RWE stellt sich neu auf – Neue Hoffnung für die Zukunft

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 26.08.2021


Der deutsche Energiekonzern RWE hat aus börslicher Sicht eine schwere Zeit hinter sich, doch seit ein paar Wochen scheint es für das bereits 1898 gegründete Unternehmen wieder bergauf zu gehen. Trotz dieser positiven Entwicklungen, scheint sich der aus Essen stammende Konzern nun dazu entschlossen zu haben, einige Änderungen umzusetzen. Unter anderem soll es zu einer Trennung der Geschäfte im Bereich der Offshore- sowie Onshore-Aktivitäten geben. Auch die Nachhaltigkeit soll bei RWE vermehrt in den Fokus gerückt werden. Der Konzern soll planen aktiver im Bereich der grünen Energie zu werden. Änderungen dieser Art sollen zudem auch personelle Änderungen mit sich bringen, wie nun jüngst bekannt wurde. Viele Anleger möchten derzeit von den Entwicklungen bei RWE profitieren und handeln die Aktie des Unternehmens gerne über CFDs. Der Online-Broker XTB bietet Tradern hier ganz besonders gute und auch faire Handelsbedingungen an und überzeugte mit diesen in der Vergangenheit bereits mehrfach. Durch die guten Serviceleistungen, das umfangreiche Portfolio und auch den fairen Konditionen gelang es dem Online-Broker so schon einige Preise und Auszeichnungen zu erringen. XTB bietet den Handel von Aktien dabei nicht nur über CFDs an, sondern auch über den direkten Kauf der Werte.

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In Zukunft größerer Fokus auf grüne Energie bei RWE

Bei dem deutschen Energiekonzern RWE scheint sich derzeit einiges zu tun. Nach schweren Zeiten scheint sich die Aktie, des 1898 gegründeten Unternehmens, wieder zu erholen und damit auch neue Anhänger an der Börse zu finden. Doch trotz dieser sichtlichen Erholung soll RWE planen einige Änderungen umzusetzen, die auch eine Neuordnung innerhalb des Unternehmens beinhaltet. Der aus Essen stammende Konzern beschäftigte im Jahre 2020 etwa 19.500 Mitarbeite und erzielte einen Umsatz von um die 13,7 Milliarden Euro. Wird nur der Umsatz des Energieversorgers betrachtet, dann galt RWE lange als zweitgrößter Energieversorger Deutschlands. Dabei agiert das Unternehmen weltweit und ist unter anderem auch an Märkten in Belgien, Großbritannien, der Türkei oder auch den USA zu finden. Trotz dieser Präsenz am Markt blieb der Konzern von schweren Zeiten nicht verschont, die sich insbesondere auch an der Börse zeigten. So überraschte es einige Beobachter, dass RWE, nun nach so positiven Entwicklungen, ankündigte einige Änderungen unternehmen zu wollen. Doch die neuen Wege könnten den Konzern auch weiter für die Zukunft stärken und somit weiter zu positiven Entwicklungen führen.

RWE kündigte dabei an, dass nicht nur der Bereich um die grüne Energie einige Anpassungen und Änderungen erfahren soll, sondern auch interne Strukturen, die sich auch auf die personelle Ebene auswirken werden. Eine interne Neustrukturierung soll es dabei vor allem im Bereich der Geschäfte um Onshore- sowie Offshore-Aktivitäten geben. Diese beiden Bereiche sollen in Zukunft organisatorisch getrennt betrachtet werden. Sven Utermöhlen soll nun für die Windparks zuständig sein, die sich auf See befinden. Diese Entscheidung verwundert nicht, wenn bedacht wird, dass Sven Utermöhlen in der Vergangenheit bereits bei RWE Renewables als COO tätig war und sich hier um Geschäfte aus dem Bereich Offshore-Wind kümmerte. Die Solar- und auch Windgeschäfte aus dem Bereich Onshore-Wind sollen in Zukunft unter der Leitung von Silvia Ortin Rios umgesetzt werden. Silvia Ortin Rios arbeitete bei RWE zuvor als COO für den Bereich Onshore-Wind und leitete auch die PV-Geschäfte, was die Eignung für den neuen Posten unterstreicht. Die Änderungen gehen jedoch auch mit Verlusten für RWE einher. Anja-Isabel Dotzenrath, die bisherige Leiterin des Bereichs RWE Renewable, hat den Energieversorger verlassen. Genauere Gründe für diese Entscheidung sind nicht bekannt. Es heißt jedoch, dass dies auf eigenen Wunsch hin umgesetzt wurde.

Ein besonderer Fokus soll nun auch auf die grüne Energie gelegt werden, was mit einigen Anpassungen einhergeht. Innerhalb des ersten Halbjahres investierte RWE 1,8 Milliarden Euro in erneuerbare Energien und zeigte sich damit umweltbewusst. Nun soll geplant sein, dass der Konzern bis zum Ende des Jahres 2022 13 Gigawatt durch erneuerbare Energien erzeugt. Der Grund für diese Veränderungen und Anpassungen soll sein, dass dadurch das Wachstum noch einmal beschleunigt werden kann. Sollte die Umsetzung gelingen, dann könnte die Aktie von RWE von den Entwicklungen profitieren und der Kurs weiter steigen. Doch dies ist noch unklar und bei vielen Anlegern dürfte auch die Zeit vor dem Wandel noch präsent sein. Viele Anleger handeln so mit Vorsicht und zeigen sich noch skeptisch gegenüber der Aktie. Trotz dessen sind die derzeit positiven Entwicklungen nicht von der Hand zu weisen. Unentschlossene Trader können die Aktie flexibel und auch kurzfristig über CFDs handeln und damit auch fallende Kurse und Seitwärtsphasen für finanzielle Gewinne nutzbar machen.

RWE plant neuen Windpark in Japan

Neben den neuen Strukturierungen und auch neuen Zielen scheint RWE derzeit auch weiter expandieren und neue Technologien entwickeln zu wollen. Es soll geplant sein, dass der Energieversorger an der Küste Japans einen neuen Windpark entwickeln möchte, der im Wasser schwimmend ist. Damit dieses Projekt umgesetzt werden kann, soll ein Abkommen zwischen RWE und dem aus Japan stammenden Energieversorger Kansai Electric Power umgesetzt werden. Bei Kansai Electric Power handelt es sich um ein Unternehmen, welches im Nikkei 225 gelistet ist und Kunden aus der Kansai-Region in Japan mit Strom versorgt. Kansai Electric Power soll dabei über 13 Millionen Kunden haben, die von etwa 34.000 Mitarbeitern betreut werden. Im Jahre 2015 machte der Konzern dabei einen Umsatz von über 28 Milliarden Dollar.

Gegründet wurde Kansai Electric Power bereits am 1. Mai 1951 und hat seinen Sitz in Osaka, die drittgrößte Stadt des Landes. Die Zusammenarbeit mit einem so bedeutenden Unternehmen in Japan könnte für RWE viele Vorteile mit sich bringen, die der Entwicklung des neuen Windparks zugutekämen. Die Aktie von RWE scheint auf diese Aussichten positiv zu reagieren. Der Kurs scheint sich nachhaltig aus dem Tief herauszulösen, was bei Experten für einen zuversichtlicheren Blick auf die Aktie von RWE führt. Einige Experten sprechen der Aktie von RWE derzeit sogar noch weiteres Potenzial nach oben zu. Die guten Entwicklungen sind jedoch keine Garantie für weiter gut verlaufende Kurse. Anleger sind sich diesem Risiko bewusst und handeln die Aktie von RWE so gerne flexibler und auch kurzfristiger, was über den Handel von CFDs möglich ist. Bei dem Online-Broker XTB können Trader diesen zu ganz besonders guten Konditionen umsetzen.

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Aktien-CFDs zu guten Konditionen bei XTB handeln

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Fazit: RWE rüstet sich für die Zukunft

Noch vor Kurzem befand sich die Aktie des deutschen Energieversorgers in einem Tief, doch aus diesem scheint sich der Konzern nun herausgeholt zu haben. Jüngst wurde nun zudem bekannt, dass RWE einige strukturelle Veränderungen unternimmt, welche sich auch auf personeller Ebene zeigen. Zudem wurden die Anforderungen im Bereich der grünen Energie angepasst. Viele Trader scheinen die Neuerungen positiv zu betrachten und den Handel mit der Aktie von RWE wieder mehr in Betracht zu ziehen. Besonders beliebt ist dabei der Handel des Wertes über CFDs. Der Online-Broker XTB schafft hier für Trader ganz besonders gute und auch faire Konditionen. Steigen auch Sie in den Handel von Aktien über CFDs ein und finden Sie Ihren passenden Online-Broker ganz leicht mit Hilfe unseres kostenfreien und auch unverbindlichen Broker-Vergleichs. So können auch Sie noch heute ganz leicht in den Handel mit CFDs einsteigen.

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