Forex Crashkurs – Alle Grundlagen & Voraussetzungen für den erfolgreichen Handel!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 19.10.2020


Für alle eiligen Händler, die es nicht länger abwarten können, mit Forex zu handeln, sollen nun alle wichtigen Informationen in einer Übersicht dargestellt werden. Natürlich ist der Handel mit Forex nicht leicht und auch professionelle Händler haben immer wieder mit dem schwankenden Markt zu kämpfen. Es sollen in diesem Artikel unter anderem die Grundlagen zu Forex aufgeführt werden und dessen möglichen Funktionen, um Geld zu verdienen. Händler, die nicht viel Ahnung von Forex haben, sollen sich gut informiert fühlen und einen guten Einstieg in die Thematik des Devisenmarktes erhalten.

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Grundlagen Forex

Forex sind Devisen, also Währungen, die auf dem Devisenmarkt gehandelt werden. Es gab zwischen den Jahren 1876 und 1914 unveränderte Kurse, da die Währungen zu dieser Zeit an dem Goldkurs festgehalten haben. Allerdings begann der Devisenmarkt in den Jahren nach 1925 aktiver zu werden, als der Goldstandard ein wenig abgenommen hatte. Das System des Goldstandards wurde im Jahre 1971 beendet. Das hat den Forexmarkt ins Leben gerufen, beziehungsweise wurde er durch die Beendigung des Systems aktiver. Aktuell ist der Devisenmarkt sehr aktiv und auch nach dem Zusammenschluss der Euroländer und dem Beschluss zum Euro, können die Währungen sehr gut am Devisenmarkt gehandelt werden.

Der Markt hat nicht nur für Unternehmen und professionelle Händler gute Möglichkeiten mitgebracht, sondern auch für Privatpersonen. Diese können nämlich über den heimischen Computer einen Trade durchführen und sichern, dass sie mithilfe ihrer richtigen Einschätzung des Währungskurses Gewinne erhalten. Der Markt der Devisen bietet viele Möglichkeiten, um innerhalb von einer Minute, eines Tages oder gar mehrere Tage und Wochen Trades durchzuführen. Allerdings sollte hier ein wenig Wissen mitgebracht werden, um zu klären, nach welchen Kriterien genau eine Position eröffnet wird.

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Arten der Währungspaare und ihre Bedeutung

Es bieten sich unterschiedliche Währungspaare an, die gehandelt werden können. Die Währungspaare bestehen aus zwei Währungen. Nämlich der Basiswährung und der Gegenwährung. Die erste Währung wird zuerst genannt und an zweiter Stelle steht die Gegenwährung. Bei dem Währungspaar EUR/USD ist die erste Währung stärker, weshalb diese zuerst genannt wird. Jede Währung hat beim Handel ein Kürzel, das offiziell festgelegt wurde. Somit sind Verwechslungen ausgeschlossen und es kann gesichert werden, dass jedes Land von nur einem Währungspaar spricht,wenn die Bezeichnungen aufgeführt werden. Unter anderem wichtige Währungen sind der Euro, US-Dollar, Japanische Yen, Britisches Pfund und der Schweizer Franken. Diese Währungen werden als Majors bezeichnet. Außerdem gibt es weitere Währungen wie die Minors, zu denen der australische, neuseeländische, kanadische Dollar gehören. Darüber hinaus werden Währungen als Exotics bezeichnet, die weniger im Umlauf sind und geringer gehandelt werden.

Einsatz und Voraussetzung

Damit mir Forex gehandelt werden kann, muss ein Broker genutzt werden. Es gibt aktuell eine Vielzahl von Brokern auf dem Markt, die unter anderem sehr gute Bedingungen für die Kunden anbieten, die als Trader aktiv werden möchten. Es muss ein Konto bei einem Broker eröffnet werden, was sehr schnell geht. Eine Mindesteinzahlungssumme von 100 bis 200 Euro ist die Regel, die zu zahlen sind. Anschließend kann den ganzen Tag, also fast 24 Stunden an dem Devisenmarkt gehandelt werden. Aufgrund der unterschiedlichen Öffnungszeiten der Devisenmärkte kann von Sonntagnacht bis Freitagnacht gehandelt werden.

Jede Person kann sich an dem Devisenmarkt beteiligen und sicherstellen, dass Gewinne durch den Handel erhalten werden. Allerdings ist immer ein Risiko zu erhalten, wenn sich mit dem Handel beschäftigt wird. Der Forexmarkt verlangt von seinen Tradern, dass sie die aktuellen Kurse entweder als steigend oder fallend bewerten. Im Gegenzug zu Aktien ist gesichert, dass auch bei fallenden Kursen ein Gewinn erhalten werden kann, wenn vorher die richtige Prognose gesetzt wurde. Der Trader kann eine Call- oder Put-Option setzen und anschließend den gewünschten Betrag eintragen, der gesetzt werden möchte. Die meisten Broker bieten Renditen zwischen 65  und 89 Prozent bei richtigen Vorhersagen an. Ist eine Vorhersage falsch, verliert der Trader sein ganzes Geld. Der Vorteil ist hier jedoch, dass geringe Handelssummen von 5 Euro bereits für einen Trade ausreichen.

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Analysen durchführen

Damit richtig gehandelt werden kann, muss der Trader sicherstellen, dass er nicht nur aus dem Bauch heraushandelt. Es ist wichtig, dass Analysen durchgeführt werden, wie zum Beispiel die technische Analyse, um eine korrekte Erwartung zu setzen. Analysen können mit Echtzeitcharts durchgeführt werden. Diese bringen aktuelle Daten mit sich, die Kursentwicklungen verdeutlichen. Die Kursentwicklungen sind für erfahrene Trader ein deutlicher Hinweis darauf, wie sich der Kurs in den nächsten Minuten und auch Stunden entwickeln kann.

Ohne die Analysen ist es schwer, einen Kurs richtig einzuordnen. Die Währungskurse hängen nicht nur von den Tageszeiten ab, sondern bewegen sich entsprechend wichtiger Nachrichten extrem. Oft können die Kurse keine großartigen Veränderungen mitbringen, was es schwer macht, einen steigenden oder fallenden Kurs einzustufen. Die Analysen sind nicht ohne weitere Hilfsmittel durchzuführen. Es bieten sich wichtige Indikatoren an, die eine Orientierung anbieten und sicherstellen können, wann sich ein Kurs verändert. Gute Beispiele für Indikatoren sind die Bollinger Bands oder auch die Stochastik. Diese Analysemittel sind jedoch für Fortgeschrittene hilfreich, die sich schon länger mit dem Devisenmarkt und dessen Einschätzung beschäftigen.

Moneymanagement und Trading-Psychologie

Viele Trader, die noch nicht viel Ahnung von Forex haben, möchten in der Regel sicherstellen, dass sie schnell und ohne viel Aufwand reich werden. Es konnte schon in der Vergangenheit oft versucht werden, aus einem geringen Einsatz viel Rendite zu machen. Zwar hat es Zeit gebraucht, jedoch ist es möglich, ein gutes Einkommen über Forex zu erhalten. Die Schwierigkeit ist hierbei jedoch, die Analyseverfahren zu nutzen und diese richtig anzuwenden, um sichere Trades durchzuführen. Darüber hinaus spielen Moneymanagement eine bedeutende Rolle. Das Geld, das investiert wird, sollte nicht auf eine Karte gesetzt werden. Es gilt, nur 5 Prozent zu Beginn des Einsatzes zu setzen. Erfahrene Trader nutzen gerne 10 Prozent und versichern somit, dass sie auf der sicheren Seite liegen.

Oft wird in Kombination mit Forex über die Trading-Psychologie gesprochen. Diese spielt eine sehr große Rolle, da sich die meisten Trader oft von den vielen Gefühlen überrumpeln lassen und es nicht möglich ist, an einer Strategie festzuhalten. Einflüsse von Angst und Gier haben einen wichtigen Stellenwert beim Handeln mit Forex, worüber mehr erfahren werden sollte, um sich besser kontrollieren zu können.

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Forex sind kein Glücksspiel

Abschließend muss zu dem Devisenmarkt gesagt werden, dass es sich nicht um Glücksspiel handelt. Würde ein Trader nur aus dem Bauch heraus entscheiden, ob die Kurse fallen oder steigen, kann von Glücksspiel die Rede sein. Jedoch verlassen sich Trader nur auf Analysen und wichtige Nachrichten und handeln entsprechend der professionellen Wertesysteme.

Brokerempfehlung

zum Anbieter eToroDer Forex Broker eToro ist ein bekannter Broker, der aktuell sehr gute Noten im Test hinterlässt. Seinen Sitz hat eToro in Zypern und unterliegt dort der Behördenaufsicht CySEC. Neben einer umfangreichen Auswahl an Devisenpaaren kann der Anbieter zusätzlich Rohstoffe und CFDs zum Handeln anbieten. Der Handel wird mit der selbst entwickelten Handelsplattform angeboten, diese gibt es auch als mobile App für iOS und Android. Die Mindesteinzahlung liegt bei 100 USD. Zum einen werden die Einlagen bis zu 20.000 EUR gesichert, zum anderen arbeitet eToro mit großen Zahlungsdienstleistern wie der Barclays Bank zusammen.

Ein weiterer Vorteil des Anbieters ist die Trading-Akademie mit unzähligen Webinare, eKursen und Trading-Videos. Zudem wird ein dauerhaft kostenloses Demokonto bereitgestellt um ohne Risiko verschiedene Handelsmöglichkeiten auszuprobieren. Diese können sehr gut genutzt werden, um erste Anfänge im Bereich des Forex Handels zu machen.

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Bilderquelle: shutterstock.com