Robomarkets Einzahlung und Auszahlung – Mehr als 15 Zahlungsmöglichkeiten in der Bewertung!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.12.2019


Die Kunden müssen bei ihrer Robomarkets Einzahlung mit keinen zusätzlichen Kosten rechnen. Der Broker deckt sämtliche Gebühren für die Einzahlung mit den verschiedenen Dienstleistern ab. Bei der Robomarkets Auszahlung gibt es bei den meisten Zahlungsmöglichkeiten ebenfalls keine zusätzlichen Kosten. Wir haben den Test gemacht und zeigen, bei welchen Zahlungssystemen die Kunden mit zusätzlichen Kosten bei der Gewinnauszahlung rechnen müssen und welche Limitierungen es bei den Transaktionen womöglich gibt. Einzahlungen sind zwar bereits ab kleinen Beträgen von 10 Euro möglich, aber es gibt auch Ausnahmen.

  • Einzahlungen sind beim Broker kostenlos
  • Mehr als 15 Zahlungsmöglichkeiten (bei Auszahlungen deutlich weniger)
  • Auszahlungen nicht immer kostenlos
  • Drei Gewinnauszahlungen monatlich mit Barclays Bank PLC gratis

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Robomarkets Einzahlung – Trader haben über 15 Möglichkeiten für gratis Kontokapitalisierung

Für die Robomarkets Einzahlung haben die Anleger unzählige Möglichkeiten, wenngleich längst nicht alle für deutsche Kunden verfügbar sind. Im Test haben wir die einzelnen Zahlungssysteme näher angeschaut und sind positiv überrascht. Bei der Kontokapitalisierung müssen die Kunden keine Gebühren zahlen, denn der Broker übernimmt alle eventuell anfallenden Kosten. Unterschiede bestehen bei den Laufzeiten und Limits. Schauen wir die einzelnen Möglichkeiten für die Kontokapitalisierung näher an.

Mehr als fünf Möglichkeiten für Bankzahlungen

Wer sein Konto mittels Bankzahlung kapitalisieren möchte, hat je nach Herkunftsland verschiedene Möglichkeiten. Für die deutschen Kunden ist die Auswahl allerdings etwas eingeschränkt. Die Banküberweisung funktioniert über BlueOrange oder Barclays Bank PLC, wobei bei den Währungen Unterschiede existieren. Wer BlueOrange für seine Robomarkets Einzahlung nutzt, kann in Euro, CHF, PLN sowie CZK einzahlen. Die Bearbeitungszeit beträgt bis zu fünf Banktage und Einzahlungen können ab 500 Euro stattfinden. Es gibt allerdings keine zusätzlichen Kosten. Anleger, die für die Banküberweisung die Barclays Bank PLC nutzen, können ihr Konto in Euro, USD oder GBP kapitalisieren. Die Bearbeitungszeit liegt bei bis drei Banktagen. Einzahlungen sind ab 450 Euro möglich.

Robomarkets vergütet anfallende Kosten zurück

Im Test haben wir gesehen, dass bei der Robomarkets Einzahlung mit der Barclays Bank PLC durchaus Überweisungskosten anfallen können. Diese werden bis zu einer Höhe von 40 Euro für Beträge in USD und bis zu 45 Euro für Beträge in Euro zurückerstattet.

Weitere Möglichkeiten für Zahlungen

Insgesamt stellt Robomarkets neun Zahlungsmöglichkeiten der Bank zur Verfügung. Dazu gehört auch die sogenannte Fast Bank Überweisung. Sie ist nur in Euro ab einer Mindesteinzahlung von 10 Euro möglich. Nutzbar ist diese allerdings nicht für alle Kunden, wobei deutsche Kunden diesen Zahlungsdienstleister beanspruchen können. Auch hier gibt es die Rückerstattung der Überweisungskosten durch den Broker bis zu einem Limit von 40 Euro bzw. 45 Euro. Exklusiv für deutsche Kunden gibt es den Zahlungsdienst Giropay, welcher sich ab 10 Euro bis 5.000 Euro nutzen lässt. Der Vorteil: Es entstehen keine zusätzlichen Kosten und die Einzahlung wird sofort bearbeitet. Wer den Zahlungsdienstleister nutzt, kann jedoch nur in Euro einzahlen. Das gilt auch für die Sofortüberweisung, bei der die Bearbeitungszeit bis zu fünf Banktage dauern kann. Dafür gibt es kein maximales Limit bei der Kontokapitalisierung.

RoboMarkets Zahlungsmethoden

Die elektronischen Zahlungsmethoden bei RoboMarkets

EPS, Rapid Transfer und andere Zahlungsdienstleister

Für Bankzahlungen können die Kunden auch weitere Dienstleister, wie EPS, Rapid Transfer, Trustly oder Deutsche Handelsbank, nutzen. Allerdings können die Anleger ihr Konto mit all diesen Services lediglich in Euro kapitalisieren. Kosten fallen dafür nicht an. Varianzen sind bei der Laufzeit sowie den Limits zu erkennen. Meist wird die Robomarkets Einzahlung sofort umgesetzt. Limits gibt es ab 10 Euro, wobei einige Bankzahlungen auf ein Maximum limitiert sind. Bei Trustly sind es beispielsweise 10.000 Euro und bei Rapid Transfer zum Beispiel 5.000 Euro.

Elektronische Services für Robomarkets Einzahlung nutzen

Neben den Banküberweisungen stehen den Kunden auch elektronische Zahlungssysteme zur Verfügung. Die Unterschiede sind auch hier eindeutig, wenn es um die möglichen Währungen oder die Laufzeit sowie die Limits geht. Zur Auswahl stehen neben Skrill und Neteller auch FasaPay, WebMoney sowie ePayments. Mit Ausnahme von FasaPay können die Kunden bei allen elektronischen Zahlungsmitteln in USD und Euro ihr Konto kapitalisieren. Kosten entstehen dafür nicht. Die Umsetzung der Einzahlungen findet erfahrungsgemäß sofort statt. Das ist für viele Kunden ein wesentlicher Vorteil gegenüber den Einzahlungen per Bank.

Limits bei Einzahlungen beachten

Die Limits bei den Einzahlungen mit den elektronischen Services sind variabel. Die Mindesteinzahlung startet bei den Services ab 10 USD. Wer sein Wallet bei Skrill oder WebMoney nicht autorisiert hat, muss mit Einschränkungen bei den Einzahlungen rechnen. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir vor der Kontokapitalisierung beim Broker die Autorisierung. Maximale Limitierungen gibt es nur bei wenigen elektronischen Zahlungsmittel. Bei Neteller können die Trader maximal 50.000 USD einzahlen und bei ePayments sind es 10.000 USD.

Kreditkarten ebenfalls Einzahlungen möglich

Im Test haben wir gesehen, dass Robomarkets auch Kreditkarten für die Kontokapitalisierung zulässt. Die Trader können Visa und MasterCard oder China UnionPay nutzen. Gebühren fallen auch hier keine an. Die Einzahlung mit Visa oder MasterCard kann ebenfalls ab 10 USD stattfinden; bei China UnionPay sind es 100 CNY.
Hinweis: Bei einigen Kartenanbietern kann es zu zusätzlichen Kosten durch Währungsumrechnungen kommen. Diese Gebühren werden von Robomarkets nicht übernommen. Die Kostenübernahme gilt lediglich für ausgewählte Banküberweisungen.

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Robomarkets Auszahlung nicht immer kostenfrei

Natürlich haben wir im Test auch die einzelnen Methoden für die Auszahlungen näher betrachtet. Die Anleger können dafür alle Möglichkeiten nutzen, die sie bei der Einzahlung haben. Unsere Erfahrungen zeigen, dass deutliche Unterschiede hinsichtlich der Kosten, Laufzeiten und Limits herrschen. Um einen Überblick zu verschaffen, stellen wir die einzelnen Zahlungssysteme mit ihren Konditionen für die Gewinnauszahlung näher vor.

Gewinnauszahlung mit Bank

Je nachdem, welche Bankmöglichkeit die Trader nutzen, müssen sie mit zusätzlichen Kosten rechnen. Wer für die Banküberweisung BlueOrange nutzt, hat Kosten von 35 Euro oder dem entsprechenden Währungsäquivalent. Auszahlungen sind ab 500 Euro möglich. Bei der Banküberweisung mit Barclays Bank PLC fallen keine Gebühren an, wenn die Trader drei Auszahlungen monatlich nutzen. Natürlich sind auch weitere Auszahlungen möglich, dafür müssen die Anleger allerdings pro Transaktion 15 Euro zahlen. Gewinne können mit der Banküberweisung durch Barclays ab 300 Euro ausgezahlt werden.

Weitere Möglichkeiten für Auszahlungen per Banküberweisung

Für die Auszahlung mit Banküberweisung stehen weitere Varianten zur Auswahl: Deutsche Handelsbank sowie Rapid Transfer. Bei der Deutsche Handelsbank betragen die Kosten 35 Euro. Wer sich die Gewinne mit Rapid Transfer auszahlen lassen möchte, muss ein Prozent seiner Summe dafür investieren. Dafür sind diese Auszahlungen auch ohne große Einschränkungen möglich, wenngleich das minimale Limit bei Rapid Transfer 1 Euro beträgt.
Hinweis: Giropay oder die Sofortüberweisung können wie andere Zahlungsmöglichkeiten von der Einzahlung nicht für die Gewinnauszahlung genutzt werden. Deshalb sind die Anleger bei den Auszahlungen etwas eingeschränkt.

RoboMarkets Auszahlung

RoboMarkets bietet die Auszahlung ohne Gebühr an

Elektronische Dienstleister oder Kreditkarten für Auszahlungen nutzen

Wie unsere Erfahrungen aus dem Test zeigen, können die Anleger auch alle elektronischen Zahlungsdienstleister für ihre Robomarkets Auszahlung nutzen. Dafür fallen allerdings Kosten in variabler Höhe an. Wer sich für die Gewinnauszahlung mittels Skrill entscheidet, muss ein Prozent der Auszahlungssumme an Gebühren einplanen. Dafür ist die Auszahlung ab 1 USD möglich. Die Gewinnauszahlung über Neteller wird mit Kosten von 1,9 Prozent berechnet. Die Anleger können mit diesem Dienstleister Gewinne ab 5 USD bis zu 10.000 USD auszahlen lassen. Die Nutzung von FasaPay für Auszahlungen ist ebenfalls möglich. Die Gebühren betragen 0,5 Prozent und die Auszahlung ist ab 0,1 USD möglich. WebMoney ist ebenfalls wie die Auszahlung von Gewinnen zugelassen. Die Trader haben hier Gebühren von 0,8 Prozent und können die Auszahlung ab 0,02 USD veranlassen. ePayments ist nicht nur für Einzahlungen, sondern auch für Auszahlungen möglich. Die Kosten dafür betragen 1 Prozent. Das maximale Limit beträgt 10.000 USD für Auszahlungen mit diesem Dienstleister.

Auszahlungen per Kreditkarte sind kostenintensiv

Im Test haben wir gesehen, dass auch Auszahlungen mit Visa oder MasterCard möglich sind. Die Kosten dafür betragen stolze 2,4 Prozent. Dafür können die Trader Gewinne bis 10.000 USD auszahlen lassen. Um Kosten zu sparen, empfehlen wir die Gewinnauszahlung über Barclays, denn diese ist dreimal monatlich gratis. Um keine zusätzlichen Kosten zu verursachen, sollten die Anleger vor der Auszahlung die Konditionen ihrer Kreditkartenherausgeber genau vergleichen. Bei einigen Karten werden zusätzliche Kosten für derartige Transaktionen erhoben.

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Bei Robomarkets traden – was erwartet die Anleger?

Die Anleger können beim Broker aus verschiedenen Finanzinstrumenten wählen. Dazu gehören beispielsweise über 35 Devisenpaare, Wertpapiere, ETFs, Kryptowährungen, Indizes und vieles mehr. Mit der Robomarkets Einzahlung von 100 Euro haben Trader die Möglichkeit, über das Live-Konto mit ihren Investments zu beginnen und echte Gewinne zu erzielen. Wem das zunächst zu risikoreich ist, der kann auch mit einem Demokonto beginnen. Auch das stellt Robomarkets kostenfrei zur Verfügung. Mit den verschiedenen Kontomodellen sind die einzelnen Handelsplattformen verbunden. Zur Auswahl stehen neben dem MT4 auch der MT5 und R Trader. Für den Handel mit Devisen hat sich aufgrund der hohen Funktionalität der MT4 bewährt.

Vergleich der Handelsplattformen mit Demokonto einfach möglich

Um die einzelnen Handelsplattformen hinsichtlich ihrer Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit miteinander besser vergleichen zu können, empfehlen wir die Nutzung vom Demokonto. Die Anleger haben die Chance, zunächst ohne Risiko in Devisen zu investieren und dabei die Analysemöglichkeiten und anderen Tools der Handelsplattform zu testen. Wer dabei Hilfe benötigt, kann sich im umfangreichen Weiterbildungsbereich des Brokers umschauen. Für registrierte Anleger stehen unzählige Lernvideos zur Auswahl, welche sich nicht nur mit den Märkten, sondern auch den Analysemöglichkeiten sowie weiteren Themen rund um den Handel befassen. Zusätzlich gibt es den Kontakt von Forex Community, wo sich die Anleger über verschiedene Themen zum Devisenhandel austauschen können. Einziges Manko: Sämtliche Kommunikation wird in dieser Community in englischer Sprache abgewickelt. Ein gratis Online-Übersetzer kann weiterhelfen, um die Kommunikation besser zu verstehen.

Multi-Asset-Plattform R Trader – mehr Power für ambitionierte Anleger

Trader, die mehr Kontrolle und noch mehr Möglichkeiten beim Handel möchten, können auch über die Multi-Asset-Plattform R Trader investieren. Im Gegensatz zu den anderen Handelsplattformen ist sie nur über den PC, nicht aber für die mobilen Endgeräte nutzbar. Bei dieser leistungsstarken Handelsplattform dreht sich alles umarbeitete Chart-Funktionen und den Handel der über 11.000 Instrumente. Im Fokus stehen vor allem die automatisierten Strategien, welche mit den Tools und Features auch für ungeübte Anleger ohne große Vorkenntnisse möglich sind. Die Trader können flexibel, reaktionsschnell und vergleichsweise einfach investieren und erhalten mit dem Terminal Zugang zu sämtlichen globalen Märkten. Bereits mit der Mindesteinzahlung von 100 USD gibt es Zugang zu Handelsplattform mit dem eigenen R Trader Konto.

RoboMarkets Handelsplattformen

RoboMarkets bietet auch eine eigene Handelsplattform zur Verfügung

Baukasten für algorithmische Strategien

Die Anleger können ihre individuellen Anlageideen einfach mit dem Baukasten für algorithmische Strategien umsetzen. Er bietet die Möglichkeit, kostenfrei durch das Tool die Handelsstrategien zu erstellen oder vorhandene Vorlagen anzupassen. Damit wird der Devisenhandel auch für weniger geübte Investoren einfacher möglich. Der automatisierte Handel bietet den Vorteil, dass die emotionalen Handelsentscheidungen nicht getroffen werden. Genau dadurch entstehen häufig Verluste, da die Anleger ihre Strategie nicht konsequent durchführen oder die Handelssignale aufgrund ihrer Emotionalität falsch interpretieren. Die automatisierten Anlagestrategien setzen genau dort an und unterstützen die Anleger bei ihrem Investment. Dennoch sind auch diese Strategien keine Sicherheit für einen 100-prozentigen Gewinn. Das Investment an globalen Märkten bleibt risikoreich, wenngleich die Trader natürlich auch Gewinnchancen haben.

Fazit: Robomarkets Einzahlung sind stets kostenfrei

Im Test haben wir die verschiedenen Möglichkeiten für die Kontokapitalisierung sowie die Auszahlung der Gewinne betrachtet. Es fällt auf, dass der Broker über 15 verschiedene Optionen zur Verfügung stellt. Dazu zählen zahlreiche Banktransfers, Kreditkarten und elektronische Zahlungen. Die Erfahrungen zeigen, dass nicht alle Zahlungsdienstleister für deutsche Kunden nutzbar sind, wenngleich die Auswahl für Deutschland ansässige Kunden dennoch umfangreich ist. Für die Einzahlungen werden keine zusätzlichen Kosten erhoben, sondern die Trader investieren gratis. Unterschiede bestehen bei der Laufzeit oder den Limits. Viele Zahlungsdienstleister erfordern eine Mindesteinzahlung von 10 USD/ Euro. Auszahlungen sind ebenfalls mit verschiedenen Dienstleistern möglich, wenngleich die Auswahl im Vergleich zu den Einzahlungsoptionen geringer ist. Skrill, Neteller, Visa oder MasterCard sowie der Banktransfer zählen dazu. Wer eine Robomarkets Auszahlung von Gewinnen anstrebt, muss dafür meist Gebühren zahlen. Die Ausnahme bildet der Banktransfer mit Barclays PLC, denn damit sind drei Auszahlungen monatlich kostenfrei. Wer mehr Transaktionen realisieren möchte, muss dafür jeweils 15 Euro investieren. Bei den übrigen Zahlungsmitteln liegt die Gebühr zwischen wenigen Prozent oder 35 Euro (beispielsweise Deutsche Handelsbank). Sind Sie neugierig auf die Angebote von Robomarkets geworden? Melden Sie sich doch kostenlos mit dem Demokonto an und testen Sie selbst.

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