Consorsbank beteiligt sich am Tag der Aktie

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 16.03.2022


Die Consorsbank nimmt am Tag der Aktie der Deutschen Börse teil. Dieser findet am 30. Oktober zum 6. Mal statt und wurde von der Deutschen Börse gemeinsam mit Direktbanken ausgerufen. Damit will die Deutsche Börse die Aktienkultur in Deutschland fördern. An diesem Tag können Kunden der Consorsbank die 30 Aktien aus dem DAX und ausgewählte DAX-ETFs ab einem Tradingvolumen von 1.000 Euro ohne Entgelt über die Deutsche Börse handeln.

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Interesse an Aktien steigen

Nicht ohne Grund findet der Tag der Aktie am selben Tag wie der Weltspartag statt. Die Zinsen sind in Deutschland weiter niedrig. Dies ist einer der Gründe, warum sich immer mehr Menschen in Deutschland für Aktien interessieren und dies als ein Weg zum langfristigen Vermögensaufbau sehen. Seit Beginn der Corona-Pandemie interessieren sich mehr Menschen hierzulande vermehrt für Aktien und die internationalen Finanzmärkte.

Bei der Consorsbank stieg im ersten halben Jahr 2020 die Anzahl der Depots um fünf Prozent. Seit Jahresbeginn wurden 340.000 neue Sparpläne angelegt und im Juli wurde die Marke von einer Million aktiver Wertpapiersparpläne geknackt. Zum Tag der Aktie präsentierte die Consorsbank auch die beliebtesten Aktien, die bei den Kunden der Consorsbank bis zum 31. August besonders oft gehandelt wurden.

Consorsbank beteiligt sich am Tag der Aktie

Beliebteste Aktien bei der Consorsbank

Unter den Top 10 der beliebtesten Aktien befinden sich zahlreiche DAX-Wertpapiere. Dazu gehören beispielsweise die Aktien der Deutschen Telekom oder Daimler. Auf dem 7. Platz landete die Apple-Aktie. Das höchste Anlagevolumen konnten bis Ende August die Aktien von Apple und Amazon vorweisen. Insbesondere US-Aktien haben in den letzten Jahren stark an Wert zugelegt.

Wenig überraschend ist, dass von Januar bis August die Wirecard-Aktie bei den Tradern der Consorsbank sehr gefragt war. Zudem sind die Aktien der Lufthansa und von TUI vertreten, die in der Corona-Krise stark unter Druck geraten sind. Darüber hinaus sind während der Covid-19-Pandemie Aktien von Unternehmen, deren Schwerpunkt auf Zukunftsthemen liegt, sehr gefragt gewesen. Neben Tesla ist hier beispielsweise Biontech zu nennen. Das Unternehmen arbeitet, ebenfalls wie moderna, gerade an der Entwicklung eines SARS-CoV-2-Impfstoffes.

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Deutsche Börse ruft zum 6. Mal Tag der Aktie aus

Die Deutsche Börse hat zum 6. Mal den Tag der Aktie ausgerufen und wird dabei auch von vielen Banken unterstützt. Die Börse sowie die teilnehmenden Banken möchten mit dem Tag der Aktie die Bedeutung von Aktien bei der Altersvorsorge unterstreichen und die Bedeutung der wirtschaftlichen Bildung betonen.

Bösen und Banken möchten auf diesem Weg die Aktienkultur in Deutschland fördern. Daher können Anleger an diesem Tag bei mehreren Anbietern DAX-Aktien und DAX-ETFs ohne Gebühren kaufen. Der 30. Oktober war bisher dem Weltspartag vorbehalten. An diesem Tag erhalten vor allem Kinder kleine Geschenke ihrer Sparkasse, wenn sie den Inhalt ihres Sparschweins auf ihr Sparbuch einzahlen.

Consorsbank beteiligt sich am Tag der Aktie

Bewusstsein für Aktien erhöhen

Die Deutsche Börse möchte mit dem Tag der Aktie das Bewusstsein dafür stärken, dass neben dem Sparschwein heute vor allem das Aktiensparen wichtig ist, um langfristig Vermögen aufzubauen. Zudem wollen die Veranstalter auf die Bedeutung von Aktien hinweisen, da auf Sparbücher und Girokonto die Zinsen weiter niedrig sind. Darüber hinaus verliert Geld aufgrund der Inflation an Kaufkraft. An Aktien und ETFs führt damit beim Vermögensaufbau kaum noch ein Weg vorbei.

Aktienkultur umfasst das Ausmaß der Aktiennutzung zur Finanzierung und als Anlageinstrumente in einem Land sowie die Akzeptanz des Börsenhandels. Zur Aktienkultur gehören unter anderem regelmäßige Börsengänge, zahlreiche Aktionäre und viele Publikationen über Finanzthemen. In Deutschland halten noch immer recht wenig Menschen eine Aktie. Während der Corona-Krise stieg jedoch der Anteil der jungen Menschen, die Aktien besitzen. Die Zahl der Aktionäre in der Altersgruppe von 15 bis 25 Jahren stieg von 15 auf 39 Prozent. Damit holt diese Aktiengruppe im Vergleich zu den 45- bis 54-Jährigen auf.

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Umfrage zur Aktienkultur

Im Juli und August führte die „Aktion pro Aktie“ von comdirect, der Consorsbank und ING Deutschland eine Umfrage unter 2.000 Menschen durch. Im Schnitt sind die Aktionäre in Deutschland Männer und etwa 40 Jahre alt. Viele haben einen Universitätsabschluss und verdienen mindestens 4.000 Euro netto pro Monat. Die Besitzer von Aktien und Fonds machen in Deutschland 34 Prozent aus.

42 Prozent aller Männer besitzen Aktien, allerdings nur 25 Prozent der Frauen. Weitere wichtige Faktoren sind die Bildung und das Einkommen. Bei den Menschen mit Universitätsabschluss besitzt jeder Zweite Aktien. Außerdem sind Aktien eher ein Anlageinstrument für Menschen, die ein vergleichsweise hohes Haushaltseinkommen habe.

Im Übrigen wandelt sich die Einstellung zu Aktien. Für 59 der Umfrageteilnehmer sind Aktien eine Beteiligung an Unternehmen. Bei den tatsächlichen Aktienbesitzern sehen dies 75 Prozent so. 34 Prozent der Befragten sehen in Aktien eine gute Geldanlage. Vor einem Jahr sahen dies nur 31 Prozent so.

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Sparbücher und Girokonten weiter beliebt

Trotz der niedrigen Zinsen sind aber weiter Girokonten, Sparbücher und Tagesgeld in Deutschland beliebt. Aktienfonds belegen nur den 7. Platz der Liste der beliebtesten Geldanlagen und Aktien verfehlen sogar die Top 10. In der Altersgruppe zwischen 45 und 54 Prozent ist das Interesse an Aktienfonds allerdings höher als in anderen Berufsgruppen.

Auch bei der Consorsbank können Trader an den internationalen Aktienmärkten aktiv werden. Der Handel über Tradegate ist schon ab 3,95 Euro möglich. Das Angebot der Consorsbank ist für Einsteiger und Fortgeschrittene interessant. Das Depot der Consorsbank ist kostenlos. Auch Fonds und EFTs sind über dieses ohne Gebühren handelbar. Auch kostenlose und professionelle Tools gehören zum Angebot.

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Mobiler Handel bei der Consorsbank

Die Consorsbank bietet auch Möglichkeiten zum mobilen Handel mit Aktien an. Die App ist für iOS und Android verfügbar und ist für den Handel mit dem Smartphone und per Tablet nutzbar. Auch das Online-Banking ist über die App der Consorsbank möglich. Die App ermöglicht einen raschen Überblick über den aktuellen Stand der eigenen Wertpapiere. Die Consorsbank arbeitet dabei mit dem SecurePlus TAN-Verfahren, um Handelsgeschäfte abzusichern. Seit einiger Zeit können die Kunden der Consorsbank auch über die Smartwatch einen Blick auf ihre Aktien werfen. Darüber hinaus erhalten Trader Push-Benachrichtigungen zu Kursschwankungen und anderen Marktentwicklungen.

Auch das Verrechnungskonto der Consorsbank ist bis zu einer gewissen Grenze kostenlos. Es wird ein Verwahrentgelt, von 0,50 % p. a. für Beträge die bei den
Verrechnungskonten: 100.000 Euro je Konto überschreiten, erhoben.

Eine Teilausführung über Tradegate bis zu einer Orderhöhe von 20.000 Euro kostet 3,95 Euro. Ist das Ordervolumen höher, müssen Trader 9,95 Euro pro Order zahlen. Wertpapierorders sind auch über die sogenannten StarPartners der Consorsbank möglich, was Trader mindestens 4,95 Euro kostet.

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Auch außerbörslicher Handel bei der Consorsbank

Das Depot der Consorsbank erlaubt auch den Handel mit Zertifikaten und Optionsscheinen im außerbörslichen Handel. Außerdem sind über 70 ETFs etablierter Emittenten wie iShares handelbar. Das Streichen und Ändern einer Order ist ebenso kostenlos wie das Erteilen von limitierten Wertpapierorders. Der Aktienhandel ist bei der Consorsbank über die kostenlose Profi-Software ActiveTrader möglich. Zwölf Monate lang erhalten Trader zudem den kostenlosen täglichen Newsletter „Morning News“.

CFDs können über eine eigene Handelsplattform gehandelt werden und sind mit engen Spreads wie zwei Punkten beim DAX oder einem Pip beim beliebten Währungspaar EUR/USD verbunden. Trader können den CFD-Handel bei der Consorsbank über ein kostenloses CFD Demokonto testen.

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Über 1.250 CFDs bei der Consorsbank

Bei der Consorsbank sind über 1.250 CFDs handelbar bei denen die Marginsätze je nach Basiswert unterschiedlich sind. Bei Aktien-CFDs beginnt die Margin beispielsweise bei 20 Prozent und bei Währungen bei 3,33 Prozent. Auch die Spreads hängen vom Basiswert an. Bei den auf der Webseite genannten Spreads handelt es sich um Minimumspreads, die je nach Marktphase schwanken können.

Der CFD-Handel bei der Consorsbank ist grundsätzlich an jedem Börsentag von 8 bis 22 Uhr möglich. Möchten Trader Aktien oder Futures handeln, müssen sie die Öffnungszeiten der entsprechenden Referenzbörse beachten. Deutsche Aktien sind beispielsweise bei XETRA von 9 bis 17.30 Uhr handelbar. Trader haben zudem die Wahl zwischen unterschiedlichsten Orderarten wie Trailing Stop oder Stop Loss.

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Indizes als Spot oder Futures handelbar

Bei Indizes haben Trader bei der Consorsbank die Wahl, ob sie diese als Spot oder Future handeln wollen. Auch der Handel per Telefon ist möglich. Trader müssen dafür aber mindestens 14,95 Euro zahlen. Trader erhalten bei der Consorsbank eine Ansicht der Markttiefe auf Level 2. Bei vielen Basiswerten ist die Liquidität hoch. Eine Mindesteinzahlung zur Nutzung der Handelsplattform ist nicht notwendig.

Die Handelsplattform ist auf die Anforderungen unterschiedlicher Trader angepasst und viele Funktionen sind intuitiv nutzbar. Beispielsweise können Trader über das grafische Trading direkt aus dem Chart heraus handeln. Nach der Analyse eines Basiswerts müssen Tradern nicht in die Ordermaske wechseln, sondern können die Position direkt eröffnen.

Der Handel erfolgt in Echtzeit und auch alle Kurse sind Echtzeitkurse. Die einzelnen Elemente auf der Handelsplattform lassen sich bei Bedarf verschieben. Zudem können Trader aus zehn Layouts wählen, die auf unterschiedliche Anforderungen von Tradern ausgelegt sind. Die Software ist überall nutzbar und muss nicht heruntergeladen und installiert werden. Als Market Maker ist BNP Paribas Arbitrage für die Kursstellung zuständig.

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Fazit: Deutsche Börse und Consorsbank machen auf Aktienhandel aufmerksam

Am 30. Oktober findet zum 6. Mal der Tag der Aktie statt, den die Deutsche Börse gemeinsam mit Banken veranstaltet. Der Tag, der parallel zum Weltspartag stattfindet, soll auf die Bedeutung von Aktien beim Vermögensaufbau aufmerksam machen. Die Consorsbank beteiligt sich ebenfalls an der Aktion. Dort sind am 30. Oktober DAX-Aktien und einige DAX-ETFs gebührenfrei handelbar. Außerdem bietet die Consorsbank top-Angebote zum Black Friday und dem Cyber-Monday.

Beim Wertpapierdepot der Consorsbank können Trader Wertpapier bei Tradegate schon ab 3,95 Euro handeln. Auch mehr als 1.250 CFDs auf verschiedene Basiswerte handelbar. Die Marginsätze und Spreads variieren dabei je nach Basiswert. Die CFD-Handelsplattform verfügt über verschiedene Layouts, die auf die unterschiedlichen Anforderungen von Tradern abgestimmt sind.

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