FXOpen Kryptowährungen – 7 Kryptowährungen und zahlreiche Währungspaare im Test!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 09.07.2020

FXOpen bietet ECN-Handel und STP-Trading auch für Kleinanleger und Privatkunden an. Trader können derzeit bis zu sieben unterschiedliche Kryptowährungen bei FXOpen Traden. Der Broker besticht zudem durch besonders geringe Mindesteinlage zwischen einem und 100 Euro.

Nachbesserungsbedarf hat der Broker allerdings in Bezug auf die deutsche Sprache. Das Angebot eignet sich deswegen derzeit nur für Trader, die Englisch oder Russisch gut genug beherrschen. Neukunden werden mit einem Willkommensbonus gelockt, für den teilweise zudem keine Einzahlung notwendig ist. Zudem bietet der Broker Contests und eine professionelle Handelsplattform über den MetaTrader 4 an.

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FXOpen: Die wichtigsten Daten auf einen Blick

Konto ab: 1, 10 oder 100 EUR
Max Hebel: 1:500
Spread EUR/USD: Ab 1,8 Pips
Handelsgüter: 7 Kryptowährungen, zahlreiche Währungspaare und CFDs auf Rohstoffe, Aktien und Indizes
Bonus: 2 Willkommensboni, Cashback-Programm und Contest
Demokonto: Ja, Höhe des Spielgelds relativ frei wählbar.
Plattformen: MetaTrader 4, keine App
Zur Webseite: http://www.fxopen.co.uk

FXOpen: Weit mehr als nur 4 Kryptowährungen

FXOpen wirbt derzeit mit nur vier Kryptowährungen als Basiswerte, stattdessen hat der Broker jedoch noch einiges mehr im Angebot:

  • Bitcoin
  • Litecoin
  • Ethereum
  • Dash
  • Emercoin
  • Namecoin
  • Peercoin

Die Auswahl ist dabei relativ unüblich. Emercoin, Namecoin und Peercoin finden sich nur sehr selten im Angebot der Forex-Broker. Viele Anbieter greifen eher auf andere Digitalwährungen wie Monero, Ripple oder NEO zurück, um das Angebot von Litecoin, Bitcoin, Dash und Ethereum zu ergänzen.

Die Besonderheit bei diesem Broker ist zudem, dass die wichtigsten Kryptowährungen gleich in fünf unterschiedlichen Währungen handelbar sind, nämlich Euro, britisches Pfund, US-Dollar, Rubel und Yen. Auf diese Weise wird der Handel mit Kryptowährungen deutlich interessanter und abwechslungsreicher. Vor allem Trader, die nicht auf den US-Dollar spezialisiert sind, werden hier fündig. Der Broker setzt dabei vor allem auf die Kombination aus der Kommission von 0,5 % je Halfturn und einem Floating Spread. Mindestens müssen Trader 0.01 Lots handeln. Der maximale Hebel beträgt 1:3, sodass Trader hier in ihrem Risiko relativ deutlich beschränkt werden.

Bei FXOpen unterliegt das Trading von Kryptowährungen oder andere Basiswerten kaum Beschränkungen. Trader können Expert Advisors nutzen, Hedging oder Scalping anwenden oder Newstrading betreiben. Der Handel ist rund um die Uhr möglich.

Trader müssen natürlich auch bei diesem Angebot beachten, dass das Trading über CFDs abgewickelt wird und sie dementsprechend ein Finanzderivat und nicht die Währung selbst handeln. Auf diese Weise ist das Trading deutlich komfortabler und Kunden können von den Kursveränderungen sehr unkompliziert profitieren. Sie können jedoch die anderen Vorteile der Digitalwährungen nutzen und ein mittel- bis langfristiges Investment ist auf diese Art ebenfalls nicht sinnvoll.

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FXOpen bietet nicht nur insgesamt sieben Kryptowährungen in einem eigenen Account an, diese lassen sich zudem auch gegen verschiedene Währungen handeln und nicht nur gegen US-Dollar oder Euro. Der Broker bietet auch ungewöhnlichere Kryptowährungen an. Zudem beschränkt das Unternehmen Trader in keiner Form beim Handeln, sodass sie nur selten eine bessere Handelsumgebung finden werden. Der maximale Hebel ist mit 1:3 allerdings recht niedrig.

FXOpen mit kostenfreier Crypto-Demo

FXOpen bietet das Trading mit Kryptowährungen innerhalb eines eigenständigen Accounts an, sodass auch das Demokonto für diesen Bereich spezialisiert angeboten wird. Trader könne ihre Kontowährung derzeit allerdings nicht frei wählen, sondern können das Demokonto nur in US-Dollar eröffnen. Mit wie viel virtuellem Guthaben das Demokonto dann kapitalisiert wird, kann der Kunde selbst entscheiden. Es sind Beträge zwischen 1.000 US-Dollar und 5.000.000 US-Dollar möglich. Trader haben also in jedem Fall die Möglichkeit, das Demokonto an ihr eigenes Kapital anzupassen und so möglichst unter den Bedingungen zu handeln, die sie später mit Echtgeld auch vorfinden werden.

Um sich für ein Demokonto zu registrieren, müssen Kunden ihre E-Mail und Telefonnummer angeben. Alternative ist auch eine Registrierung über Facebook, GooglePlus oder VK möglich.
Wer sich nicht nur für das Crypto-Konto interessiert, sondern auch andere Basiswerte handeln möchte, muss sich leider entweder für die Demo STP oder Demo ECN entscheiden. Hier sind deutlich höhere Hebel möglich und Trader haben Zugriff auf deutlich mehr Basiswerte. Wer mehr als ein Kontomodell ausprobieren möchte, sollten den Support kontaktieren, um nicht aufgrund von Doppelanmeldungen in Verdacht zu geraten, das System auszunutzen.

FXOpen bietet Neukunden die Möglichkeit, das Angebot über eine Demokonto zu testen. Dafür können Trader sich zwischen ECN-, STP- oder Krypto-Demo entscheiden und so das Angebot wählen, das zu ihnen am Besten passt. Zudem können sie selbst entscheiden, in welcher Höhe der Demoaccount kapitalisiert wird.

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Kontomodelle bei FXOpen unter der Lupe

FXOpen bietet diverse Account-Typen, die auf den ersten Blick zudem nicht leicht zu unterscheiden sind. Interessenten haben die Wahl zwischen:

  • ECN
  • Crypto
  • STP
  • Micro
  • Demo
  • CFD

Das vermeintliche CFD-Konto, dass zwar in der Auflistung als eigener Account-Typ geführt wird, ist in Wirklichkeit jedoch nur ein Zusatzangebot im Rahmen des ECN-Accounts. Darüber hinaus bietet der Broker auch noch PAMM-Accounts an, die in diesem Zusammenhang allerdings nicht relevant sind, da sie nicht das eigenständige Trading ermöglichen.

In den meisten Account-Typen nutzt der Broker die Marktausführung. Namentlich ist dies bei ECN, STP und Crypto der Fall. Im Micro-Account gilt hingegen die direkte Marktausführung, da sehr kleine Positionen auf dem freien Markt üblicherweise keine Gegenpartei finden und die Orders gebündelt weitergeleitet werden müssen.

Ein wichtiger Unterscheid zwischen allen Account-Typen ist die Mindesteinzahlung, die bei FXOpen erstaunlich gering ist. Für das STP und Crypto-Konto sind nur 10 Euro notwendig, für das ECN-Konto hingegen 100 Euro. Der Micro trading-Account ist schon ab einer Mindesteinzahlung von einem Euro nutzbar. In ihm sind allerdings Scalping und Newstrading nicht erlaubt, während Trader derartige Beschränkungen in den anderen Accounts nicht vorfinden.

Trader sollten bei allen Account-Modellen zudem die Inaktivitätsgebühr in Höhe von 10 Euro monatlich beachten, die nach 90 Tagen ohne Trade greift. Das Konto zu reaktivieren kosten immer 50 Euro.

Neukunden haben die Wahl zwischen vier unterschiedlichen Konten, die sich teilweise hinsichtlich der Basiswerte, der Ausführung und der Mindesteinlage sehr unterscheiden. Das Trading mit Kryptowährungen wird dabei in einem gesonderten Konto angeboten.

Kleines Angebot an Schulungsmaterialien

Auf den ersten Blick scheint es so, als würde FXOpen kein Schulungsmaterial anbieten. Dies ist allerdings nicht richtig. Über den Support können Kunden die „Knowledge Base“ aufrufen. Hier finden sich verschiedene Informationen, die zumindest in der Lage sind, die verwendete Trading-Software zu erklären. Tutorials oder Übersichtsartikel über andere Themen, die für das Trading relevant sind, bietet der Broker hingegen nicht an. Auch Webinare suchen Interessenten vergeblich.

Der Broker bietet jedoch einen Blog an, in dem aktuelle Trendthemen oder Marktentwicklungen behandelt werden. Auf diese Weise sind Trader nicht nur auf aktuelle Entwicklungen eingestellt, sondern können die Werte auch historisch betrachten und so für die Zukunft viel hinzulernen. Der Broker deckt bei den Analysen auch Kryptowährungen wie Bitcoin ab. Es handelt sich dabei sogar um einen der Hauptthemen im Blog und der Broker veröffentlicht mehrere Berichte in der Woche zu diesem Thema.

Außerdem bietet der Broker Kunden die Möglichkeit, sich im Forum miteinander auszutauschen. Hier können Trader sich untereinander vernetzen und beispielsweise die Trading-Blogs der anderen kommentieren. Natürlich müssen Trader die Informationen in diesen Foren immer kritisch sehen, sie eignen sich jedoch üblicherweise sehr gut, um sich und seine Strategie zu hinterfragen und Schwachstellen aufzudecken.

FXOpen bietet kein herkömmliches Bildungsangebot mit Videos, Übersichtsartikeln oder Webinaren. Einsteiger müssen sich also an anderer Stelle informieren, wenn sie erfolgreich traden möchten. Es gibt allerdings verschiedene Hilfestellung, die die Funktion der Trading-Software erklären und zudem stehen in der Community andere Trader zum Austausch bereit.

Trading über Meta Trader 4

Service bei FXOpen

FXOpen bietet Kunden die Möglichkeit, den Service entweder per Telefon, Live Chat oder E-Mail zu kontaktieren. Auch im Forum sind Mitarbeiter des Kundenservices erreichbar. Die Hotline ist zwar kostenlos für Anrufer aus Deutschland, sie wird jedoch nicht in Deutschland betrieben. Stattdessen wird der Anrufer über IP-Telefonnummern weitergeleitet, um im Supportzentrum im Ausland mit einem Mitarbeiter verbunden zu werden. Der Broker ist von Montag bis Freitags von 08:00 bis 17:00 Uhr erreichbar und bietet auch ein Trading-Desk an. Ganz optimal sind die Kontaktzeiten natürlich nicht, über den Live-Chat, der an Werktagen rund um die Uhr geschaltet ist, können sich Trader jedoch auch wenden.

Kunden können sich zudem natürlich auch über die Webseite selbst informieren, die sehr umfangreich Hinweise bereitstellt, dabei jedoch leider nicht unbedingt übersichtlich ist. Eine sinnvolle Einrichtung ist die „Knowledge Base“, in der zahlreiche Informationen bereitgestellt werden, die das Angebot von FXOpen betreffen. Trader können sich hier beispielsweise über Boni, Accounts oder die Trading-Software informieren. Auch eine FAQ-Sektion und ein Glossar finden sich hier. Leider ist dies Angebot nicht in deutscher Sprache verfügbar. Ohnehin müssen Trader einkalkulieren, nicht alle Informationen auf Deutsch zu erhalten und deswegen sehr gut englisch oder Russisch beherrschen, wenn sie sich für ein Investment bei diesem Broker interessieren.
FXOpen bietet einen Kundenservice an, der allerdings durchaus längere Servicezeiten aufweisen könnte. Gerade beim Trading mit Kryptowährungen wäre dies sinnvoll. Kunden können jedoch immerhin den LiveChat nutzen. Es wird eine Hotline angeboten, die auch aus Deutschland erreichbar ist.

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Boni bei FXOpen: Bonus ohne Einzahlung

FXOpen bietet seinen Kunden aktuell unterschiedliche Boni an. Am interessantesten für die meisten Neukunden dürfte wohl der Willkommensbonus sein. Der Broker bietet diesen sowohl im STP- als auch im Micro-Account an. Eine Kombination beider Boni ist nicht möglich.

Trader erhalten im STP-Account 10 US-Dollar Bonus, ohne eine Einzahlung tätigen zu müssen. Der Bonus ist abhebbar, wenn Trader mindestens 2 Lots gehandelt haben. Zudem müssen sie dafür ihre Telefonnummer verifizieren.

Im Micro-Account ist hingegen eine Einzahlung erforderlich, diese muss jedoch nur einen US-Dollar betragen. In gleicher Höhe fällt dann auch der Willkommensbonus aus. Der Broker muss mindestens 100 Mikro-Lot gehandelt haben, bevor er sich den Bonus auszahlen lassen kann.

Darüber hinaus bietet der Broker ForexCup Boni an, deren Höhe vom jeweiligen Contest abhängig ist. Die dort gewonnen Boni sind üblicherweise nicht an besondere Bedingungen geknüpft und können oft ohne Beschränkungen ausgezahlt werden. Es gibt allerdings auch Ausnahmen. So muss der Preis unter 1.000 US-Dollar liegen, Beträge darüber hinaus können nur im PAMM-Account genutzt werden und nach drei Monaten und 60 Trades abgehoben werden. Im Rahmen des CryptoMania erworbenes Bonus-Geld kann nur in einem  neue eröffneten Crypto-Account genutzt werden und kann nicht abgehoben werden. Die Gewinne daraus sind jedoch direkt abhebbar.

Insgesamt bietet der Broker also sinnvolle Boni an, die durchaus auch mit aktuellen Auflagen in Einklang stehen und den Trader nicht unbedingt dazu verleiten, mit eigenem Geld mehr zu traden, als sie eigentlich wollten. Für viele Trader dürfte der STP-Bonus jedoch am interessantesten sein.

Darüber hinaus bietet der Broker zudem ein Cashback-Programm an. Es ist für alle Trader in allen Kontomodellen erhältlich. Kunden müssen dies innerhalb der ersten 90 Tage nach der Registrierung nutzen. Wie hoch der Cashback ist, hängt dabei von der Margin-Range ab. Maximal sind sogar bis zu 150 % der Standard-Kommission möglich, was einen Top-Wert darstellt. Das Cashback-Programm wird zudem automatisch aktiviert und abgewickelt.

FXOpen lockt Neukunden mit einem Bonus ohne Einzahlung in Höhe von 10 Euro an. Kunden müssen dafür nur ihre Telefonnummer bestätigen. Attraktiv ist auch der 100 %-Bonus auf eine Einzahlung von einem Euro im Micro-Account. Danach erhalten Trader über das Cashback-Programm große Teile ihrer gezahlten Kommission zurück und können Boni in Contests erspielen.

Seriosität von FXOpen

FXOpen ist in verschiedenen Ländern der Welt aktiv und wird dementsprechend auch von unterschiedlichen Finanzaufsichtsbehörden reguliert und lizenziert. Das Unternehmen ist seit 2005 auf dem Markt und wurde mit dem Ziel gegründet, ECN-Trading auch für Privatkunden anzubieten. Leider macht der Broker von sich aus keine Angaben zur Regulierung, was nicht unbedingt ein Zeichen für Seriosität ist. Die gesamte Webseite ist allerdings ohnehin nicht wirklich benutzerorientiert und übersichtlich aufgebaut. Am Ende der Webseite ist zudem die Regulierung natürlich unmissverständlich angegeben, wie es sich für einen Broker gehört. Die genauen Zuständigkeitsbereiche werden jedoch nicht klar. Dies wäre jedoch schon alleine deswegen einen Hinweis wert, weil der Broker sich auch der Financial Commission angeschlossen hat. Es einer unabhängigen Organisation, die gegründet wurde, um Konflikte zwischen Trader und Broker beizulegen und inzwischen als eine Art Finanzaufsichtsbehörde gilt, die allerdings natürlich den Interessenskonflikt hat, von den Brokern bezahlt zu werden. Dementsprechend ist die Financial Commission nicht unbedingt das Mittel der Wahl für Broker, die Wert darauf legen, sehr seriös und vertrauenswürdig wahrgenommen zu werden.

Anders ist dies bei der UK-Niederlassung, die natürlich von der FCA reguliert wird. Es befinden sich also große Unterschiede zwischen den einzelnen Tochterunternehmen und der Stärke und Strenge ihrer Regulierung. Dementsprechend sollten Trader nach Möglichkeit FXOpen UK als Partner wählen, damit die Sicherheit und Seriosität von unabhängiger Stelle gewährleistet wird.
FXOpen ist an verschiedenen Orten der Welt zuhause. Die britische Niederlassung wird durch die FCA reguliert und ist deswegen für Kunden aus Deutschland der empfehlenswerte Unternehmensteil. An dieser Stelle könnte die Informationspolitik des Brokers etwas besser und klarer sein.

Sicherheit bei FXOpen

FXOpen macht keine genauen Angaben zur Einlagensicherung, was auch an den unterschiedlichen Finanzaufsichtsbehörden liegt. Je nach Zuständigkeitsbereich greifen andere Fonds. Da vermutlich die Lizenz der FCA auch für deutsche Kunden gilt, ist die dort vereinbarte Einlagensicherung mit großer Wahrscheinlichkeit die entscheidende. Über den FSCS (Financial Services Compensation Scheme) sind bis zu 50.000 Britische Pfund abgesichert. Sollte FXOpen Insolvenz anmelden müssen, würde also der Fonds die Kunden bis zu dieser Grenze entschädigen. Der britische Einlagensicherungsfonds gilt dabei als einer der zuverlässigsten und besten der Welt, sodass Kunden hier keine Ausfälle befürchten müssen.

Die Accounts werden zudem ebenfalls zusätzlich abgesichert. FXOpen ermöglicht es zu diesem Zwecke mit einer 2-Faktor-Authentifizierung, den Account vor unberechtigten Zugriffen zu sichern. Diese Funktion wird entweder über SMS-Benachrichtungen erfüllt oder durch die Google Authenticator-App.

FXOpen gibt nicht an, welche Einlagensicherung für Kunden greift. Wahrscheinlich ist allerdings, dass der Broker Mitglied im britischen FCA ist und darüber bis zu 50.000 Euro je Kunde absichert. Für technische Sicherheit sorgt die 2-Faktoren-Authentifizierung.

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Bewertung unserer FXOpen Erfahrungen

FXOpen bietet das Trading mit einer schönen Auswahl an Kryptowährungen an. Der Broker bietet nach eigenen Angaben ECN- und STP-Trading und wird von der britischen FCA reguliert. Das Unternehmen erlaubt zudem Trading mit dem MetaTrader 4 und erlaubt auch, den Crypto-Account als Demoversion zu testen. Die Spreads sind fair und der Hebel von 1:3 maximal relativ gering.
Etwas ärgerlich sind allerdings die unkonkreten Informationen, die noch dazu relativ unübersichtlich aufgebaut sind. Der Broker ist nur für englisch- oder russischsprachige Trader geeignet. Große Pluspunkte sind das Forum, in dem sich Kunden austauschen können und die regelmäßigen Contests. Das Angebot ist auch für Trader geeignet, die nur wenig Kapital aufbringen wollen oder können, und ist im Rahmen des Mikro-Accounts schon ab einem Euro möglich.

Fragen & Antworten zu FXOpen


Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?


FXOpen hat seinen Hauptsitz in London/UK.


Handelt es sich bei FXOpen um einen regulierten Broker?


Ja, FXOpen wird von der FCA reguliert.


Kann ich den Handel bei FXOpen im Vorfeld erst testen?


Ja, FXOpen stellt ein kostenloses Demokonto zur Verfügung.


Welche Handelsprodukte bietet FXOpen an?


Bei FXOpen können Sie unter anderem Forex und Kryptowährungen handeln.