Fed bleibt lockerer Geldpolitik treu

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 06.09.2021


Kürzlich fand die Zinssitzung der US-amerikanischen Notenbank Fed statt. Wie Experten schon zuvor annahmen, entschied die Fed im Rahmen der Sitzung die lockere Geldpolitik weiter fortzuführen. Ziel soll es sein, dass der Leitzins sich auch weiterhin im Bereich von null bis hin zu 0,25 Prozent bewegt. Diese Entscheidung begründeten die Beteiligten der Fed damit, dass die US-amerikanische Wirtschaft in Zeiten der Corona-Pandemie weiterhin gestützt werden soll. Zur inländischen Volkswirtschaft äußerte sich die Fed dabei zuversichtlich und hält es für möglich, dass die Straffung der derzeit äußerst lockeren Geldpolitik früher eintreten könnte als erwartet.

Die Börsen reagierten auf diese Nachrichten zunächst mit Verlusten. Anleger können die fallenden Kurse gut über Aktien-CFDs handeln und durch diese Gewinne auch bei fallenden Kursen und Seitwärtsbewegungen generieren. Der Online-Broker XTB bietet den Handel mit Aktien-CFDs dabei zu besonders guten und fairen Konditionen an, die sich vorab in einem kostenfreien Demokonto testen lassen. Schon mehrfach konnte XTB, laut unseren XTB Erfahrungen, durch die guten Handelskonditionen überzeugen und den ein oder anderen Preis für sich entscheiden.

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Fed blickt zuversichtlich auf US-Volkswirtschaft

Die US-amerikanische Notenbank Fed tagte kürzlich im Rahmen der Zinssitzung und kam zu einer eindeutigen Entscheidung. Wie Experten schon zuvor vermuteten möchte die Fed zunächst an der äußerst lockeren Geldpolitik festhalten. Ziel soll es sein, dass der Leitzins in einem Bereich zwischen null und 0,25 Prozent bleibt. Zu dieser Entscheidung soll es aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage gekommen ein. Durch die weiterhin lockere Geldpolitik soll so erwirkt werden, dass die, durch die Corona-Pandemie angeschlagene, Wirtschaft gestützt wird. Doch trotz des Festhaltens an der lockeren Geldpolitik scheint die Lage besser zu sein, als zu vermuten gewesen wäre. Die Fed zeigte sich trotz der aktuellen Entscheidung zuversichtlich, was die US-amerikanische Volkswirtschaft betrifft. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen könne es möglich sein, dass eine Straffung der derzeit äußerst lockeren Geldpolitik früher eintreten könnte als zu erwarten ist.

Fed bleibt lockerer Geldpolitik treu

Bereits am Mittwoch wurde durch die Fed eine Zinsprognose veröffentlicht aus der hervorgeht, dass sich schon im Jahre 2023 einiges bei den Leitzinsen tun könnte. Möglich wäre es laut der gegebenen Zinsprognose, dass 2023 gleich zweimal ein Anstieg bei den Leitzinsen durchgeführt wird. Beide Anhebungen würden dabei zusammen etwa einen halben Prozentpunkt ausmachen. Noch zuvor wurde angenommen, dass sich die Geldpolitik nicht ändern würde und der Leitzins auch weiterhin im Bereich der Nulllinie angesiedelt wird. Doch die Zinsprognose ist nicht der einzige Faktor, welcher nun durch die Fed angehoben wurde. Auch für die Erwartungen bezüglich der Inflation und dem Wirtschaftswachstum sah die Fed eine Erhöhung vor. Für das laufende Jahr geht die Fed so von einem gesamtwirtschaftlichen Wachstum aus welches bei 7 Prozent liegt. Zuvor wurde hier von einem Wert von 6,5 Prozent ausgegangen. Die zu erwartende Inflation hob die Fed ebenfalls für den Zeitraum von 2021 bis 2023 an. Auch wenn einige Beobachter ein paar der Entwicklungen als positiv betrachten, zeigte sich an den Börsen, nach Bekanntgabe der Ergebnisse, ein eher trauriges Bild.

Die Zinsentscheidung der Fed sorgte dafür, dass die Börsen einen Verlust hinnehmen mussten. Kurz nach Bekanntgabe der Ergebnisse verlor nicht nur der Dow Jones um etwa ein Prozent, sondern auch der Nasdaq 100. Im Gesamtbild scheint die Entscheidung der Zinsanhebung durch die Fed jedoch nicht für große Verluste gesorgt zu haben. Der Markt zeigte sich nur stellenweise beunruhigt und verlor sonst wenig von seinem Rhythmus. Experten nehmen an, dass dies gute Zeichen sind und die Maßnahmen der Fed ihre gewünschte Wirkung entfalten ein rasantes Wachstum der Inflation zu verhindern. Dies zeichne sich insbesondere aus fundamentaler Sicht ab. Anzunehmen ist zudem, dass von der Entscheidung der Fed in einem besonderen Maße die Werte von US-amerikanischen Banken profitieren. Eine Sicherheit gibt es hier jedoch nicht, weshalb Anleger dazu angeraten sind möglichst flexibel zu handeln und sich auch auf fallende Kurse vorzubereiten.

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Entscheidung der Fed führt zu Verlusten

Nach Bekanntgabe der Entscheidung der US-amerikanischen Notenbank Fed sackten die Börsen sichtlich ein. Besonders traf dies auch den Dow Jones Industrial, welcher für kurze Zeit auf 34.000 Punkte fiel. Den Börsentag abschließen konnte der Dow Jones Industrial dann jedoch mit 34.033 Punkten, was zu einem Gesamtverlust von 0,77 Prozent führt. Auch der S&P 500 verlor nach Bekanntgabe merklich. Ganze 0,54 Prozent musste der Index einbüßen und sank damit auf 4.223 Punkte. Auch der bedeutende Nasdaq 100, welcher viele Tech-Werte vereint, verlor um 0,34 Prozent und sank damit auf 13.983 Punkte. Doch trotz dieser Auswirkungen sehen Beobachter die Entscheidung der Fed als zielführend an. Die Fed kaufte in den letzten Monaten regelmäßig Staatsanleihen und auch Hypothekenpapieren, was ein Ausmaß von etwa 120 Milliarden Dollar annahm, um die US-amerikanische Wirtschaft zu stützen. Diese Maßnahmen möchte die Fed nun zurückschrauben.

Fed lockerer Geldpolitik

Der US-Dollar konnte durch diese Entscheidung von starken Gewinnen des Kurses profitieren, ebenso die Kapitalmarktzinsen, die US-amerikanischen Staatsanleihen gerieten jedoch sichtlich ins Straucheln. Auch einzelne Werte gerieten besonders unter Druck. Zu diesen gehörten unter anderem die Aktie von BioNTech und auch Oracle. Die Aktie des US-amerikanischen Herstellers von Soft- und Hardwares, erlitt einen Verlust im Kurs von 5,6 Prozent. Grund für einen derartigen Verlust könnte zusätzlich in den kurz zuvor veröffentlichten Zahlen des Unternehmens liegen. Oracle konnte zwar gute Gewinne bei den Umsätzen verbuchen, doch die Erwartungen der Experten konnten nicht erfüllt werden. Auch dies könnte neben der Entscheidung der Fed zu diesem sichtlichen Fall des Kurses geführt haben. Der deutsche Pharmakonzern BioNTech erlebte dabei einen noch größeren Verlust. Der Kurs der Aktie sank um ganze 6,6 Prozent.

Der deutliche Fall der Aktie von BioNTech ließ die Experten des Analysehauses Redburn, dazu übergehen den Status der Aktie auf „Sell“ herabzustufen. Begründet wurde diese Entscheidung mit der Tatsache, dass eine Rallye aus fundamentaler Sicht dadurch nicht mehr gerechtfertigt sei. Zudem käme erschwerend hinzu, dass die Lieferungen an Corona-Impfungen innerhalb des kommenden Monats für Deutschland wieder gesenkt werden sollen, was sich auf die Umsätze des Konzerns auswirken kann. Doch auch fallende Kurse lassen sich gewinnbringend handeln. Anleger haben die Möglichkeit die reinen Kursbewegungen zu handeln und können dadurch nicht nur bei steigenden Kursen Profite erzielen. Umsetzbar ist dies über den Handel mit CFDs, was bei Online-Brokern möglich ist. Durch besonders gute Konditionen fällt hier der mehrfach ausgezeichnete Online-Broker XTB auf.

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Kurse flexibel handeln über Aktien-CFDs

Das flexible Handeln ist oft entscheidend für einen finanziellen Verlust oder Gewinn. Der Kauf von Aktien gilt jedoch als langfristige und wenig flexible Anlagemöglichkeit. Doch Anleger müssen trotz dessen nicht auf den Handel mit Aktien verzichten. Durch eine Änderung der Handelsstrategie lassen sich auch Aktien flexibel handeln und das ganz ohne, dass der Wert selbst erworben werden muss, was zudem den Vorteil bietet auch mit einem kleinen Kapital in den Aktienhandel einstiegen zu können. Bei dem Online-Broker XTB können Aktien zum Beispiel über CFDs gehandelt werden, die es ermöglichen sämtliche Kursbewegungen gewinnbringend zu handeln.

Bei dem vielfach ausgezeichneten Online-Broker XTB ist dies bereits ab 8 Euro pro Order möglich und dies bei einer Gebühr von nur 0,08 Prozent je Order. So können auch weniger vermögende Anleger ganz einfach mit Aktien handeln. XTB eignet sich dabei auch besonders gut für Einsteiger in den Handel, die noch nie zuvor mit CFDs gehandelt haben. Dies liegt unter anderem an der angebotenen Trading Academy, die nicht nur die Grundlagen beibringt, sondern auch erweitertes Wissen vermittelt. Damit Trader ihr erlerntes Wissen üben können, bietet XTB ergänzend ein kostenfreies Demokonto an, welches auch genutzt werden kann, um alle Konditionen unverbindlich zu testen. Neben dem Handel mit CFDs bietet XTB zudem noch zahlreiche weitere Möglichkeiten des Handels an. Dazu gehört auch der Kauf von echten Werten sowie der Handel mit ETFs.

Fed bleibt lockerer Geldpolitik treu

Fazit: Entscheidung der Fed wirkt sich auf Börsen aus

Kürzlich tagte die US-amerikanische Notenbank Fed und traf wichtige Zinsentscheidungen. So soll die äußerst lockere Geldpolitik zunächst fortgesetzt werden, um die durch die Corona-Pandemie angeschlagene Wirtschaft weiter zu stützen. Der Leitzins soll so in einem Bereich zwischen null und 0,25 Prozent gehalten werden. Zudem gab es Neuigkeiten bei der Zinsprognose.

Laut der Fed soll im Jahre 2023 zweimal eine Zinserhöhung durchgeführt werden, die beide zusammen eine Anhebung von etwa einem halben Prozentpunkt erreichen. Auf die US-amerikanische Volkswirtschaft blickt die Fed zudem zuversichtlich. Es wäre denkbar, dass die derzeit äußert lockere Geldpolitik schon eher zurückgefahren werden kann, als zunächst erwartet wurde. Anleger können die dadurch beeinflussten Kursbewegungen über CFDs bei Brokern wie XTB handeln. Nutzen auch Sie Ihre Chance und nutzen Sie unseren kostenfreien und unverbindlichen CFD Broker Vergleich, um Ihren passenden Broker zu finden.

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