simulation?

Als Beispiel kann der Poker genannt werden: Mit Spielgeld können die Regeln und Taktiken erlernt werden aber das ist nicht das Gleiche und deswegen pokert keiner lange um Spielgeld. Das eigentliche Ziel vom Nervenkitzel wird nicht erreicht, da es egal ist, ob alles verloren wird. Mit dem Demo Forex Trading ist es ähnlich: Es können theoretische Erfahrungen durch eigenes Probieren gesammelt werden, dieses sind jedoch noch keine praktischen Erfahrungen, da der Nervenkitzel komplett ausgeschaltet ist. Wenn eine Position in den Stop Loss geht, kann man dennoch ruhig schlafen und ist der Einsatz am nächsten Tag weg, stört einen das bei der Arbeit nicht. Anders ist es im Echtgeld Konto: Hier sitzt man teils in kritischen Phasen die ganze Nacht vor dem Rechner und zittert darum, sich den gewohnten Luxus auch in nächster Zeit gönnen zu können. Das ist etwas ganz anderes als das Handelserlebnis beim Forex Account Demo Konto.

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Forex Demokonto: Mit welchen unterschiedlichen Handelsplattformen kann man auf einem Demokonto handeln?

Nachdem man sich für ein Demokonto registriert hat, erhält man in der Regel innerhalb weniger Minuten eine E-Mail zugesandt, welche die erforderlichen Login Daten für die Handelsplattform enthält. Meistens hat man sodann die folgenden drei Möglichkeiten, um mit dem Forex Trading zu beginnen:

  • Man lädt sich die Trading Software von der Website des Brokers herunter, installiert sie und trägt beim ersten Start die Login Daten ein.
  • Einfacher ist es in der Regel, sich auf der Website des Brokers einzuloggen und mit der Trading Software direkt im Internet Browser zu traden (diese Möglichkeit wird mittlerweile von fast allen Brokern angeboten).
  • Man kann bei den meisten Brokern aber auch auf die mobilen Versionen der Trading Plattform zugreifen (der Download der Apps erfolgt entweder über Google Play oder den Apple App Store).

Häufig hat man dabei bei einem Broker die Auswahl zwischen verschiedenen Handelsplattformen. Eine davon ist meistens der sogenannte MetaTrader (MT), da diese Software bei privaten Tradern nach wie vor die meistgenutzte Trading Plattform ist. Überdies sind viele Anbieter mittlerweile auch dazu übergegangen, ihre eigenen Handelsplattformen zu entwickeln. Ein Demokonto bietet eine sehr gute Gelegenheit, die verschiedenen Trading Plattformen des Brokers über mehrere Wochen hinweg ausgiebig zu testen: Denn unserer Erfahrung nach hat jeder Trader in Bezug auf seine Trading Software unterschiedliche Präferenzen und Anforderungen.

Auf dem Forex Demokonto mit dem MetaTrader handeln

Die meisten Trader werden sich unserer Erfahrung nach für den Handel mit dem MetaTrader entscheiden. Daher werden wir im Folgenden detaillierter auf diese Trading Plattform eingehen. So wird man als Einsteiger zunächst davon überrascht sein, dass sich die Oberfläche des MT als etwas „altbacken“ präsentiert. Allerdings sollte man sich nicht von diesen Äußerlichkeiten täuschen lassen, denn der MetaTrader verfügt über sehr viele Funktionen, welche das Forex Trading stark erleichtern können.

Wie viele andere Plattformen verfügt auch der MT über die grundlegenden Funktionalitäten für den Börsenhandel. So stehen zum Beispiel zahlreiche Zeichenwerkzeuge zur Verfügung, um die verschiedenen Charts ausgiebig zu analysieren. Der MT ist zusätzlich von Haus aus mit vielen Indikatoren ausgestattet. Diese können zum Beispiel dabei helfen, Trends im Chart zu identifizieren. Auch erhält man auf diese Weise häufig gute Signale für profitable Trading Gelegenheiten. Wem die zur Verfügung stehenden Indikatoren nicht ausreichen, kann den MetaTrader sehr einfach erweitern. Zudem bietet der MT die Möglichkeit, den Handel zu automatisieren. Wie man sieht, bietet der MetaTrader daher sowohl für Einsteiger als auch für Profis sehr interessante und vor allem auch hilfreiche Funktionen.

Nach den Testläufen mit Echtgeld im Forex spekulieren

Mit dem Demo Forex Trading kann sehr gut in Erfahrung gebracht werden, ob einem die Handelsmöglichkeiten des Forexbrokers zusagen oder nicht. Der Trader kann ein Gefühl dafür bekommen, wie sich die Marktlagen abwechseln, wie sich die Kurse bewegen, wie sich die einzelnen Positionen als gesamtes auf den Account auswirken, er kann mit dem Support chatten und sich gegebenenfalls im Forum mit anderen Anlegern austauschen. Das alles geht ohne Nervenkitzel, der jedoch das maßgebliche Faktum für die zu treffenden Entscheidungen ist. Damit dieser Einflussfaktor nicht laufend zu Kurzschlusshandlungen führt, mit denen alles unter geht, sollte das Echtgeldkonto beim Forexanbieter erst mit kleinen Summen gefüttert werden. Auch von diesen sollte immer nur ein Teil eingesetzt werden, um flexibler zu bleiben. Häufig muss sehr schnell reagiert werden. Wer dann nicht reagieren kann, verliert vielleicht deswegen. Der Anleger gewinnt Erfahrungen, wie er mit seinen nervlichen Anspannungen in kritischen Phasen besser fertig werden kann. Das Forex Demo Trading sollte neben dem Echtgeld Account nebenher immer wieder genutzt werden, um neue Strategien oder neue Spekulationswerte zu testen.

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Fazit: Den richtigen Broker im Rahmen eines Demokontos finden

In unserem Artikel hat sich gezeigt, dass man bei der Auswahl eines Brokers auf verschiedene Faktoren achten sollte. So unterscheiden sich die Anbieter zum Beispiel in der Höhe ihrer Kosten und Gebühren. Wir empfehlen daher, möglichst nur bei solchen Brokern zu traden, die möglichst niedrige Spreads anbieten. Zudem bietet ein Demokonto eine sehr gute Gelegenheit, um die unterschiedlichen Trading Plattformen des Brokers kennenzulernen und auszuprobieren. Hilfreich ist es, wenn der Broker Schulungsmaterialien wie Trading Videos und Webinare zur Verfügung stellt. Denn auf diese Weise wird man unserer Erfahrung nach bedeutend weniger Zeit benötigen, um sich in die Handelssoftware einzuarbeiten.

Auch sind solche Videos und Webinare sehr hilfreich, wenn es darum geht, eine für sich profitable Strategie für das Forex Trading zu finden. Überhaupt kann man die Demophase sehr gut dazu nutzen, um unterschiedliche Strategien zu testen. Denn jeder Trader ist unterschiedlich und verhält sich beim Handel an der Börse anders. Es gibt nicht die „eine“ Strategie, die bei allen Tradern gleich gut funktioniert. Wir empfehlen daher, das Trading zunächst auf einem Demokonto zu testen, bevor man sich für den Handel auf einem Live Konto entscheidet.

Bilderquelle: shutterstock.com