Aktien von XPeng und Nio starten durch

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.01.2022


Das Umweltbewusstsein steigt nicht nur bei Verbrauchern immer mehr, sondern auch Unternehmen legen ihre Produktion zusehends auf Nachhaltigkeit aus. Dies liegt an dem gravierenden Voranschreiten der Klimakrise und hat damit ernste Hintergründe. Besonders auch die Industrie rund um die Mobilität steht hier vermehrt im Fokus. Viele Hersteller von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren arbeiten dem entsprechend mit Hochdruck an weiteren Lösungen, bei denen die Produktion von Elektrofahrzeugen im Vordergrund steht. So tut sich im Bereich der Mobilität derzeit einiges.

Auch aus dem chinesischen Markt etablieren sich immer mehr Hersteller von Elektrofahrzeugen und können auch an der Börse überzeugen. Besonders bei den Herstellern XPeng und Nio wirkte sich dies in der vergangenen Woche positiv auf die Aktie der beiden Unternehmen aus. Grund sind hier auch die guten Fortschritte bei den Auslieferungszielen. Diese sorgen derzeit dafür, dass XPeng und Nio ihre andauernde schwache Phase überwunden zu haben scheinen. Die Kursbewegungen lassen sich gut über Aktien-CFDs handeln, da diese auch ermöglichen bei fallenden Kursen und Seitwärtsbewegungen Gewinne zu erwirtschaften. Der Online-Broker XTB ist hier besonders zu empfehlen. XTB fiel schon mehrfach, laut unseren XTB Erfahrungen, durch seine guten Konditionen auf und gewann durch diese einige Preise.

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Schwächephase scheint für XPeng und Nio überwunden

Die Lage um die Klimakrise spitzt sich deutlich zu und nicht nur einzelne Verbraucher sind hier in der Pflicht eine Klimakatastrophe abzuwenden, sondern auch in der Industrie muss sich einiges tun und vermehrt auf Nachhaltigkeit gesetzt werden. Dieser Tatsache sind sich auch die Regierungen bewusst und fassen immer mehr Beschlüsse, die das Senken des CO2-Ausstoßes zum Ziel haben. Besonders im Fokus steht hier unter anderem auch die Industrie rund um die Mobilität. Ziel soll es sein immer mehr Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren durch Elektroautos zu ersetzen. Der US-amerikanische Präsident Joe Biden gab so bekannt, dass 174 Milliarden Dollar investiert werden sollen, um die Industrie im Bereich der Elektromobilität zu stärken. Diese Nachricht sorgte jüngst dafür, dass die Aktien von Herstellern von Elektrofahrzeugen einen wahren Aufschwung erlebten und dies nicht nur von Herstellern aus den USA. Ende der vergangenen Woche konnten so auch die chinesischen Unternehmen XPeng und Nio profitieren und sich aus der Schwächephase, welche bereits seit Wochen andauerte, holen.

Aktien von XPeng und Nio starten durch

Im März diesen Jahres äußerten die beiden Unternehmen Nio und XPeng, dass die Auslieferungen der produzierten Elektrofahrzeuge über den Erwartungen lagen. Dies brachte die Kurse der beiden Konzerne weit voran. Das aus Shanghai stammende Unternehmen Nio vermeldete dabei im März, dass 7.257 Autos an den Markt gebracht werden konnten. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einem Zuwachs von 373 Prozent, was einen enormen Wert darstellt. Innerhalb der ersten drei Monate in diesem Jahr erreichte Nio einen Wert von 20.060 Fahrzeugen und erreichte dadurch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 423 Prozent. Mit der dadurch entstandenen Gesamtzahl erreichte das Unternehmen das gesteckte Ziel bei den Auslieferungen, welches vor etwa einem Monat im Rahmen der Ergebnisse des vierten Quartals veröffentlicht wurde. Doch Nio hätte hier noch ganz andere Werte erreichen können. In den vergangenen Wochen kam es zu einer Knappheit bei den Lieferungen für Halbleiter, die Nio für die Herstellung der Fahrzeuge benötigte. Dies führte zu einer Stilllegung der Produktionshalle in Hefei. Ganze fünf Tage lag das Werk still.

Durch die fünf fehlenden Arbeitstage senkte Nio die Prognose bei den Auslieferungen auf 19.500 Fahrzeuge. Angestrebt wurde hier zunächst ein Ziel von 20.000 bis 20.500 ausgelieferten Fahrzeugen. Es ist anzunehmen, dass Nio ohne das Ausbleiben der fünf Arbeitstage einen deutlich besseren Wert erreicht hätte, als das ursprüngliche Ziel vorsah. Auch dies sorgte bei Anlegern für eine optimistische Stimmung und gab viel Vertrauen in das Unternehmen zurück. So wundert es nicht, dass die Aktie von Nio in der vergangenen Woche so positive Entwicklungen hinlegen konnte. Nicht nur die Nachricht aus den USA sorgen hier für Optimismus am chinesischen Markt der Elektroautobauer, sondern auch die Entwicklungen innerhalb des Unternehmens. Experten und Anleger blicken dem entsprechend zuversichtlich auf die aktuelle Woche und sind gespannt auf die weiteren Entwicklungen. Nicht nur bei Nio konnten solche guten Tendenzen verzeichnet werden, auch die Aktie des chinesischen Autobauers und Konkurrenten von Nio, XPeng erlebte in der vergangenen Woche vielversprechende Entwicklungen.

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XPeng verzeichnet mehr Auslieferungen als erwartet

Auch XPeng, ein weiterer chinesischer Hersteller von Elektrofahrzeugen, konnte die Erwartungen übertreffen. Der Hauptsitz von XPeng ist in Guangzhou und eine weiter Niederlassung in dem US-amerikanischen Kalifornien. Dies macht die Wirkung der Fördersumme für die Elektromobilität in den USA noch einmal größer für XPeng. Zudem ist das Unternehmen an der New York Stock Exchange gelistet, was die positive Beeinflussung der Nachricht auf die Aktie von XPeng noch einmal verdeutlicht. Doch auch die Zahlen von XPeng sprechen für sich und bieten einen Grund für die derzeit guten Tendenzen bei der Aktie. XPeng vermeldete eine Zahl von 5.102 ausgelieferten Fahrzeugen erreicht zu haben und dies nur innerhalb des vergangenen Monats. Dies bedeuten einen Zuwachs um 130 Prozent im Vergleich zum Februar diesen Jahres.

Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich dabei sogar ein Anstieg um 384 Prozent bei den Auslieferungen von Elektrofahrzeugen, was einen ähnlichen Wert wie bei Nio darstellt. Dies verdeutlicht noch einmal die positive Gesamtsituation am Markt der Elektromobilität und zeichnet damit auch ein Bild ab, dass aktiv an dem Abwenden einer Klimakatastrophe gearbeitet wird. Die Nachfrage nach Elektroautos steigt stetig und lässt die Hoffnung wachsen, dass in einigen Jahren kaum noch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren auf den Straßen unterwegs sind. XPeng erreichte so innerhalb des ersten Quartals eine Zahl von 13.340 ausgelieferten Autos und erwirkte damit im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres einen Anstieg um 487 Prozent. Auch hier zeichnet sich so ein ähnliches Bild ab, wie bei der Konkurrenz Nio. XPeng schaffte es mit diesen Zahlen die Erwartungen der Analysten zu übertreffen, wie Daniel Ives, ein Analyst der Wall Street mitteilte.

Aktien von XPeng und Nio starten durch

Der chinesische Autobauer Nio übertraf ebenfalls die zuvor gegebenen Aktien Prognosen von Experten. Wedbush Securities nah einst 6.000 Einheiten an und muss nun eingestehen, dass Nio weit über dieser erwarteten Zahl liegt. Trotz dessen sehen Experten die Aktie von Nio noch als Investition für mutige Anleger an. Dies liegt unter anderem auch daran, dass sich die Notierung von der 200-Tage-Linie entfernt hat. Ende der vergangenen Woche kam es hier zu einem Wert von 33,41 Dollar. Zudem nehmen Experten an, dass die Kursformation dazu führen könnte, dass sich ein Doppelboden bildet. Interessant bleibt die Aktie von Nio trotz dessen. Der Kauf einer Aktie könnte jedoch durch die geringe Flexibilität Nachteile mit sich bringen. Viele Trader handeln Aktien wie die von Nio und auch XPeng deshalb gerne über CFDs, die nicht nur eine hohe Flexibilität bieten, sondern sich auch kurzfristig handeln lassen.

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Aktien-CFDs handeln und Kurse für sich arbeiten lassen

Der Handel mit reinen Aktien ist nicht für jeden Anleger geeignet. Dies liegt vor allem auch an der geringen Flexibilität und der Tatsache, dass Kapital durch eine direkte Investition in Werte oftmals lange vergriffen ist. Das schnelle Reagieren auf aktuelle Ereignisse ist so kaum möglich. Besser geeignet ist hier der Handel mit CFDs auf Aktien. Die CFDs handeln die Kursbewegungen der Werte und so bleibt eine direkte Investition in diese aus. Zudem ist es durch die CFDs auch möglich Seitwärtsbewegungen und fallende Kurse gewinnbringend zu handeln.

Anleger, die CFDs handeln möchten, die können dies über Online-Broker zu denen auch XTB gehört. Der Online-Broker XTB konnte dabei in der Vergangenheit schon einige Preise für sich entscheiden und fiel so bereits schon mehrfach durch seine guten Handelskonditionen auf. Für den Handel von Aktien-CFDs ist zum Beispiel lediglich eine Summe von 8 Euro notwendig sowie eine geringe Gebühr von 0,08 Prozent je Order. Durch zusätzliche Optionen wie das Nutzen von Leerkäufen oder auch den direkten Marktzugang, bietet XTB dabei viele Möglichkeiten im Handel.

Chinesische Hersteller von Elektrofahrzeugen

Fazit: Nachfrage nach Elektroautos steigt stetig

Durch die Klimakrise wird ein nachhaltiges Handeln immer präsenter. Der US-amerikanische Präsident Joe Biden kommunizierte so jüngst, dass der Bau von Elektroautos mit einer Summe von 174 Milliarden Dollar gefördert werden soll. Dies sorgte bei den Aktien von Herstellern von Elektrofahrzeugen für einen wahren Aufschwung. Auch Hersteller aus China konnten von diesen Entwicklungen profitieren.

Nio und auch XPeng schafften es so positive Tendenzen bei den Aktienkursen zu schreiben. Dies liegt unter anderem auch daran, dass die Erwartungen für die gesteckten Ziele deutlich übertroffen wurden. Die Aktien lassen sich dabei gut über CFDs handeln, was beispielsweise bei XTB zu besonders guten Konditionen möglich ist. Auch Sie können noch heute Ihren passenden Finanzdienstleister finden. Nutzen Sie unseren kostenfreien CFD Broker Vergleich und starten Sie noch heute Ihren ersten Handel.

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