Money Convertibles – Das nützliche Instrument für die erfolgreiche Teilnahme am Finanzmarkt!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 30.09.2020


banner-982098_1920Charakteristisch für In the Money Convertibles ist, dass ihr Aktienpreis über dem Umtauschpreis liegt. Wie stark der Preis von In the Money Convertibles ansteigt, hängt nicht nur vom Aktienpreis ab, sondern beispielsweise auch von einer Call-Option. Es ist zudem möglich, dass Callable Convertibles mit einem Discount relativ zur Parität bewertet werden. Ein Convertible-Preis steigt dann analog zum Aktienpreis an. Ein großer Vorteil liegt bei den In the Money Convertibles in der Begrenzung des Verlustrisikos.

Für alle Unternehmen geeignet

Bei Aktienkursschwankungen können In the Money Convertibles ausgleichend wirken. Deshalb bilden sie für viele Marktteilnehmer ein nützliches Instrument für die erfolgreiche Teilnahme am Finanzmarkt – und dies funktioniert am besten so aktiv, kooperativ und gewinnbringend wie möglich. Besonders vorteilhaft ist: Dies gilt bei Convertibles für alle Marktteilnehmer, auch für Unternehmen mit einer niedrigen Bewertung. Dadurch erhalten also auch Unternehmen mit geringen Ratings mehr Spielraum und größere Chancen für den weiteren Handel am Finanzmarkt.

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In the Money Convertibles

Wenn der Kurswert der Wandelanleihe dem Paritätskurs sehr nahe kommt, dann ist die Prämie gering. Die Option ist dann weit „In the Money“. Es wird dann eine Wandelanleihe gekauft, deren Kurs sich voraussichtlich analog zum Aktienkurs entwickeln wird. Liegt der Kurs der zugrunde liegenden Aktie deutlich über dem Wandlungspreis, reagieren Wandelanleihen sehr stark auf Veränderungen der Aktie und schwach auf Änderungen der Zinssätze oder der Credit Spreads. Diese Anleihen werden mit einem geringen Aufschlag oder einem geringen Abschlag zur Parität gehandelt. Wandelanleihen, die “Deep in the money” sind, werden bei Fälligkeit in der Regel in die zugrunde liegende Aktie gewandelt.

Der Nutzen einer Call-Option

Call-Optionen können dazu dienen, eine Verwässerung des existierenden Aktienkapitals zu verhindern und bieten zudem die Möglichkeit, eine Emission zu einem bestimmten Preis zurückzukaufen. Call-Optionen werden zugunsten des Emittenten gehandelt und sind mit einem Abschlag zugunsten des Emittenten verbunden. Call-Optionen werden darüber hinaus als Beschleunigungsinstrument für einen Gewinnzuwachs gesehen. Eine Call-Option nutzt als Hebelprodukt. Dies bedeutet. Vor der Verwendung von Call-Optionen sind deshalb Kenntnisse über den erfolgreichen Handel mit Basiswerten erforderlich. Ein Marktteilnehmer kann eine Option während der gesamten Laufzeit oder zu bestimmten Zeitpunkten ausüben. Eine vielseitige Gestaltung des Ausübungspreises ist dabei möglich und zudem beispielsweise bei Zero Convertibles sehr üblich.

Methoden zur Bewertung von In the Money Convertibles

Bei In the Money Convertibles liegt der Aktienpreis über dem Ausübungspreis, der Wandlungspreis also unter dem Aktienkurs.

Eine Methode der Umwandlung, die für In the Money Convertibles gilt, gründet auf der Annahme, dass Wandelanleihen zu Beginn eines Abrechnungszeitraums oder bei der Ausgabe gewandelt werden. Die Anzahl der neuen Anteile wird auf der Basis des Wandlungsverhältnisses der Wandelanleihe kalkuliert. Konvertierbare Schulden können Kosten für ein Geschäft bedeuten. Bei einer Anleihe von 20 Millionen Euro mit einem Zinssatz von 5% könnten beispielsweise durch den Jahreszinssatz Ausgaben von 1 Million Euro entstehen. Die “Wenn-gewandelt-Methode“ berücksichtigt versteuerte Sparzinsen: Dies gleicht die Verwässerung aus, die durch die neuen Anteile verursacht wird. Die Kategorie „In the Money“ ist eine Bezeichnung bezogen auf einen unveränderten Bonitätszustand eines Marktteilnehmers. Die Werthaltigkeit liegt – durch den Zeitwert bedingt – oberhalb des Conversion Values. Der Zeitwert ist maximal am Geld und nähert er sich weit aus dem Geld dem Straight Value an. Tief im Geld nähert sich der Zeitwert dem Conversion Value. Je nach gewählter Strategie muss man beim Handeln von Optionen darauf achten, dass die gewählte Option zur Strategie passt, denn ansonsten entstehen Verluste. Es ist deshalb für die Marktteilnehmer von wichtiger Bedeutung, bei In the Money Convertibles genau zu differenzieren.

Vor einer Ausübung gibt es zudem bereits zahlreiche Möglichkeiten, mit Hilfe von wirtschaftlichen Instrumenten und Methoden, erfolgreich am Finanzmarkt teilzunehmen: Ein Discount to Parity ermöglicht es beispielsweise, schneller auf dem Finanzmarkt agieren zu können. Der Wert eines Convertibles liegt dabei unterhalb des Conversion Values, weil Zahlungen aus der Aktie vor der nächsten Wandlungsmöglichkeit gezahlt werden. Diesen Betrag erhält jedoch in diesem Fall nicht der Besitzer. Die Position hat deshalb einen niedrigen Wert. Dabei reagiert der Wert des Straight Values analog zum aktuellen Zinssatz, was einen zusätzlichen Vorteil mit Hilfe der Convertibles darstellt.

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Absicherung gegen steigende Zinsen

Mit steigenden Zinsen sinkt der Strike. Dadurch ist eine Absicherung gegenüber steigenden Zinsen gegeben. Aktienkurse korrelieren in der Regel negativ mit Zinsbewegungen. Daraus folgt, dass im Rahmen einer Bewertung die gemeinsame Bewegung der Aktie und des Zinssatzes dargestellt werden. Eine negative Korrelation zwischen Zinssatz und Aktie bedingt bei einem Zinsanstieg, dass der Aktienkurs fällt. Ein tendenzieller Kursverlust überlagert den Gewinn beim Straight Value und führt häufig zu einer Wertsteigerung der Convertibles. “In the Money” bedeutet zudem, dass eine Option einen bestimmten Wert “im Geld” hat und durch den Marktteilnehmer beispielsweise verkauft oder weiter ausgeübt wird. Kauft ein Marktteilnehmer beispielsweise ein Call-Option zu einer bestimmten Aktie mit einem Strike-Preis für 12 Euro und der Preis der Aktie liegt bei 15 Euro, dann wird der Aktienpreis als im Geld gehandelt, denn die Option gibt dem Marktteilnehmer das Recht, eine Aktie für 12 Euro zu erwerben und er könnte diese Aktie sofort wieder verkaufen, also sofort 3 Euro damit verdienen. Wenn der Preis des Calls höher ist als der Gewinn von 3 Euro, dann profitiert man nicht innerhalb dieses Handels. Der Preis zeigt einen solchen möglichen Gewinn bereits an. Bei Put-Optionen liegt der Aktienpreis unter dem Basispreis.

Vorteile von In the Money Convertibles

Wenn der Aktienkurs hoch genug “In the Money” ist, dann werden die Convertibles ausgeglichener gehandelt. Ist der Ausübungspreis viel niedriger als der Marktpreis der Stammaktien, dann kann der Besitzer des Convertibles zu einer attraktiven Rate in die Aktie umwandeln. Wenn der Ausübungspreis 25 Euro beträgt und die Aktie 50 Euro handelt, dann kann der Eigentümer vier Anteile für 100 Euro pro Summe erhalten, die einen Marktwert von 200 Euro haben. Dies führt dazu, dass der Convertible-Preis den Anleihenpreis übersteigt und der Marktpreis über 200 Euro liegt, weil der Yield höher ist als der Yield der Stammaktien. Emittenten verkaufen Convertibles, um Investoren einen höheren Yield und höheres Stammkapital zu ermöglichen. Investoren kaufen Convertibles, um einen höheren Yield zu erhalten und Risiken zu vermeiden. Investoren verwenden überwiegend Break even-Analysen, um die Couponzahlung der Convertibles mit der Dividendenrendite der Stammaktien zu vergleichen. Moderne Techniken der Optionsanalyse untersuchen die Convertibles als Obligationen verbunden mit einer Eigenkapital-Option und bewerten Convertibles diesbezüglich. Für den Emittenten ergeben sich daraus vor allem folgende Vorteile:

  • Ankaufsreiz für Anleger durch Umtauschrecht
  • Fremdfinanzierung zu günstigen Bedingungen
  • Nur ein geringer Anteil der Wandelschuldverschreibungen wird getilgt
  • Fremdkapital wird zu Eigenkapital umgewandelt

Auch für Anleger ergeben sich besonders folgende Vorteile:

  • Ein steigender Aktienkurs führt auch zum Kursanstieg einer Wandelschuldverschreibung.
  • Kursverluste sind in den meisten Fällen durch den Rückzahlungsanspruch zum Nennwert abgesichert.
  • Es besteht ein möglicher Umtauschgewinn durch entsprechend hohen Kurswert der Aktien zum Umtauschzeitpunkt.

Der Nutzen von In the Money Convertibles

In the Money Convertibles sind also für alle Finanzmarktteilnehmer sehr nützlich: Für Investoren und Emittenten. Charakteristisch dabei ist, dass Risiken vermieden werden können. Ein erfolgreiches Convertibles-Management hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise der Asset-Allokation oder den Kreditfähigkeiten. In den letzten Jahren ist der Markt für Convertibles stark anstiegen und bietet zahlreiche Möglichkeiten für ein erfolgreiches Agieren am Finanzmarkt. Convertibles werden zum Beispiel von Investment-Banken häufig genutzt oder von Hedge Fonds-Investoren. Wirtschaftsforscher weisen auf den Trend hin, dass Convertibles in der Zukunft immer bedeutsameres Marktsegment innerhalb des Finanzmarkts darstellen werden. Kooperation und Informationsaustausch ist darüber hinaus für eine positive Marktteilnahme mehr und mehr von Bedeutung. Auch die genauen Zeitpunkte müssen beispielsweise, auch die In the Money Convertibles betreffend, abgepasst werden. Im optimalen Fall werden Chancen im richtigen Moment erkannt und ergriffen. Häufig lohnt es sich zudem, in Wandelanleihen zu investieren.

Convertibles ermöglichen Investoren, beispielsweise einen einfachen Zugang zu einem Unternehmen. Bei Wandelanleihen eignen sich zahlreiche unterschiedliche Anlagestrategien. Convertibles haben aus der Perspektive der Anleger viel zu bieten und sichern gegen alle erdenklichen Situationen auf dem Finanzmarkt ab. Mit Convertibles können Marktteilnehmer asymmetrische Renditen zu den Renditen des Portfolios hinzufügen. Außerdem gilt häufig: Wenn sich Prognosen als falsch herausstellen, dann bedeutet dies nicht, dass eine Anlage zwangsläufig negativ beeinflusst wird. Auf dem Finanzmarkt sind In the Money Convertibles eine gute Möglichkeit, um die Geschäftsposition auf dem Finanzmarkt zu verbessern. Es ist für ein Geschäft von großer Bedeutung, ob es auf einer vorher geplanten Struktur, Analyse und der folgenden Entscheidung basiert, denn daraus folgt später nach haltig der Gewinn.

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Kursrisiken bei In the Money Convertibles

Wenn ein Convertible „in the money“ erworben wird, folgen daraus für einen Investor Kursrisiken. Ein Kursverfall der Aktie kann sich fast vollständig in Kursrückgängen der Anleihe widerspiegeln. Die richtige Auswahl von In the Money Convertibles hängt deshalb vom Aktienkurs ab, denn genauso können sich starke Aktienkurs-Anstiege positiv auswirken. Für die Marktteilnehmer ist es zudem von wichtiger Bedeutung, für die weitere Planung zu differenzieren, ob die Aktien- oder die Anleihenkomponente gewichtiger sind. Es ist zudem nützlich, langfristig zu denken und in mehrere Produkte zu investieren, denn dann existieren bei möglichen Verlusten zu jedem Zeitpunkt Ausweichmöglichkeiten und dadurch Absicherungen.

Der Erfolg eines Kurssicherungsgeschäfts liegt bekannterweise in einer preisausgleichenden Wirkung der Kursschwankungen des Grundgeschäftes, mit Hilfe eines entgegengerichteten Engagements innerhalb des Terminmarkts. Ungewissheiten über eine zukünftige Kursentwicklung des Grundgeschäftes können dadurch vollständig vermieden werden. Durch eine Parallelbewegung der Terminkurse zu den Spot- oder Kassakursen eines Marktgegenstandes gleichen sich Kursgewinne und Kursverluste im besten Fall vollständig aus.

Der Kurs von In the Money Convertibles wird durch das Zinsumfeld am Kapitalmarkt beeinflusst. Steigende Zinsen führen also zu fallenden Anleihenkursen. Sinkende Zinsen lassen zudem Notierungen ansteigen. Bei einer Investition wird dabei die Bonität des Schuldners berücksichtigt. Darüber hinaus bestehen Währungsrisiken, die stetig beachtet werden. Bei Anlageentscheidungen ist es immer sinnvoll, sich zunächst beraten zu lassen, wenn man nicht selbst über das tägliche Finanzgeschehen im besten Maß informiert ist. Zukünftige Wertentwicklungen werden genau analysiert und berechnet. Kurse unterliegen zahlreichen Einflüssen und Schwankungen, deshalb bilden neben einer ausgeprägten Prognosefähigkeit und einem gut strukturierten Management auch die Kenntnis aktueller Finanzsituationen und wissenschaftlicher Methoden eine wichtige Grundlage für eine optimale und strategische Teilnahme am Finanzmarkt. Letztlich bietet eine erfolgreiche Geschäftsstrategie die größte Chance auf regelmäßige Finanzerträge. Direktinvestments können bekanntlich riskant sein. Zudem besteht innerhalb des zunehmend dynamischen Finanzhandels beispielsweise durch Kursschwankungen ein erhöhtes, permanentes Verlustrisiko. Deshalb ist eine vorherige gründliche Beratung mit anderen Finanzmarktteilnehmern und Spezialisten von großer Bedeutung.

Weitere Risiken von In the Money Convertibles

Der Wert von In the Money Convertibles kann zudem von Entscheidungen des Managements eines Geschäfts beeinfluss werden. Daraus ergeben sich für einen Investoren folgende Risiken:

  • Kapitalerhöhungen aus Geschäftsmitteln

  • Kapitalherabsetzungen durch Zusammenlegungen von Aktien

  • Die Ausgabe weiterer Wandel- oder Optionsverschreibungen oder Aktien-Splits

  • Ausschüttungen

  • Umwandlungen

Vor einer Investition und er Verwendung von In the Money Convertibles werden folgende Punkte berücksichtigt:

  • Individuell auf den Anleger zugeschnittene Analyse der spezifischen Eigenschaften von In the Money Convertibles hinsichtlich der Eignung für den Anleger
  • Prüfung der Emissionsbedingungen
  • Stetige Analyse in einem Wertpapierdepot
  • Häufig hohe Mindestsummen

Da dem Privatinvestor kaum die Ressourcen zur Bewertung von Wandelanleihen zur Verfügung stehen, sollte er sich einem Spezialisten anvertrauen. In geradezu idealer Form kann dies durch Investition in einen Fonds mit Wandelanleihen geschehen. Bei In the Money Convertibles liegt der Aktienpreis über dem Umtauschpreis liegt. Wie stark der Preis von In the Money Convertibles ansteigt, hängt beispielsweise auch von Call-Optionen ab. Darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten, wie sich der Wert von In the Money Convertibles verändern kann. Dabei grenzen diese Convertibles verstärkt eventuelle Verlustrisiken ein.

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Ein global ansteigender Markt für Convertibles

Darüber hinaus wächst der Markt für Convertibles weltweit stetig an und entwickelt sich weiter. Dies bietet wertvolle Chancen – und dies weltweit. Dadurch werden den Markteilnehmern mehr Möglichkeiten für eine aktive Teilnahme am Markt geboten und Risiken und Verluste können zunehmend reduziert werden. Im optimalen Fall gibt es beim Finanzhandel in jeder Situation eine gute Handlungsmöglichkeit, um Verlusten strategisch und erfolgreich auszuweichen, ohne dadurch einen Schaden, einen weiteren, unvorhergesehenen Verlust oder andere Risiken zu verursachen. Weil die Analysen immer wieder neu angefertigt werden, erhält man außerdem eine gewisse Garantie bei der Prognose für den betreffenden Erfolg der Anlage. Ein genaues Maß für einen Erfolg ist für die Zukunft nicht kalkulierbar. Zahlreiche Investitionsmöglichkeiten und besonders Convertibles wie die In the Money Convertibles geben den Marktteilnehmern bei ihrem Handel Sicherheit gegenüber unvorhergesehenen Situationen und Kursschwankungen.