Kryptowährung Steuer – Das müssen Sie zu Krypto Steuern wissen!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 19.10.2020


Die Handhabung der Kryptowährung Steuer Deutschland ist gesetzlich nicht einheitlich geregelt. Es gibt für Kryptowährungen keine eigenen Steuervorschriften, sodass bisher allgemeine Steuerregelungen zur Anwendung kommen, die für immaterielle Wirtschaftsgüter gelten. Zwar hat sich das Bundesfinanzministerium im Februar 2018 erstmals zu einer Kryptowährung Steuer geäußert, allerdings geht es hierbei nur um die Umsatzsteuer. Diese fehlenden gesetzlichen Regelungen speziell für Kryptowährungen bieten viel Raum zur Steuerersparnis. Wie dies legal funktioniert, zeigen wir in unserem Erfahrungsbericht zu den Kryptowährung Steuern.

  • Keine Steuerregelung explizit für Kryptowährungen in Deutschland
  • Bitcoin und Co. gelten bisher als immaterielle Wirtschaftsgüter
  • Private Händler haben Freigrenze von 600 Euro für Krypto-Geschäfte
  • Handhabung der Einkommens- und Umsatzsteuer sollte individuell bei Anlegern geprüft werden

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Kryptowährung Steuer: Unterschiede der steuerlichen Behandlung in Deutschland

Bei den Steuern auf Krypto gibt es zumindest in Deutschland Unterschiede hinsichtlich der Berechnung. Zunächst sei gesagt, dass Bitcoin und Co. kein gesetzliches Zahlungsmittel sind, wenngleich Bitcoin mittlerweile bei vielen Shops als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Für die Besteuerung ist wichtig, ob die rechtliche Anerkennung erfolgt ist. Da dies nicht der Fall ist, gelten Kryptowährungen als immaterielle Wirtschaftsgüter.

Kryptowährung Steuer für Gewinne und Verluste beim Krypto-Trading

Bei der Besteuerung der Gewinne und Verluste beim Krypto-Trading kommt es darauf an, ob die Händler als Privatpersonen agieren oder nicht. Privatpersonen nehmen die Versteuerung nach dem Einkommensteuergesetz vor. Dabei wird als Grundlage das private Veräußerungsgeschäft von anderen Wirtschaftsgütern genommen. Nach § 23 Abs. 3 Satz 1 EStG wird bei der Versteuerung zwischen Veräußerungspreis und Anschaffung- und Werbungskosten unterschieden. Für viele Trader sicherlich einfacher: Der Anschaffungspreis muss vom Veräußerungspreis abgezogen werden. Damit sind die Handelsgebühren an Börsen als Werbungskosten klassifiziert und abzugsfähig.

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Freigrenzen für Kryptowährung Steuern

23 Abs. 3 Satz 5 EStG regelt für alle privaten Trader eine Freigrenze für die Krypto Steuern. Die Kryptowährung verkaufen Steuer für Anlagegeschäfte fällt bis zum Erreichen einer Freigrenze in Höhe von 600 Euro im Veranlagungszeitraum nicht an. Überschreiten die privaten Trader mit ihren Aktivitäten allerdings diese Grenze, müssen sie beim Kryptowährung verkaufen Steuer zahlen, und zwar ab dem ersten Euro. Deshalb ist es ratsam, dass Trader innerhalb der 600-Euro-Grenze bleiben, um sich die Steuern zu sparen.

Tipp: Kryptowährung Steuer Deutschland sparen, bei längerer Haltefrist

Es gibt für Trader noch eine weitere Möglichkeit, um die Kryptowährung Steuer Deutschland zu sparen. Dafür hat der Gesetzgeber eine besondere Regelung vorgesehen. Liegt zwischen der Anschaffung und dem Verkauf der Kryptowährung mehr als ein Jahr, wird § 23 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 EStG gültig. Er bezieht sich auf die Haltefrist und die Steuerersparnis. Verkaufen die Trader ihre Kryptowährung dann, werden keine Steuern auf den Veräußerungsgewinn fällig. Für alle privaten Trader, die Steuern sparen möchten, gilt deshalb: Geduld beweisen und die Kryptowährung erst nach Ablauf eines Jahres zu veräußern.

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Methode zur Steuerbestimmung

Geht es darum, die Kryptowährung Steuer zu ermitteln, oder festzulegen, ab wann die Haltefrist angewandt wird, wird die FIFO-Methode nach § 23 Abs. 1 Nr. 2 Satz 3 EStG genutzt. Die First-in-First-out-Methode ist zwar nicht explizit für Kryptowährungen im Gesetzesblatt anwendbar, wird in der Praxis aber genutzt. Wie genau die Ermittlung der Besteuerung geregelt ist, kann zwischen den einzelnen Finanzämtern unterschiedlich sein, so findet beispielsweise auch die LIFO-Methode Anwendung.
Bevor die Trader aufgrund fehlender Kenntnisse die Kryptowährung Steuer falsch oder gar nicht zahlen und sich damit womöglich der Steuerhinterziehung strafbar machen, empfehlen wir, sich beim zuständigen Finanzamt über die genaue Handhabung zu informieren. Auch ein Steuerberater kann bei solchen Fragen weiterhelfen.

Kryptowährung Steuer Deutschland bei gewerblichem Handel

Was geschieht mit der Versteuerung der Krypto-Gewinne, wenn die Trader gewerblich agieren? Wer beispielsweise eine Website für den Handel oder Umtausch von Kryptowährungen zur Verfügung stellt, handelt im gewerblichen Interesse. Die Erträge aus einem solchen Gewerbebetrieb sind nicht nach § 15 EStG steuerpflichtig. Hier entfällt die Haltefrist, welche es für private Trader gibt und die nach einem Jahr Steuerfreiheit bringt. Zur Einkommensteuer müssen die gewerblichen Trader auch die Gewerbesteuer zahlen. Hier gibt es jedoch ebenfalls einen Freibetrag, der in § 11 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 GewStG klar geregelt ist und 24.500 Euro beträgt.

Hinweis: Die gewerblichen Händler müssen sich auch mit ihrer Umsatzsteuerpflicht beschäftigen. Um die genaue Handhabung im individuellen Fall zu klären, empfehlen wir, einen versierten Steuerberater aufzusuchen oder sich direkt an das zuständige Finanzamt zu wenden.

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Kryptowährung Steuer beim Mining

Die Besteuerung der Kryptowährungen ist in Deutschland ein weites Feld, sodass es auch Unterschiede zwischen dem steuerlichen Ansatz für den Handel oder das Mining gibt. Auch hier ist zu unterscheiden, ob die Einkünfte als privater oder gewerblicher Miner generiert werden. Wer als privater Miner agiert, hat als steuergesetzliche Grundlage § 22 Nr. 3 EStG und muss die Einnahmen als sonstige Einkünfte versteuern. Es gibt allerdings nach wie vor eine gesetzliche Grauzone bzw. Unklarheiten, ob tatsächlich nur auf die erhaltenen Transaktionsgebühren oder auf Blockreward ebenfalls eine Steuer erhoben wird.

Kaum klare Definition zwischen gewerblich und privat beim Mining möglich

Mining ist für die Finanzämter nach wie vor Neuland, denn es ist nicht gesetzlich klar definiert, bei welchen Größenordnungen Miner als gewerblich oder privat gelten. Deshalb wird die Einordnung von den Finanzämtern unterschiedlich vorgenommen. Wichtig ist allerdings, dass die Blockrewards oder die erhaltenen Transaktionsgebühren kein Entgelt für eine unternehmerische Leistung darstellen, sodass darauf keine Umsatzsteuer erhoben wird. Demnach muss auch die Vorsteuer nach § 15 Abs. 2 Nr. 1 UstG (beispielsweise beim Kauf der Mining-Hardware) nicht gezogen werden.

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Kryptowährung Steuer Deutschland für Masternodes-Erträge

Wir wissen bereits von einigen Kryptowährungen, dass Einkünfte durch Masternodes erzielt werden können. Hierbei ist ebenfalls zu unterscheiden, ob die Einkünfte privaten oder gewerblichen Charakter haben. Auch hier ist der Übergang nicht klar geregelt und kann nach Gutdünken des Finanzamtes ausgelegt werden. Für privat Agierende gibt es bislang noch keine gesetzliche Grundlage, welche die Besteuerung exakt regelt. Deshalb wenden viele Masternodes-Inhaber die Regelung wie für das Mining an.

Hinweis: Da die Kryptowährung Steuer Deutschland noch immer nicht durch eindeutige Gesetze und Vorschriften definiert ist, fällt die Besteuerung schwer. Finanzämter unterscheiden häufig nach eigenem Ermessen, was man natürlich bei Bedarf anfechten kann. Grundsätzlich empfehlen wir, sämtliche Unterlagen, die mit dem Handel, Mining oder anderen Tätigkeiten rund um die Kryptowährungen zu tun haben, als Nachweis aufzuheben; sollte es eine Prüfung durch das Finanzamt und eine nachträgliche Besteuerung geben, können die User zumindest die entsprechenden Nachweise erbringen.

Wie lukrativ ist Krypto-Investment tatsächlich?

Viele Händler stellen sich die Frage, wie lukrativ der Handel mit Bitcoin und Co. tatsächlich ist. Muss ich überhaupt Steuern zahlen oder bleibe ich unter der Freigrenze? Natürlich obliegt es dem Geschick und der Handelsaktivität eines jeden Traders, welche Gewinnhöhe er anstrebt und final umsetzen kann. Wer es geschickt anstellt, kann aber erfahrungsgemäß Gewinne mit dem Handel erzielen. Unterschieden werden muss dabei, ob die Trader an der Exchange aktiv werden oder beim Broker handeln. Wir zeigen, wie die Trading- und Investitionsmöglichkeiten mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen lukrativ werden können und was es dabei zu beachten gibt.

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Gewinnmöglichkeiten beim Handel an der Exchange

Entscheiden sich Trader dazu, bei einer Krypto-Börse aktiv zu werden, wird dafür zunächst ein Wallet benötigt. Die digitale Geldbörse ist Voraussetzung dafür, dass die gehandelten Coins sicher verwaltet werden. An der Exchange können die Trader wahlweise als Käufer oder Verkäufer auftreten, je nachdem, ob bereits Coins im Wallet vorhanden sind oder nicht. Wer Bitcoin oder andere Kryptowährungen erwerben möchte, sucht an der Exchange nach dem günstigsten Preis und kauft die Coins bestenfalls, wenn sich der Kurs im Abwärtstrend kurz vor der Trendwende befindet. Zu erkennen ist dies im Chartverlauf mithilfe einer Kursanalyse (bevorzugt technische Analyse).

Gewinne mit Verkauf generieren

Die Trader können an der Exchange auch als Verkäufer auftreten und die Coins veräußern. Sinn macht dies vor allem, wenn die Nachfrage nach Bitcoin und Co. steigt und sich der Preis im Aufwärtstrend kurz bei der Trendwende befindet. Haben die Händler zuvor die Coins günstig erworben, lassen sie sich mit einem hohen Verkaufspreis mit Gewinn verkaufen. Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit, wie die Trader in den Besitz von Coins gelangen, ohne dabei selbst viel investieren zu müssen: die Faucets.

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Unser Geheimtipp: mit Krypto-Faucets Coins verdienen und diese dann verkaufen

Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein, trotzdem gibt es tatsächlich Websites und mobile Anwendungen, die den Usern kostenlose Coins spendieren. Dabei handelt es sich um sogenannte Faucets. Die User registrieren sich mit ihrer Wallet-Adresse auf diesen Plattformen und müssen Aufgaben erfüllen. Dazu zählen beispielsweise Umfragen, die Teilnahme an Tests oder das Lesen von Content.

Dafür erhalten die User dann eine Belohnung in Form von kleinsten Coins-Mengen. Bis die Coins tatsächlich einen nennenswerten Umfang annehmen, dass sich ein Verkauf lohnt, kann je nach Faucet einige Zeit vergehen. Trotzdem ist dies eine gute Möglichkeit, um ohne großen Aufwand und vorherige Investitionen Coins gewinnbringend an einer Exchange zu veräußern.

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Gewinne über Brokerhandel erzielen

Die Händler können sich auch bei einem Broker anmelden und mit ihrer Trading-Aktivität Gewinne erzielen. Allerdings werden die Coins dort nicht physisch gehandelt, sondern die Trader spekulieren auf die Kursbewegungen. Wie wird sich der Bitcoin- oder Litecoin-Kurs bewegen: aufwärts, abwärts oder seitwärts? Die Kunst besteht darin, mit der richtigen Prognose eine Position zu eröffnen und damit bestenfalls Geld zu verdienen. Bewährt haben sich vor allem Krypto-CFDs, welche die Volatilität des Krypto-Marktes optimal ausnutzen können.

Die Trader haben sogar die Chance, bei entsprechender Risikobereitschaft, einen Hebel von maximal 1:2 (für private Trader) zu nutzen und noch mehr Kapital in den Markt zu bringen. Registrieren sich die Händler als professionelle Anleger, können sie mit einem höheren Hebel aktiv werden. Um als professioneller Trader zu gelten, müssen die Anleger allerdings entsprechende Trading-Erfahrung und ein höheres Eigenkapital nachweisen.

Hinweis: Wer sich für den Handel der Krypto-CFDs entscheidet, der sollte seinen Fokus auf das Risikomanagement legen. Differenzkontrakte bieten zwar interessante Gewinnmöglichkeiten, haben aber auch ein erhöhtes Risiko. Deshalb empfehlen wir, Stop-Loss- und Take-Profit-Positionen zu handeln, um Gewinne mitzunehmen und Verluste zu begrenzen. Für alle, die damit kaum Erfahrungen haben oder Übung benötigen, empfehlen wir ein kostenloses Demokonto, wie es bei nahezu allen renommierten Brokern angeboten wird.

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Bitcoin Aktie handeln: für alle Trader mit langfristigem Anlagehorizont

Neben den Krypto-CFDs gehören auch Wertpapiere zu den Angeboten beim Broker. Wer langfristig orientiert ist, kann beispielsweise in die Bitcoin GROUP SE Aktie investieren und die Unternehmensanteile für die Diversifikation im Portfolio nutzen. Gemeinsam mit den CFDs bilden Wertpapiere eine gute Mischung aus kurz- und mittelfristigem sowie langfristigem Anlagehorizont. Für den Erwerb der Aktien ist allerdings deutlich mehr Eigenkapital als beim Handel der CFDs notwendig. Die Trader können nicht mit einem Hebel agieren, sondern müssen für den Kauf der Unternehmensanteile die komplette Summe des aktuellen Aktienkurses auf einmal aufbringen. Verwaltet werden die Wertpapiere dann übersichtlich im Portfolio des Brokers.

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Kursverfall der Wertpapiere mit CFDs nutzen

Von den Kryptowährungen kennen wir eine gewisse Volatilität, welche auch bei den Bitcoin GROUP SE Wertpapieren vorkommen kann. Jede Aktie entwickelt nicht nur Aufwärtstrends, sondern hat auch trendschwache Phasen oder Abwärtstrends. Damit die Investoren bei einer solchen Marktlage nicht zu viel verlieren, empfehlen wir, die Verluste durch die Aktien-CFDs auszugleichen. Die Händler können beispielsweise Bitcoin GROUP SE Aktien CFDs handeln und hier wiederum einen Hebel von 1:5 verwenden. Damit kann mit vergleichsweise wenig Eigenkapital dem Verlust aus den Wertpapiergeschäften entgegengewirkt werden, sodass die Gesamtbilanz im Portfolio deutlich positiver ausfällt.

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Fazit: Kryptowährung Steuer in Deutschland noch immer mit vielen Lücken

Die steuerliche Betrachtung des Handels mit Kryptowährungen ist in Deutschland nach wie vor nicht einheitlich geregelt. Zur Anwendung kommen allgemeine Steuerregelungen, welche allerdings auf Bitcoin und andere Kryptowährungen gar nicht so einfach anwendbar sind. Deshalb gibt es auch Unterschiede zwischen den Anforderungen bzw. den steuerlichen Belangen bei einzelnen Finanzämtern. Um auf Nummer sicher zu gehen und die Kryptowährung Steuer Deutschland tatsächlich sachgemäß abzuführen, empfehlen wir die Rücksprache mit dem zuständigen Finanzamt oder die Konsultation eines Steuerberaters.

Wichtig ist die Einordnung zwischen privaten und gewerblichen Aktivitäten rund um Kryptowährungen. Wer es geschickt anstellt, kann einige Freibeträge nutzen und sich damit beispielsweise beim Verkauf der Kryptowährung die Steuer sparen. Private Trader, die mindestens ein Jahr ihre Internetwährungen halten, können sie im Anschluss ohne steuerliche Berücksichtigung verkaufen. Wie gewerbliche Händler Schlupflöcher nutzen können, lässt sich am besten mit dem Steuerberater besprechen, denn er kennt alle aktuellen Regelungen und Informationen dazu. Lesen sie mehr zu Aktien Steuern hier.

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