Lieferplan von BioNTech und Pfizer Corona-Impfstoff ist bekannt

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 07.09.2021


Jüngst beschloss die Bundesregierung eine Verlängerung des aktuellen Lockdowns bis zum 14. Februar 2021. Die Zahlen der Neuinfektionen mit dem Corona-Virus erfordern nicht nur ein Fortsetzen der Maßnahmen, sondern auch eine Verschärfung dieser, was große Herausforderungen für die Wirtschaft mit sich bringt. Damit die Schäden in der Wirtschaft so gering wie möglich bleiben, ist eine zeitnahe Normalisierung von hohe Wichtigkeit. Eine mögliche Lösung bieten hier Impfungen gegen den Corona-Virus, die unter anderem von Unternehmen wie BioNTech und Pfizer entwickelt wurden.

Die Versorgung mit ausreichend Impfdosen gestaltet derzeit jedoch leider schwierig und auch in Deutschland kommt es hier zu Verzögerungen mit dem Impfstoff. Nun wurden Zahlen bekannt, die einen Ausblick geben, wie die Versorgung mit dem Corona-Impfstoff in den kommenden Wochen aussehen wird. In dieser Woche soll dabei noch eine gute Zahl an Dosen in Deutschland eintreffen und Verwendung finden, in darauffolgenden Wochen sehen die Zahlen eher ernüchternd aus. Anleger können sich auf mögliche Entwicklungen der Aktienkurse von Unternehmen, die an der Herstellung der Impfstoffe beteiligt sind, schon nun vorbereiten und bei Brokern wie XTB Erfahrungen durch den Handel mit CFDs auf Aktien machen und auch mögliche fallende Kurse für sich nutzen.

Jetzt zum Testsieger eToro!74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, eingehen können. Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von eToro Germany GmbH durchgeführt. Ihr Kapital ist gefährdet.

Geringere Impfstoff-Lieferungen in den nächsten Wochen

In dieser Woche hat die Bundesregierung über eine Verlängerung des Lockdowns entschieden und diesen bis zum 14. Februar 2021 ausgeweitet. Zu dem verlängerten Zeitraum kommen auch verschärfte Maßnahmen hinzu wie zum Beispiel die Pflicht eine FFP2-Maske oder OP-Maske in Geschäften oder auch öffentlichen Verkehrsmitteln tragen zu müssen. Für die Wirtschaft bedeutet die Verlängerung des Lockdowns eine große Herausforderung, die nicht einfach zu meistern sein wird. Schon im Laufe des vergangenen Jahres erlebten ganze Branchen so gravierende finanzielle Einbrüche, dass zahlreiche Unternehmen Insolvenz anmelden mussten. Nur wenige Branchen und auch Unternehmen erleben einen Auftrieb mit deutlichen Gewinnen während der Corona-Pandemie. Dazu zählen vor allem auch Online-Versandhändler wie zum Beispiel der amerikanische Konzern Amazon. Damit viele Unternehmen nicht immer weiter in die Verlustfalle geraten, ist es wichtig, dass so zeitnah wie möglich Normalität einkehren kann. Die Hoffnung liegt hier derzeit auf den Impfungen gegen den Corona-Virus. Doch auch hier kommt es immer wieder zu Verzögerungen. Nun wurden erstmals Zahlen bekannt, die einen Ausblick auf die kommenden Entwicklungen geben könnten.

Lieferplan von BioNTech und Pfizer Corona-Impfstoff ist bekannt

Die Zahlen beziehen sich auf die Lieferungen des Impfstoffes gegen den Corona-Virus für Deutschland, der beiden Unternehmen BioNTech sowie Pfizer und gehen aus einem Lieferplan hervor, der am Montag im Rahmen einer Gesundheitsministerkonferenz präsentiert wurde. Das Biotechnologieunternehmen BioNTech hat seinen Sitz in Mainz und arbeitet schon länger mit dem US-amerikanischen Konzern Pfizer zusammen, um einen Impfstoff zu entwickeln, der auf der mRNA basiert. Mit der Zulassung des entstandenen Impfstoffes der beiden Unternehmen in der EU, sicherte sich Deutschland Dosen, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Doch es kommt immer wieder zu Verzögerungen und zu einer nicht ausreichenden Versorgung mit dem Impfstoff, was nun in Zahlen belegt wurde. In der aktuellen Woche soll es noch zu ausreichend großen Lieferungen kommen, doch in den folgenden Wochen wird die Anzahl eine Reduktion erfahren, die die Versorgung deutlich zurückwerfen könnte. In der laufenden Woche sollen laut des Lieferplans immerhin noch 842.400 Impfdosen geliefert werden. Die Impfdosen beziehen sich dabei auf eine Entnahme von sechs Dosen je Ampulle. Bisher war immer die Rede von fünf Dosen je Ampulle, was einer Zahl von 667.875 Impfdosen entsprochen hätte.

In den folgenden Wochen soll es dann zu einer geringeren Zahl an Lieferungen kommen, als vorausgesagt wurde, was in einer Übersicht dokumentiert ist. Ab dem 25. Januar sind laut der Übersicht, 485.550 Impfdosen geplant, die ebenfalls je Ampulle sechs Dosen enthalten. Vor der Veröffentlichung der Übersicht wurde von 667.875 Impfdosen ausgegangen, die fünf Dosen je Ampulle beinhalteten. Dieses Verhältnis würde einer Lieferung von 801.450 Impfdosen entsprechen. Die Zahlen zeigen, dass weitaus weniger in den kommenden Wochen ausgeliefert wird, als angenommen wurde. Begründet werden diese Zahlen mit Umbauten bei einem der Produktionswerke. Das Pfizer-Werk Puur, welches in Belgien liegt, soll dabei so umgebaut werden, dass eine deutlich höhere Produktionskapazität umgesetzt werden kann. Das Stagnieren bei den Lieferungen könnte sich so bald wieder auflösen und die Möglichkeit entstehen lassen, dass in Zukunft eine schnellere und auch gezieltere Versorgung mit den Impfdosen erreicht werden kann. Diesen Entwicklungen könnten sich auch auf die Aktien der Unternehmen auswirken, was Anleger schon nun bedenken sollten. Anleger, die möglichst flexibel handeln möchten, die sollten den Handel mit CFDs auf die Aktien in Betracht ziehen.

Jetzt zum Testsieger eToro!74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, eingehen können. Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von eToro Germany GmbH durchgeführt. Ihr Kapital ist gefährdet.

Die weiteren Entwicklungen bei den Lieferungen der Impfdosen

Auch die weiteren Wochen erfahren laut dem aktuellen Lieferplan eine Änderung und unterliegen damit noch den Umbauten des Werkes Puur. Vorhergesehen waren für die weiteren Wochen ebenfalls 667.875 Impfdosen bei einer möglichen Entnahme von fünf Dosen je Ampulle. Ab dem 1. Februar sollen es nun jedoch 684.450 Impfdosen sein bei einer Basis von sechs Dosen pro Ampulle. In der Woche ab dem 8. Februar soll dann eine Zahl von 742.950 geliefert werden, ebenso in der Woche ab dem 15. Februar. Wird diese Zahl auf die zunächst fünf angedachten Dosen je Ampulle angewandt, dann ergibt sich von dem Zeitraum zwischen dem 25. Januar und der Woche ab dem 15. Februar insgesamt eine geringere Zahl an gelieferten Dosen, als erst angekündigt wurde. Damit verzögert sich der Impfprozess um einen weiteren Zeitraum, was sich nicht nur negativ auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirkt, sondern auch auf die Wirtschaft.

Ein Lichtblick bietet hier die Zeit ab dem 22. Februar. Das Biotechnologieunternehmen BioNTech kündigte an, ab hier wieder eine höhere Zahl an Impfdosen produzieren zu können, was auch aus dem Lieferplan hervorgeht. Die Zahlen zeigen sogar, dass voraussichtlich ab dem 22. Februar mehr produziert werden kann als zunächst angenommen wurde. Ob dies ausreicht, um die Verzögerungen auszugleichen, das lässt sich jedoch noch nicht sagen. BioNTech plant an die Länder insgesamt 906.750 Dosen auszuliefern und das bei einer Zahl von sechs pro Ampulle. Wird dies im Verhältnis der fünf Dosen gesetzt, dann würde dies 755.655 entsprechen. Sollten diese Entwicklungen eintreffen, dann wäre der Umbau des Pfizer Werkes in Belgien von Erfolg gekrönt und hätte sein Ziel erreicht. Für Anleger ist es jedoch schwer einen Überblick zu erlangen und eine Prognose abzuschätzen, wie die Kurse der Unternehmen sich entwickeln könnten. Nicht zu guter Letzt ist auch der Bund mit mehreren Millionen Euro an der Entwicklung der BioNTech und CureVac Impfstoffen beteiligt, um sie weiter zu optimieren und schnell bereitzustellen.

BioNTech News Januar

Das Portfolio möglichst flexibel zu halten, scheint in den aktuellen Zeiten daher von großer Wichtigkeit zu sein und dies macht eine Investition in echte Aktien oft kaum möglich. Eine gute Alternative können hier die CFDs auf Aktien bieten, da diese durch die Möglichkeit auch mit fallenden Kursen Gewinne zu erzielen und der Kurzfristigkeit eine besonders hohe Flexibilität bieten. In den letzten Tagen konnte die Aktie von BioNTech zunächst wieder zulegen. Dies in keinem deutlichen Rahmen, doch die Tendenzen zeigten sich positiver. Experten gehen davon aus, dass sich eine langfristige Investition in die Aktie von BioNTech lohnen kann, doch ist diese auch immer mit einem hohen Risiko verbunden. Anleger, die einen alternativen Weg gehen möchten und Aktien über CFDs handeln möchten, können dies bei Online-Brokern wie zum Beispiel XTB.

Jetzt zum Testsieger eToro!74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, eingehen können. Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von eToro Germany GmbH durchgeführt. Ihr Kapital ist gefährdet.

XTB für den Handel mit CFDs auf Aktien nutzen

Nicht für jeden Anleger eignet sich der Handel mit echten Aktien und doch kann der Wunsch groß sein diese zu handeln. Broker wie der mehrfach ausgezeichnete Online-Broker XTB bieten hier eine gute Alternative an, den Handel mit CFDs auf Werte wie Aktien. Diese bergen den Vorteil, dass nicht nur mit einer geringeren Summe eingestiegen werden kann, als für den Kauf echter Werte oftmals nötig wäre, sondern auch äußerst flexibel und kurzfristig gehandelt werden kann. Möglich ist dies, da die CFDs Kursbewegungen handeln und nicht die Aktie selbst erworben werden muss.

Der Online-Broker XTB bietet hier besonders interessante Konditionen an. Gehandelt werden kann mit einem Hebel von 1:10 und dies bereits je Order ab einer Mindestsumme von 8 Euro und einer Gebühr von lediglich 0,08 Prozent. Weitere Vorteile bietet XTB zum Beispiel durch die Möglichkeit Leerkäufe umzusetzen oder auch den direkten Marktzugang zu nutzen, was nur zwei, der vielen Optionen sind. Kunden von XTB können dabei von einer Trading Academy profitieren, die Wissen verständlich für Einsteiger und auch fortgeschrittene Trader aufbereitet. Getestet und geübt werden kann über ein kostenfreies XTB Demokonto, welches auch Interessenten unverbindlich nutzen können.

BioNTech News Januar

Fazit: Umbau in Puur verzögert Lieferumfang von BioNTech und Pfizer

Erst in dieser Woche entschied die Bundesregierung über die Verlängerung des Lockdowns bis zum 14. Februar und dies mit verschärften Maßnahmen. Für die Wirtschaft bedeutet dies erneut große Herausforderungen meistern zu müssen, was mit hohen Verlusten einhergehen kann. Umso wichtiger ist es, dass so schnell wie möglich wieder mehr Normalität eintritt, was durch die Impfungen gegen den Corona-Virus möglich gemacht werden soll. Doch es kommt zu Verzögerungen bei BioNTech und Pfizer, was an einem Umbau des belgischen Werks Puur liegt. In den kommenden Wochen sollen so umgerechnet insgesamt weniger Impfdosen ausgeliefert werden.

Erst gegen Ende Februar ist wieder mit einer höheren Zahl zu rechnen. Glücklicherweise konnte aktuell die EU einen Deal mit BioNTech und Pfizer aushandeln, welcher mehrere Millionen Impfdosen beinhaltet. Anleger können die Aktie der Unternehmen gut über CFDs handeln, was bei Brokern wie XTB möglich ist. Möchten auch Sie fallende Kurse handeln? Dann schauen Sie doch bei unserem kostenlosen Broker-Vergleich vorbei und finden Sie noch heute Ihren neuen Finanzdienstleister, der zu Ihnen und Ihren Anlagebedürfnissen passt.

Bilderquelle:

  • shutterstock.com