Depot Gebühren Forex Broker – Alle Kosten für gutes Money-Management kennen!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 30.11.2020


Anfänger, die mit dem Forexhandel beginnen möchten, unterschätzen in der Regel die Gebühren, die bei unterschiedlichen Brokern anfallen. Wird mit Aktien gehandelt, müssen meist bestimmte Gebühren bezahlt werden, um ein Depot bei einem Onlinebroker oder auch bei einer Bank eröffnen zu können. Es wird blind mit dem Handeln begonnen, ohne die Abzüge einzuplanen, die bei unterschiedlichen Anbietern anfallen. Aus diesem Grund ist eine Untersuchung der wichtigsten Broker notwendig, um das Moneymanagement professionell durchführen zu können. Darüber hinaus sollte ein Vergleich nicht unter den Tisch fallen, der umfangreiche Beträge pro Jahr einsparen lassen kann. Beim Forex-Trading fallen Gebühren an, die je nach Anbieter unterschiedlich hoch sind.

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Die Grundlagen zu Depotgebühren

Der Handel mit Forex kostet den Nutzer Geld. Die Kosten, die anfallen und bezahlt werden müssen, sollten vor der Anmeldung bei einem Anbieter im Netz bekannt sein. Ansonsten würde sich der neue Händler auf einer Plattform nicht gut genug informiert fühlen und der Handel wäre schnell eingestellt. Die Kosten für das Trading müssen zuerst unter die Ausgaben fallen, die ein Trader einplanen muss. Es bieten sich optionale Kosten an, die der Trader für den Kauf einplanen muss. Für technische Analysen und andere Hilfsmittel fallen darüber hinaus obligatorische Kosten an, die der Trader zahlen muss. Wenn ein Trader einen Handel abschließen möchte, fallen Kommissionen an. Diese sind von Broker zu Broker unterschiedlich, sind jedoch nicht allzu hoch gehalten. Grundsätzlich ist ein geringer Betrag für die Tradings zu zahlen, der bereits in der Summe vorhanden ist, die von dem eigentlichen Gewinn oder Verlust eines Trades abgezogen wird. Nicht geplantes Geldmanagement führt zu einer Unterschätzung der Kosten, die zu negativen Trading-Gewinnen führen können. Ein Trader sollte aus diesem Grund die wichtigsten Gebühren im Auge behalten.

Wenn sich ein Broker ausgesucht wird, um mit dem Forex-Handel zu beginnen, ist auf eine jährlich zu entrichtende Depotgebühr zu verzichten. Normalerweise muss keine Gebühr pro Jahr bezahlt werden, wenn nur mit Forex gehandelt werden möchte. Die Gebühren werden dennoch bei einigen Brokern berechnet, wenn mit Wertpapieren gehandelt werden möchte. Aus diesem Grund sollte ein Vergleich der besten Broker durchgeführt werden, um sicherzustellen, keine zusätzlichen Kosten aufbringen zu müssen. Ein guter Broker bietet günstige oder kostenlose Depots an, die mit transparenten Gebühren bereichert sind. Die Depotkosten fallen bei Aktien und Wertpapieren an, jedoch nicht unbedingt bei dem Handel mit Forex. Einige Broker bieten zusätzlich die Möglichkeit an, nicht nur mit Forex zu handeln, sondern zusätzlich mit Aktien. Hier sollte ausreichend aufgepasst werden, dass die unterschiedlichen Kosten nicht übergreifen, sondern weiterhin transparent gehalten werden. Einige Broker, die Depotgebühren verlangen, greifen gerne auch bei Forex-Kunden zu und verlangen nach einer jährlichen Gebühr von ungefähr 200 Euro. Auf das Angebot sollte jedoch nicht eingegangen werden, da ein zu hoher Verlust zu verzeichnen wäre. Vor der Kontoeröffnung muss am besten ein Vergleich der günstigsten Forexbroker gestartet werden.

Vor der Eröffnung

Bevor mit der direkten Eröffnung eines Kontos begonnen wird, ist nach einem guten Broker für den Handel zu suchen. Keine Depotgebühren, ein hoher prozentualer Gewinn und schnelle Auszahlungen sind das A und O, wenn auf einen guten Broker gesetzt werden möchte. Darüber hinaus ist auf Jahreskosten zu achten, die bei einigen Anbietern anfallen. Wird keine hochwertige Kontrolle der Ausgaben geführt, kann es schnell passieren, dass aufgrund der zu hohen jährlichen Ausgaben die Gewinne plötzlich schrumpfen und nur noch weniger als 50 Prozent der Gewinne zu verzeichnen sind. Zusatzangebote, die als kostenlos bezeichnet werden, sind nicht überstürzt zu nutzen. Kostenlose Demokonten können als Alternativangebot als hochwertige Möglichkeiten genutzt werden, erste Erfahrungen ohne die Kontoerstellung zu gewinnen.  Vor der Kontoeröffnung sollte der Brokervergleich dazu genutzt werden, um sicherzustellen, alle wichtigen Leistungen in dem Broker zu finden. Es sollten folgende Punkte vor der Anmeldung bei einem Broker untersucht werden:

  • Wie hoch ist der Einzahlungsbetrag?
  • Können Boni für die Einzahlung erhalten werden?
  • Wie schnell wird eine Auszahlung getätigt?
  • Welche Forex-Paare sind zu handeln?
  • Fallen jährliche Gebühren für die Brokernutzung an?

Sehr wichtig ist es, auf die kostenlose Depotführung ohne Jahresgebühr zu achten. Möchte nicht nur mit Forex, sondern auch mit Aktien gehandelt werden, sind niedrige Order-Kosten für alle Arten von Transaktionen zu bevorzugen. Durch die niedrigen Ordergebühren kann gesichert werden, dass eine bessere Rendite erhalten wird. Darüber hinaus ist zu achten, dass vorhandene Ordergebühren aufgrund der hohen Konkurrenz unter den Brokern einfach nicht mehr zeitgemäß sind und es sich fast sogar um Abzocke handeln kann. Unbekannte Broker mit wenig Erfahrung auf dem Markt möchten schließlich versuchen, die höchsten Gewinne für sich zu nutzen. Das hat die Folge, dass durch einen Vergleich der besten und günstigsten Broker die schwarzen Schafe ausgefiltert werden können.

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Anbieter, die keine Gebühren verstecken

Wird ein Vergleich der besten Broker erzielt, sollte auf die Transparenz bei einem Vergleich geachtet werden. Viele Broker verstecken die jährlichen Kosten, die für die Nutzung des Service anfällt. Kommissionen können grundsätzlich bei jedem Broker erkannt werden. Diese Kommissionen werden jedoch direkt von den Gewinnen abgezogen, die nicht erst an den Nutzer des Brokers weitergeleitet werden. Die Kommission ist eine feste Gebühr, die vom Gewinn abgezogen wird. Für jeden platzierten Trade wird eine Summe fällig, die einzuplanen ist. Für die Forex-Kommissionen gibt es zwei Varianten, die je nach Broker genutzt werden.

Es kann sich um eine feste Gebühr handeln oder um einen variablen Betrag, der vom Trade abhängt. Je höher das Trading-Volumen ist, desto höher wird auch der Betrag ausfallen, der als Kommission vom Einsatz einbehalten wird. In den meisten Fällen ist der Betrag von dem Einsatz abhängig und wird prozentual berechnet und von dem Gewinn abgezogen. Versteckte Kosten sind neben den Depotgebühren zu untersuchen. Gebühren wir Quartalsmindestbeträge, Margin-Kosten und Gebühren für Telefonanrufe beim Broker sind im besten Fall zu umgehen. Durch diese Kosten versuchen die Anbieter zusätzlich Geld zu erhalten, um mehr Profite für sich zu sichern. Allerdings sollte um diese Broker ein großer Kreis gemacht werden.

Die Gegenüberstellung der Broker ist das beste Tool, um einen ernsthaften und erfahrenen Broker zu finden. Die Zahl der Kunden ist ebenso ein wichtiges Indiz, um herauszufinden, ob der Anbieter seriös ist oder nicht. Unterschiedliche Kundenmeinungen sind im Netz ebenso als sinnvolle Orientierung zu verwenden, um sich für einen Broker zu entscheiden. Moneymanagement in Kombination mit einer Analyse des Brokers ist die beste Möglichkeit, um zu wissen, welche Gebühren bei einem Broker für den Forexhandel anfallen sollen und dürfen und welche nicht.

Experten-Tipp:

Ein gutes Money-Management ist ein besonders wichtiger Punkt. Es sollte immer nur mit Geld gehandelt werden, auf das Trader im Ernstfall auch verzichten können. Dabei sind jedoch die Gebühren im Auge zu behalten.

Bildquelle: shutterstock.com