Rendite Forex – Chancen und Risiken sowie Gewinn und Verlust im Fokus!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 19.10.2020


In zahlreichen Online-Medien spielt das Thema „Geld verdienen mit Forex“ eine immer größere Rolle. Immer wieder ist zu lesen, dass sich mit profitablem Trading Einkommen von weit über 100.000 Euro im Jahr erzielen lässt. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen darüber sprechen und in den Forex Handel einsteigen möchten. Bekanntlich heißt hohe Rendite auch hohes Risiko. Statistiken der Broker besagen, dass ein Großteil der Trader Verluste macht und nach rund drei Monate auf dem Markt nicht mehr aktiv ist. Neben dem Eigenhandel bieten sich zur Einkommensgenerierung mit Forex Signal-Trading, CopyTrading und Handelsroboter (EAs) an. Einsteiger können die Erfahrung von Profis nutzen und von deren erfolgreichen Trades profitieren. Dem Trader eröffnen sich somit auf mehreren Wegen Chancen, um Renditen zu erzielen. Trading-Renditen von Profi-Tradern betragen teilweise 50 Prozent und mehr je Monat. Welche realistische Rendite Forex ist beim Trading zu erwarten? In unserem Ratgeber gehen wir dieser Frage auf den Grund.

  • Kleiner Teil der Trader erzielt reales Einkommen am Forex-Markt
  • Renditen von 50 Prozent und mehr pro Monat sind möglich
  • Money Management und Strategie bestimmen wesentlich Forex Rendite
  • Mit Forex Signal-Trading & CopyTrading von Profis profitieren

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Rendite Forex: Chancen & Risiken stehen im Zusammenhang

Wohlhabend zu sein, bietet viele Vorteile. Reiche zeigen gern und öffentlich, wie sie Geld mit Spaß und ohne Not ausgeben. Nicht wenige Vermögende haben sich ihren Wohlstand im Laufe der Zeit erarbeitet und besitzen zudem die Fähigkeit, ihr Vermögen an der Börse oder durch Trading zu vermehren. Hier stimmt der Satz, dass Geld zu Geld kommt. Viele Menschen träumen vom schnellen Reichtum, welchen sie mal so eben mit Forex zu erzielen gedenken. Tatsächlich schaffen es einige zu hohen monatlichen Einnahmen, sodass sie vom Traden leben können. Wer sich erstmal ein kleines Vermögen aufbauen konnte, wird es mit den richtigen Investmententscheidungen mit der Zeit vergrößern.

Forex-Trading ist kein System zum schnellen Reich-Werden. Aber langfristig lässt sich damit ein Vermögen aufbauen. Ein kleines Konto beim Start wird eher bescheidene Ergebnisse ermöglichen. Gelingt es, das Kapital im Laufe der Zeit zu vermehren, sind Einnahmen möglich, die zum Bestreiten des Lebensunterhalts auf einem hohen Niveau ausreichen.

Dank Hebeleinsatz lassen sich mit kleinen Konten bzw. Einsätzen erhebliche Gewinne erzielen. Europäische Broker bieten privaten Händlern derzeit Hebel von bis zu 1:20 an. Profihändler können höhere Hebel von bis zu 1:300 in Anspruch nehmen. Bei internationalen Brokern außerhalb der EU sind Hebel von 1:500 oder sogar 1:1000 problemlos für Privattrader, also auch für jeden Einsteiger möglich.

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Gewinn oder Verlust nach Schließen des Trades

Wie viel Rendite sich mit einem Handelskonto erzielen lässt, hängt von der Strategie und Faktoren wie Kontokapital und Risiko (Verlustgrenze, Hebel) ab. DayTrader, Long-Trader oder SwingTrader handeln auf der Basis unterschiedlicher Strategien, die verschiedene Risiken und Hebeleinsätze beinhalten.

Wer ein hohes Risiko eingeht, kann hohe Gewinne erzielen und ebensolche Verluste erleiden. Jedem Händler muss klar sein, dass kleine Handelskonten keinen Spielraum für risikoreiche Trades bieten. Das gilt umso mehr, je höher die Hebel sind. Würde mit einer Lotgröße von einem Lot gehandelt, würde ein Verlusttrade genügen, um das Konto zu vernichten.

Gutes Money Management ist die Grundlage, um dauerhaft Renditen zu erzielen. Von einer einmalig guten Rendite sollte sich der Trader nicht blenden lassen und auf die Equity schauen. Ist diese negativ, ist das ein Hinweis, dass bei offenen Trades mögliche Verluste die möglichen Gewinne übersteigen. Abgerechnet wird natürlich immer erst zum Schluss, wenn die Trades geschlossen worden sind.

Gerade bei einer Long-Trading-Strategie kann sich ein Trade über Wochen im Minusbereich bewegen und zum Zeitpunkt der Orderschließung dennoch im Plus landen. Wie gut ein Konto mit laufenden Minustrades zurechtkommt, hängt auch vom Handelskapital (sprich Equity) und Risikomanagement ab.

Wie viel Geld wird zum Einstieg ins Tradinggeschäft benötigt?

Wer ins Tradinggeschäft einsteigen möchte, kann das bereits mit geringem Kapitaleinsatz tun. Letztlich kommt es darauf an, ob der Trader als Einsteiger gelegentlich oder als erfahrener Händler professionell Trading betreiben möchte. Es gibt durchaus Trader, die mit 500 Euro starten und innerhalb von zwei bis drei Monaten 500 Euro Gewinn erzielen. Nach wenigen Monaten könnte sich ein erhebliches Kontokapital ansammeln, sodass mit höherem Risiko (Lotgröße) gehandelt werden könnte.

Für den allgemeinen Start sollte das Konto mindestens 1.000 bis 2.000 Euro Guthaben ausweisen. Erste Trades lassen sich real umsetzen. Dazu kommt, dass sich ein kleines Konto im Vergleich mit größeren Summen weitaus einfacher handeln lässt. Wer eine Million Euro in den Markt bekommen möchte, steht vor ganz anderen Problemen.

Wer vom Trading leben möchte, darf nicht alles Geld investiert haben und muss seine Gewinne verfügbar machen und für Phasen am Markt reservieren, wo das Geld verdienen aufgrund der Seitwärtsbewegung schwerer möglich ist. Zeitweise gibt der Markt lediglich eine Range von 400 bis 500 Punkten. Dem Trader sollten weit mehr als 50.000 Euro zum Leben zur Verfügung stehen.

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Wie sieht die realistische Rendite Forex aus?

Es gibt Profi-Trader, die mit einem 10.000 Euro Konto monatliche Renditen von bis zu 100 Prozent erreichen. Da die meisten Forex-Händler beim Devisenhandel kein Geld verdienen, stellt sich die Frage, welche Rendite der erfolgreiche Durchschnittshändler erwarten darf. Eine pauschale Angabe über die realistische Rendite Forex lässt sich nicht machen.

Zu vieles hängt vom Trader, seinem Money Management und der gewählten Handelsstrategie ab. Trader mit viel Erfahrung im Bereich Forex, die eine gute Strategie nutzen, können realistisch gesehen, jährliche Renditen deutlich im zweistelligen Prozentbereich erzielen. Grundsätzlich sind zahlreiche Faktoren zu beachten. Während es dem einen Trader gelingt, jeden Monat eine durchschnittliche Rendite von 20 Prozent zu erzielen, erwirtschaften andere Trader Renditen im niedrigen einstelligen Prozentbereich zwischen einem und drei Prozent.

Wer um die fünf Prozent seines Tradingkapitals riskiert, kann mit Renditen von bis zu 100 Prozent im Jahr und höher rechnen. Mit einem Risiko von 1 bis 2 Prozent pro Trade bewegt sich eine realistische Rendite Forex bei 50 bis 100 Prozent im Jahr. Für den einen oder anderen Leser mag das nicht viel erscheinen angesichts des Aufwands.

Es muss nicht viele Jahre bis zur ersten Forex-Million dauern. Da der Zinseszins sehr wirkt, kommen innerhalb weniger Jahre erhebliche Vermögen zustande. Werden mit 2.000 Euro jeden Monat 10 Prozent Rendite geholt, sind nach 48 Monaten über 190.000 Euro auf dem Konto! Nach drei Jahre Trading könnte sich der Trader jeden Monat über 6.000 Euro auszahlen lassen. Bei einer durchschnittlichen Rendite Forex von 2 Prozent pro Tag und einem Startkapital von 1.000 Euro wäre die Forex-Million bereits nach nur 349 Handelstagen auf dem Konto. Bei rund 250 Handelstagen im Jahr ist das Ziel Forex-Millionär weniger als zwei Jahre von Startzeitpunkt entfernt.

Weltweiter Umsatz am Devisenmarkt - Statistik von deutschefxbroker.de

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Demokonto: Welchen Wert einen virtuelle Forex Handel Rendite hat

Bei fast allen Brokern können Interessierte und Kunden vor dem Beginn des Echtgeldhandels die Plattform und Forex mit einem Demokonto ausprobieren. Anfänger sollten diese Chance unbedingt nutzen. Wer nicht beim Start auf die Erfahrung erfolgreicher Trader (CopyTrader) oder hochwertige Trading-Signale zurückgreifen vermag, kann mit einem Demokonto ohne finanzielles Risiko testen, welche Folgen das Öffnen und Schließen von Trades haben. Da nicht jeder Signal-Anbieter hochwertige Signale liefert, sollten diese nicht ungeprüft im Echtgeldkonto übernommen werden. Viele Demokonten lassen sich zeitlich unbegrenzt sowie parallel zum Live-Konto nutzen. Eigene Strategien und die Empfehlungen anderer Händler lassen sich ohne irgendwelche Risiken ausprobieren.

Ein Demokonto mit dem Handel mit virtuellem Geld ist kein adäquater Ersatz für das Trading auf der Live-Plattform. Hier geht es um echtes Geld. Jeder im Minus geschlossene Trade bedeutet einen realen Kapitalverlust. Mitunter erscheinen im Demokonto die Ergebnisse geschönt oder die Demo hat nur entfernt etwas mit dem Live-Handel zu tun. Für Anfänger-Trader erschwert das die ersten Trades am realen Markt immens.

In der Regel gibt es bei den Top Forex Brokern ein Demokonto, das mit den Funktionen des Live-Accounts ausgestattet ist und welches den realen Marktbedingungen sehr nahe kommt. Das Traden mit Echtgeld ist etwas völlig anderes als das Testen mit Spielgeld.

Mit dem XTB Demokonto können Trader 30 Tage lang die Plattform kennenlernen

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Forex Trading: Was ist ein Pip wert?

Wer seine Gewinne und möglichen Verluste strategisch planen möchte, muss den Wert des Pip bestimmen können. Die Grundlage der Berechnung der Rendite bildet der Wert eines Pip. Für jedes Währungspaar und abhängig von Lotgröße (Standard-Lot 100.000 WE, Mini-Lot 10.000 WE, Micro-Lot 1.000 WE) wird ein jeweiliger Pipwert berechnet.

Welchen Wert ein Pip in Euro hat, hängt zum einen von der gehandelten Lotgröße (Lot-Size) und zum anderen davon ab, ob der Euro die zweite Währung des Devisenpaares ist oder nicht. Ist das nicht der Fall, hängt der Wert eines Pip in Euro zusätzlich vom Devisenkurs zwischen Kurswährung und Euro ab.

Pipwerte für jeweilige Währungspaare lassen sich mit zwei einfachen Formeln berechnen. Je nach Lotgröße bedeutet Standard-Lot bei den meisten Devisenpaaren (vier Dezimalstellen) 10 Währungseinheiten der zweiten Währung, beim Mini-Lot 1 und beim Micro-Lot 0,1. Mit der Formel Pip als Dezimalzahl dividiert durch den Devisenkurs wird der Wert von 1 Pip bestimmt. Beträgt der Devisenkurs EUR/USD 1,25, liegt der Wert des Pip beim Standard-Lot bei 0,00008 Euro. Der Wert eines Pip multipliziert mit der Positionsgröße ergibt den Gewinn bzw. Verlust je Pip. Beim Währungspaar EUR/USD mit Kurs 1,25 ergibt die Berechnung von 0,00008 EUR × 100.000 = 8 Euro. Bei einem anderen Devisenkurs von beispielsweise 1,15 (8,69) oder 1,30 (7,69) liegt der Pip darüber oder darunter.

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Long-Trading Strategie: Beispiel Rendite bei 500 Pips im Monat

Bei einem kleineren Kontokapital 100 Euro bis 2.500 Euro sollte die Lotgröße entsprechend klein gewählt werden und sich bei 0,01 Lot bewegen. Einige Experten empfehlen bei einer Long-Trading Strategie eine Lotanhebung alle 2.500 Euro. Beträgt das Handelskonto 10.000 Euro, wäre eine Lotgröße von 0,04 Lot im Rahmen der Vorgaben für ein gutes Money Managements sinnvoll.

Bei 25.000 Euro Kapital wären es 0,1 Lot. Wer ein großes Handelskapital von etwa 250.000 Euro zur Verfügung hat, könnte bei dieser Strategie mit einer Lotgröße von 1 Lot und unter Einsatz von Hebel traden. Beim Daytrading sieht die Strategie anders aus. Doch auch hier bevorzugen die meisten Trader ein geringes Risiko und wollen viele kleine Gewinne mitnehmen, die den einen oder anderen Verlusttrade übersteigen. Für eine vereinfachte Renditeermittlung soll ein Wert von 8 Euro (Standard-Lot) zur Anwendung kommen.

Angenommen, 1 Pip entspricht 8 Euro Gewinn. 1.000 Pip wären demnach 8.000 Euro Gewinn oder Verlust. Es wird mit einem 2.500 Euro Konto sowie einer Lotgröße von 0,01 Lot Forex gehandelt. Der Tradingerfolg weist 5000 Pips im Monat aus. Traden mit 0,01 Lot bedeutet bei 500 Pips einen Gewinn von 400 Euro (5000 x 0,08). 7565 Pip im Monat könnten bei einem Pipwert von 8 Euro einen Gewinn von etwa 60 (Micro-Lot) bis 6.000 Euro (Standard-Lot) bedeuten. Bei einem Verlust von 7565 Pip würde sich das Händlerkonto um 60 Euro oder 6.000 Euro verringern. Die abhängig von der gehandelten Lot-Size mögliche Rendite Forex wird immer erst zu jenem Zeitpunkt erwirtschaftet, wenn der Trade geschlossen wird. Das gilt umgekehrt für einen Verlust.

Sowohl die xStation, als auch der MetaTrader4 stehen XTB Kunden zur Verfügung

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Fazit: Realistische Forex Handel Rendite ist schwer einschätzbar

Realistische Renditen beim Forex Trading sind nur schwer einschätzbar, da sie von zahlreichen Faktoren abhängen. Neben dem verfügbaren Kapital spielen die zur Verfügung stehende Zeit, die Strategie sowie die Risikobereitschaft eine Rolle. Ganz wichtig sind anwendbares Forex Wissen, Erfahrungen und Fähigkeiten. Laut Statistik verlieren bis zu 90 Prozent der Trader beim Forex und CFD-Handel Geld. Ihre Fähigkeiten haben nicht ausgereicht, um langfristig auf dem Markt bleiben zu dürfen.

Die Betrachtung einzelner Trader und positiver Handelsergebnisse führt zu keinen verallgemeinerungsfähigen Ergebnissen. Diese zeigen lediglich, was bestimmte Trader an den Märkten während einer bestimmten Zeit (Monat  oder Jahr) erwirtschaftet haben. Die Top-Renditen der Profi-Trader zeigen, was am Forex-Markt wirklich verdient werden kann. Es gibt Trader, die erfolgreich Scalping betreiben sowie tägliche Renditen von 2 bis 5 Prozent erzielen. Weitere Long-Trading-Experten erwirtschaften Renditen von 15 bis 30 Prozent im Monat.

Auf dem Forex-Markt sind die Chancen auf eine hohe Forex Handel Rendite groß. Da es nicht bei jedem Trade einen Gewinn geben kann und wird, sollte jeder Trader mit Verlusten umgehen können und diese als Teil des normalen Business hinnehmen. Eine optimale Strategie wird dafür sorgen, dass die Gewinne die Verluste auf lange Sicht übersteigen. Mit einem guten Money Management lässt sich das Risiko auch bei kleinen Handelskonten im Rahmen halten. Wer Forex über lange Zeit erfolgreich handelt, kann es zu einem erheblichen Vermögen bringen. Wunder erwarten sollte kein Anfänger. CopyTrading-Plattformen oder Trading-Signal-Anbieter bieten Einsteigern die Gelegenheit, von den Trades bzw. dem Wissen erfolgreicher Händler zu profitieren.

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