Sorge um Tech-Werte scheint unbegründet

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 06.09.2021


Viele Unternehmen aus dem Technologiesektor haben inzwischen das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen und die dazugehörigen Zahlen präsentiert. Diese fielen zumeist äußerst positiv aus und zeigten eine deutliche Beeinflussung durch die Corona-Pandemie. Durch das vermehrte Home-Office erfuhren zum Beispiel Produkte für eine gute Vernetzung eine hohe Nachfrage, die die Zahlen einiger Technologieunternehmen stärkte. Doch das Wachstum, welches in Verbindung mit der Corona-Pandemie steht, wird von einigen Anlegern auch mit Besorgnis betrachtet.

Hier steht vor allem die Sorge im Raum, dass einige Unternehmen, aus dem Technologiesektor, im laufenden Quartal sichtlich weniger Einnahmen erzielen könnten, wenn die Maßnahmen um die Corona-Pandemie gelockert werden und damit beispielsweise auch die Nachfrage für Produkte für das Home-Office sinkt. Einige Experten betrachten diese Sorge jedoch als übertrieben und verweisen dabei auf die Zahlen der Unternehmen, die sich vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie ergaben. Doch auch, wenn eine solche Sorge berechtigt wäre, über CFDs lassen sich auch mögliche fallende Kurse hervorragend handeln und dies durch das Anwenden eines Hebels auch äußerst lukrativ. Möglich ist der Handel mit Aktien-CFDs, laut unseren XTB Erfahrungen, bei Online-Brokern wie XTB und dies zu guten und auch fairen Konditionen.

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Corona-Pandemie nimmt Einfluss auf Tech-Sektor

In den letzten Wochen schlossen viele Unternehmen das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres ab und präsentierten der Öffentlichkeit ihre Zahlen. Darunter waren auch einige Unternehmen aus dem Technologiesektor und diese fielen oftmals mit äußerst positiven Zahlen auf. Dem entsprechend erhielten die Unternehmen eine hohe Präsenz in den Medien und auch Anleger und Experten richteten ihren Fokus vermehrt auf Unternehmen wie Microsoft, Amazon, Apple, Alphabet und auch Facebook. Doch die starken Zahlen brachten bei Anlegern auch Besorgnis mit sich. Viele der erreichten Umsätze stehen in einem engen Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und auch umgesetzten Maßnahmen zur Reduktion der Zahl an Neuinfektionen. Die Lockdowns sorgten zum Beispiel für ein verändertes Konsumverhalten bei Verbrauchern und Online-Shops wie Amazon wurden aufgrund von geschlossenen Geschäften vermehrt frequentiert. Diese Abhängigkeit zur Corona-Pandemie bei den Umsätzen lässt bei vielen Anlegern die Sorge aufkommen, dass die Zahlen in den folgenden Quartalen schwächer ausfallen, wenn nicht sogar sichtliche Einbrüche auftreten, wenn Maßnahmen wie beispielsweise Lockdowns wegfallen.

Diese Problematik und Sorge blieb auch bei Experten nicht unbemerkt und diese widmeten sich nun jüngst dieser Thematik. Laut einiger Experten scheint die Sorge um Tech-Werte unbegründet zu sein, wie ein Blick auf die Zahlen der Unternehmen vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie zeigen. Trotz dessen lässt sich jedoch nicht abstreiten, dass einige Konzerne aufgrund der Corona-Pandemie eine erhöhte Nachfrage erlebten. Nur wenige der genannten Konzerne aus dem Technologiesektor erlebten zeitweise auch Nachteile durch die Corona-Pandemie, die als Anpassung bei den gesamten Zahlen angesehen werden kann und damit den Einfluss der Corona-Pandemie auf gesamte Sicht mildert. Facebook und auch Google konnte zum Beispiel zwar in den letzten Monaten profitieren, doch zum Beginn der Corona-Pandemie wirkte sich der Corona-Crash unmittelbar auf die Zahlen und Geschäfte aus. Die Verbraucher zeigten sich sichtlich verunsichert, was sich auf die Werbeeinnahmen der beiden US-amerikanischen Konzerne auswirkte. Im Laufe der Zeit wurde hier jedoch, durch eine immer aktiver werdende Nutzerschaft, ein Ausgleich mit steigenden Zahlen geschaffen, was ein relativ normales Niveau auf gesamte Sicht schaffen konnte.

Tech-Werte beliebt

Bilderquelle: Peshkova/ shutterstock.com

Konzerne wie die US-amerikanischen Unternehmen Apple und auch Amazon erlebten dagegen keine negativen Auswirkungen, durch den Corona-Crash zum Beginn der Pandemie. Ganz im Gegenteil. Amazon konnte direkt eine sichtliche Zunahme bei den Geschäften innerhalb des Online-Handels verzeichnen und auch Apple erlebte eine erhöhte Nachfrage. Apple erzielte dabei insbesondere starke Zahlen durch Produkte, die für das Home-Office benötigt werden. Hier wirkten Maßnahmen wie die Lockdowns positiv auf die Geschäfte, da viele Arbeitgeber ihren Betrieb auf das Home-Office umstellten und dazu nicht nur Hardwares wie Computer anschaffen mussten, sondern auch entsprechende Programme.

Ähnlich verhielt es sich bei Microsoft. Der US-amerikanische Konzern erzielte dabei hohe Umsätze durch den Verkauf von Office-Softwares, Notebooks und Angebote im Bereich der Clouds. Doch auch bei dem Gaming konnte Microsoft ordentliche Einnahmen erzielen. Auch auf den Entertainmentbereich wirkten sich die Lockdowns aus. Viele Verbraucher suchten vermehrt nach Beschäftigungsmöglichkeiten, die zuhause umgesetzt werden konnten und hierzu zählten insbesondere auch Computerspiele und die Anschaffung entsprechender Konsolen. Durch das breit gefächerte Portfolio konnte Microsoft so auf mehreren Ebenen starke Umsätze erzielen.

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Zahlen einiger Tech-Konzerne zum Teil rückläufig

Einige Konzerne scheinen das Niveau, welches in den vergangenen Monaten erreicht werden konnte, jedoch nicht zu halten. Besonders betroffen scheint hier unter anderem aktuell Amazon zu sein. Durch die Möglichkeit wieder Geschäfte vor Ort aufsuchen zu können, scheint Amazon im Online-Handel rückläufige Zahlen zu erleben, was Anleger in große Sorge versetzt. Einige Experten gehen jedoch davon aus, dass es sich zunächst nur um eine kurzzeitige Verschlechterung bei einigen Unternehmen aus dem Technologiesektor handelt. Auf lange Sicht blicken viele Analysten weiterhin positiv auf die Tech-Werte und gehen davon aus, dass es keine gravierenden Einbrüche bei dem Wachstum geben wird. Grund für diesen Optimismus sind die Zahlen aus den Zeiten vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Auch hier zeigte sich ein ähnliches Bild, mit Zuwachsraten und zeitweisen Einbrüchen bei einigen Technologiekonzernen.

Sorge um Tech Werte

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Experten verweisen hier gerne auf den US-amerikanischen Konzern Apple. Für diesen wird derzeit angenommen, dass sich die Zuwachsrate innerhalb des zweiten Halbjahres 2021 sichtlich stärker zeigt, als noch 2019. Dies liegt unter anderem daran, dass Konzerne wie Apple ihre Geschäfte den jeweiligen Zeiten anpassen. Es ist zum Beispiel zu erwarten, dass Apple durch den Markteinstand des iPhone 13, welcher vermutlich im September stattfindet, starke Einnahmen erzielt. Zudem erfährt Apple durch den 5G-Superzyklus Rückenwind und ähnlich verhält es sich auch bei anderen Konzernen aus dem Technologiesektor. Auch für Microsoft, Facebook und auch Alphabet wird eine gute Zuwachsrate erwartet. Amazon dagegen könnte in den kommenden Monaten schwächeln, dies bleibt jedoch noch abzuwarten.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist jedoch sichtbar, dass Amazon nicht an die Entwicklungen von Konzernen wie Microsoft, Apple und auch Facebook anknüpfen kann. Diese Unternehmen bewegen sich zeitweise immer wieder in Richtung Allzeithoch, wohingegen die Aktie von Amazon meist etwa 15 Prozent unter dem Rekordhoch liegt, welches sich zum Beginn des Julis ereignete. Trotz dessen sprechen sich Experten derzeit nicht für den Verkauf der Aktie von Amazon aus. Trotz dessen ist der Handel mit Aktien immer mit einem hohen Risiko verbunden, was auch an der geringen Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit liegt. Flexibler können Anleger die Aktien dagegen über CFDs handeln. Durch den Handel der Kursbewegungen lassen sich auch Gewinne bei fallenden Kursen und Seitwärtsbewegungen erzielen, was die Abhängigkeit für Einnahmen von steigenden Kursen verschwinden lässt.

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Gut vorbereitet in den Handel mit Aktien-CFDs

Anleger, die durch den Handel von Werten über CFDs, profitieren möchten, die können dies bei Online-Brokern. Der Online-Broker XTB fällt dabei durch ganz besonders gute Bedingungen im Handel auf und konnte hier schon mehrfach überzeugen. Anleger können bei XTB Aktien zum Beispiel über CFDs bereits ab 8 Euro handeln und haben dabei lediglich eine Gebühr von 0,08 Prozent pro Handel zu beachten.

Arbeiten können Anleger dabei mit einem Hebel von bis zu 1:10 und auch der direkte Marktzugang und Optionen wie Leerkäufe sind nutzbar. Gute Handelskonditionen sind jedoch nicht das Einzige, was XTB so beliebt bei Anlegern macht. Auch das gute Zusatzangebot spricht für sich. Hierzu zählt unter anderem ein kostenloses Demokonto und auch eine Trading Academy. Beide Angebote können hervorragend dazu genutzt werden, um Wissen aufzubauen und damit auch das Risiko eines finanziellen Verlustes zu reduzieren. Zudem bietet XTB durch einen kompetenten Kundenservice eine gute Unterstützung.

Tech-Werte weiter beliebt

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Fazit: Abhängigkeit zur Corona-Pandemie bringt Sorgen

Viele Konzerne aus dem Technologiesektor konnten seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie starke Zahlen schreiben. Dies lag unter anderem an der erhöhten Nachfrage im Online-Handel oder auch dem Einrichten des Home-Office. Konzern wie Amazon, Microsoft oder auch Apple konnten hier profitieren. Bei vielen Anlegern kommt so die Sorge auf, dass nachlassende Maßnahmen zur Reduktion der Infektionszahlen mit dem Corona-Virus für Einbrüche bei den Umsätzen sorgen könnten. Dieser Sorge widmeten sich jüngst Analysten und konnten hier mit einem Vergleich der Zahlen vor den Ausbruch der Corona-Pandemie beruhigen.

Doch auch fallende Kurse lassen sich hervorragend handeln. Möglich machen dies Online-Broker wie XTB über den Handel von Werten wie Aktien über CFDs. Wenn auch Sie durch den Handel von CFDs profitieren möchten, dann empfehlen wir Ihnen unseren kostenfreien und unverbindlichen CFD Broker Vergleich. So finden auch Sie ganz leicht Ihren passenden Online-Broker für Ihren CFD-Handel.

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