Delta-Variante erhöht Zahl an Neuinfektionen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 18.06.2021


Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie entwickelten sich bereits einige Mutationen und damit Varianten des Virus, die immer wieder für eine steigende Zahl bei den Neuinfektionen sorgen. Die aus Indien stammende Variante Delta sorgte so laut dem neusten Bericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) kürzlich für eine merkliche Steigerung bei den Zahlen an Neuinfektionen. Innerhalb der 22. Kalenderwoche soll die Delta-Variante einen Anteil von um die 6,2 Prozent ausgemacht und damit die Zahlen nach oben getrieben haben.

Nur eine Woche zuvor, in der 21. Kalenderwoche, soll laut dem jüngsten Bericht des RKI, der Anteil bei den Neuinfektionen mit dieser Variante noch bei nur 3,7 Prozent gelegen haben. Durch diese neueste Bekanntmachung geraten die Impfstoffhersteller wieder vermehrt in den Fokus, auch bei den Anlegern. Die Aktie von dem deutschen Pharmakonzern BioNTech erlebt so derzeit wieder eine erhöhte Aufmerksamkeit und hatte zudem kürzlich mit den Auswirkungen der Entscheidung der Fed zu kämpfen. Die dabei entstehenden Kursbewegungen lassen besonders gut, laut unseren XTB Erfahrungen, über den Online-Broker XTB handeln, welcher nicht nur herausragende Konditionen anbietet, sondern auch zahlreiche Zusatzoptionen und Weiterbildungsmöglichkeiten.

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Indische Corona-Virus-Variante lässt Infektionszahlen steigen

Vor über einem Jahr brach die Corona-Pandemie aus und seitdem haben sich zahlreiche Mutationen entwickelt, die zu Varianten des ursprünglichen Virus führten. Diese sorgen immer wieder für einen Anstieg bei der Zahl an Neuinfektionen und lässt auch die Impfstoffhersteller immer wieder vor neuen Herausforderungen stehen. Nicht in jedem Fall sind die entwickelten Impfstoffe wirksam gegen jede Variante und so bleibt eine Anpassung der Impfstoffe unter Umständen nicht aus. Das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichte nun jüngst einen Bericht, der die aus Indien stammende Variante des Sars-CoV-2-Virus Delta behandelt. Laut des Berichts soll die Variante Delta innerhalb der 22. Kalenderwoche einen Anteil von ganzen 6,2 Prozent bei den Neuinfektionen ausgemacht haben. In der 21. Kalenderwoche lag hier noch ein Wert von 3,7 Prozent vor. In dieser Zahl sind dabei bereits die Nachmeldungen mit inbegriffen. Dies zeigt eine deutliche Steigerung bei den Neuinfektionen durch die Delta-Variante innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes.

Delta-Variante erhöht Zahl an Neuinfektionen

Das RKI untersucht jede Woche die Neuinfektionen und wertet dabei auch die Anteile der unterschiedlichen Varianten des Corona-Virus aus, welche gemeldet und als besorgniserregend kategorisiert sind. Im Rahmen dieser Untersuchungen fand das RKI heraus, dass innerhalb der ersten Woche im Juni, der höchste Anteil an Corona-Varianten bei den Neuinfektionen der Variante Alpha (B.1.1.7) zugeschrieben werden konnte. Damit sorgt die aus Großbritannien stammende Variante mit 86 Prozent nach wie vor für eine große Anzahl bei den gemeldeten Neuinfektionen. Es ist jedoch festzustellen, dass der Anteil durch die Variante Alpha eine sinkende Tendenz aufweist. Die als besorgniserregend eingestuften Varianten Beta sowie Gamma zeigen sich bisher eher als weniger involviert und nehmen keinen großen Anteil bei den Neuinfektionen ein. Carsten Watzl, ein aus Dortmund stammende Immunologe, teilte jüngst mit, dass die Variante Delta eine deutlich höhere Ansteckung aufweist als die Variante Alpha. Laut Carsten Watzl soll die Delta-Variante eine rund 60 Prozent höhere Ansteckung innehalten.

Carsten Watzl äußerte zudem, dass die Delta-Variante noch besser in der Lage sei den gegebenen Immunschutz zu umgehen. Die Impfungen zeigen so kaum eine Wirksamkeit bei der Delta-Variante, zumindest solange nur die erste Dosis gespritzt wurde. Nach der zweiten Impfung soll der Schutz auch bei der Delta-Variante ausreichend und die Antikörper in der Lage sein diese zu neutralisieren. Besonders wirksam soll hier der Impfstoff des deutschen Pharmakonzerns BioNTech sein. Der Impfstoff des deutschen Herstellers soll bisher bei Mutationen eine besonders gute Wirksamkeit gezeigt haben und dabei vor allem auch bei der Delta-Variante überzeugen. Der Impfstoff von BioNTech könnte so in Zukunft noch gefragter werden als bisher. Wie sich dies auf die Aktie des Pharmakonzerns auswirkt, dass muss noch abgewartet werden. Sicher ist, dass die Aktie von BioNTech derzeit wieder vermehrt in den Fokus rückt und dies trotz des kürzlichen Rücksetzers durch die Entscheidung der Fed die lockere Geldpolitik weiter fortzuführen. Diese Entscheidung sorgte kürzlich für Verluste bei einigen Werten.

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Impfstoff von BioNTech wird favorisiert

Die Nachricht, dass der Impfstoff des deutschen Pharmakonzerns BioNTech auch bei Mutationen eine so hohe Wirksamkeit erzielt, wirkt sich positiv auf die Aktie und auch auf die Zahlen des Unternehmens aus. Doch trotz der guten Aufstellung von BioNTech ist die Aktie vor äußeren Einflüssen nicht geschützt. Kürzlich hielt die US-amerikanische Notenbank Fed eine mehrtägige Zinssitzung ab, bei der es zu der Entscheidung kam an der lockeren Geldpolitik zunächst festzuhalten. Diese Nachricht und auch die damit verbundene Entscheidungen sorgte an den Börsen kurzzeitig für Verluste. Insbesondere auch der Dow Jones Industrial und der Nasdaq 100 zeigten sichtliche Verluste. Die Aktie von BioNTech verlor dabei ebenfalls kurzzeitig und geriet unter Druck. Redburn, ein New Yorker Analystenhaus, stufte die Aktie von BioNTech aufgrund dieser Tatsache sogar herunter und sah den Status „Sell“ vor. Diese Entscheidung begründeten die Experten des Hauses damit, dass eine Rallye aus fundamentaler Sicht derzeit nicht gerechtfertigt sei.

BioNTech News Juni 2021

Bei der Handelsplattform Tradegate gelang es der Aktie von BioNTech jedoch am Donnerstag mehr als drei Prozent im Plus zu liegen. Beobachter sehen diese Entwicklung als äußert positiv an, insbesondere im Hinblick auf den Konkurrenten CureVac. BioNTech würde mit diesem Ergebnis noch einmal deutlich machen welchen Stellenwert das Unternehmen mit seinem Impfstoff am deutschen Markt hat. Hier dürfte nach wie vor auch von großer Bedeutung sein, dass sich der Impfstoff, welcher mit einer Kooperation mit dem US-amerikanischen Unternehmen Pfizer entstand, besonders geeignet auch bei Mutationen des Corona-Virus zeigt. Viele Experten sehen die Aktie so als einen der Favoriten aus diesem Sektor an. BioNTech kann dabei nicht nur durch den Impfstoff gegen den Corona-Virus überzeugen, sondern auch durch weitere Entwicklungen und Produkte. Insbesondere auch in der Krebsforschung gelingen BioNTech revolutionäre Schritte, die zu einer weiteren Stärkung des Unternehmens und damit auch der Aktie führen.

So verwunderte es nicht, dass die Aktie von BioNTech nach wie vor von großer Beliebtheit bei den Anlegern ist und gerne gehandelt wird. Dies dürfte auch an den Entwicklungen der vergangenen Monate liegen. Diese zeigten sich trotz einiger Rücksetzer stark und ließen Anleger dabei bleiben. Die Aktie lässt sich dabei nicht nur über den direkten Kauf handeln, sondern auch über CFDs. Diese ermöglichen sogar einen deutlich flexibleren Handel von Werten und schaffen zudem die Option des Einstiegs in den Handel auch mit geringem Kapital. Möglich ist dies dadurch, dass die Werte selbst nicht mehr erworben werden müssen, da lediglich die Kursbewegungen gehandelt werden. Trader haben so die Möglichkeit Gewinne auch bei fallenden Kursen und Seitwärtsbewegungen zu generieren und nicht nur Profite bei steigenden Kursen zu erzielen. Gehandelt werden können CFDs bei Online-Brokern zu denen auch XTB gehört. XTB hebt sich dabei durch die hervorragenden Konditionen besonders von seinen Mitbewerbern ab.

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Aktien erfolgreich über CFDs handeln

Die Wahl des richtigen Online-Brokers ist oft entscheidend für einen profitablen Handel. Damit der richtige Broker gefunden werden kann, ist es oft ratsam einen Broker-Vergleich zurate zu ziehen, wie wir ihn für Sie kostenfrei und unverbindlich anbieten. Immer wieder auffallen tut dabei der Online-Broker XTB. Dieser konnte schon zahlreiche Preise für sich entscheiden und dies stets durch seine herausragenden und fairen Bedingungen. Trader können bei XTB zum Beispiel Werte wie Aktien über CFDs handeln und dies bereits ab einer kleinen Summe von nur 8 Euro. Pro Order kommt dabei auf den Trader lediglich eine Gebühr von 0,08 Prozent zu. Anleger haben zudem die Möglichkeit auch Leerkäufe umzusetzen oder den direkten Marktzugang zu wählen, was nur zwei der vielfältigen Möglichkeiten bei XTB sind. Neben den Handel von CFDs auf unterschiedlichste Werte bietet XTB zudem auch den Kauf von Aktien an und bietet auch weitere Finanzinstrumente wie zu Beispiel ETFs.

BioNTech News Juni

Fazit: Impfstoff von BioNTech auch gegen viele Corona-Varianten wirksam

Das Robert-Koch-Institut (RKI) untersucht jede Woche die Neuinfektionen mit dem Corona-Virus und widmet sich dabei auch den Anteilen der Mutationen. Dabei stellte das RKI fest, dass die aus Indien stammende Variante Delta, eine deutlich steigende Tendenz aufweist und innerhalb von nur einer Woche einen großen Zuwachs bei den Neuinfektionen ausmachte.

Dabei kann die Variante einige Impfungen umgehen. Die Impfung von BioNTech erweist sich dabei immer wieder als äußerst wirksam, auch gegen unterschiedliche Varianten. Dem entsprechend gefragt zeigt sich die Aktie des Unternehmens. Anleger können diese bei Brokern wie XTB über CFDs handeln und dabei von guten Konditionen profitieren. Nutzen Sie noch heute Ihre Chance und finden Sie über unseren kostenfreien und unverbindlichen CFD Broker Vergleich Ihren passenden Finanzdienstleister.

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