Wahl Wertschriften Strategie – Die richtige Wahl für ein erfolgreiches Portfoliomanagement!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 30.11.2020


Der richtige Vorgang der Wahl der Wertschriften für eine erfolgreiche Strategie für aktives Portfolio-Management

In der modernen Wirtschaft existieren verschiedene Strategien für aktives Portfolio-Management. Bei der Wahl der Wertschriften spielt dabei für eine erfolgreiche Strategie der richtige Vorgang eine wichtige Rolle. Innerhalb der Portfolio-Theorie werden Annahmen über das Verhalten von Investoren getroffen: Dadurch können Aussagen über das Investitionsverhalten getroffen werden. Durch aktives Portfolio-Management können überdurchschnittlich hohe Anlageerfolge erzielt werden. Innerhalb eines Anlagesegments soll dadurch zudem eine höhere Performance entstehen. Wenn ein hohes Kurzwachstum für ein Marktsegment vorausgesagt wird, dann wird in diesen Bereich investiert.

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Der richtige Vorgang der Wahl der Wertschriften

Wertpapiere, auch Wertschriften genannt, sind ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftsgeschäfts, wie beispielsweise innerhalb eines Wertpapierpensionsgeschäfts. Zinspapiere werden nach der Art des Zinses unterschieden, nach festem, variablem oder wirtschaftlichem Zins. Wertschriften werden nach folgenden Kriterien unterschieden:

  • nach dem Ertrag
  • nach der wirtschaftlichen Funktion
  • nach der rechtlichen Übertragung

Innerhalb des aktiven Portfolio-Managements werden Portfolios konstruiert. Einzelne Wertpapiere werden beispielsweise gebündelt und erhalten eine bestimmte Gewichtung. Die folgenden Wertpapiere werden dabei auf eine bestimmte Weise gewichtet:

  • Aktien
  • festverzinsliche Wertpapiere
  • Geldmarktpapiere
  • Rohstoffe
  • Edelmetalle
  • Immobilien u.v.m.

Wahl der Wertschriften

Bei den Investitionsstrategien wird zwischen aktivem und passivem Portfolio-Management unterschieden. Beim aktiven Portfolio-Management investiert ein Portfolio-Manager investiert in bestimmte Wertpapiere, kauft sie zu einem niedrigen Preis und verkauft sie zu höherem Preis. Daraus soll sich eine Überrendite gegenüber dem Markt ergeben. Die Selektion von Wertpapieren und die stetige Prognose zukünftiger Wertpapierkurse sind bei diesem Vorgang von essentieller Bedeutung. Außerdem muss eine Identifikation unterbewerteter Titel erfolgen. Dieser Vorgang spielt beim passiven Portfolio-Management nur eine untergeordnete Rolle, zukünftige Prognosen und die Selektion der Wertpapiere sind hier nicht von primärer Bedeutung. Das passive Portfolio-Management dient vorrangig der Nachbildung von Kapitalmarktindizes, der Repräsentation des Portfolios und dem Index-Tracking. Die Auswahl und die Gewichtung der Wertpapiere orientieren sich an der Konstruktion des zugrunde liegenden Index. Der Vorteil beider Strategien, des aktiven und des passiven Portfolio-Managements liegt im Kostenvergleich und in den wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Theorie effizienter Märkte. Die Portfolio-Diversifikation reduziert zudem das Risiko.

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Investmentfonds mit breiter Streuung

Laut der sogenannten „Markowitz-Diversifikation“ wird zwischen systematischem und unsystematischem Risiko von Anlagen unterschieden. Unsystematisches, auf einzelnes Wertpapier bezogenes Risiko, ist diversifizierbar. Systematisches Risiko ist im Gegensatz dazu nicht diversifizierbar und betrifft die gesamte Anlage. Als Konsequenz wird beispielsweise auf Stock Picking verzichtet. Investition in Investmentfonds mit breiter Streuung über Branchen, Länder und unterschiedliche Anlageklassen sind deshalb sehr empfehlenswert. Die Portfolio-Diversifikation Bei Anlagen mit gegenläufiger Renditeentwicklung zahlt sich die Portfolio-Diversifikation in einem hohen Maß aus, denn bei einer gegenläufigen Renditeentwicklung können sich Verluste und Gewinne ausgleichen, beispielsweise Edelmetalle und Immobilien betreffend. Häufig findet eine Abkopplung von Aktien- und Anleihemärkten statt. Durch eine weitgestreute Anlage in unterschiedliche Anlagekategorien wird das Risiko eines Verlusts reduziert. Die Anlagekategorien sollten dabei nicht zu fest miteinander verknüpft sein.

Zudem schreitet der Globalisierungsprozess auf den Finanzmärkten immer weiter voran. Mitunternehmen, die Unternehmensstruktur, das Finanzmanagement und beispielsweise Branchenstandards, die Positivkriterien eines Unternehmens fördern können, sind für den Handel zudem von immer größerer Bedeutung. Gerade heutzutage müssen die Marktteilnehmer innerhalb des Finanzmarktes immer mehr Verantwortung übernehmen. Innerhalb des Portfolio-Managements muss stetig Verantwortung für die Entscheidungen und den richtigen Vorgang der Wahl der Wertschriften übernommen werden. Zu Strategie-Prozessen gehört außerdem das Lesen von Artikeln und wissenschaftlichen, analytischen Büchern, die als Grundlage für den richtigen Vorgang für ein erfolgreiches, aktives Portfolio-Management bilden. Die voranschreitende Globalisierung eröffnet zudem zahlreiche, neue Investitionsmöglichkeiten, bietet eine breitere Streuung der Finanzanlagen und trägt zur Senkung des Investitionsrisikos bei. Dabei ist es wichtig, dass die Marktteilnehmer miteinander kooperieren und voneinander profitieren, nicht nur finanziell, sondern auch wirtschaftliche Erkenntnisse betreffend. Die Globalisierung auf Finanzmärkten hat bekanntlich zu einem engeren Zusammenhang der Entwicklung von Kapitalmärkten in Industriestaaten geführt und dadurch zu einem stärkeren Gleichlauf von Renditeentwicklungen. Die Vorteile der Portfolio-Diversifikation fallen geringer aus. Es bestehen Schwierigkeiten in Bezug auf die zunehmende Transmission von Krisen infolge des Globalisierungsprozesses:

  • stärkere Übertragung von Finanzkrisen bislang nicht eindeutig bestätigt
  • Stabilität des Finanzsystems
  • Hedge-Fonds Debatte
  • Immobilienkrise mit Zentralbankintervention

Außerdem hat sich herausgestellt, dass Krisen in Entwicklungsländern zahlreiche Auswirkungen auf die Kapitalmärkte in entwickelten Staaten haben. Dazu kommen außerdem Auswirkungen wie Umweltauflagen oder Steuerpflichten. Zahlreiche Wirtschaftsforscher und professionelle Portfolio-Manager versuchen diese weltweiten Schwierigkeiten zu meistern und durch eine aktive Investitionsstrategie am Markt, immer mehr kooperierend als konkurrierend, zu bestehen. Ein passiver Ansatz bedeutet die Replikation eines Index, dem weitgestreutes Portfolio zugrunde liegt. Vergleicht man eine aktive mit einer passiven Investitionsstrategie, dann ergeben sich zunächst Aufschlüsse über die Kosten.

Bei der aktiven Investitionsstrategie werden beim Kauf von Investmentfonds Ausgabeaufschläge erhoben, die sich bis zu 3% der Kapitalanlage belaufen. Ein passives Portfolio-Management hat weniger Kosten als ein aktives Portfolio-Management. Eine aktive Investitionsstrategie liefert demnach jedoch keine höhere Rendite als der Markt und der Kostennachteil wird nicht überkompensiert. Kapitalmärkte sind ohnehin effiziente Märkte und systematisch treffsichere Kursprognosen sind deshalb grundsätzlich nicht möglich. Der aktuelle Kurs liefert auf dem Markt täglich alle relevanten und verfügbaren Informationen. Mit systematisch treffsicheren Prognosen über künftigen Kurs von Wertpapieren steht und fällt der Erfolg aktiver Investitionsstrategien.

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Erfolgreiches Portfolio-Management

Der Portfolio-Manager eines Unternehmens erstellt und verwaltet innerhalb eines aktiven Portfolio-Managements ein Portfolio. Die Bedingungen dieses Bündels an Investitionen werden mit dem Investor vertraglich vereinbart, bezüglich der Anlagekriterien. Dabei wird besonderes Augenmerk auf Käufe und Verkäufe in Bezug auf die erwarteten Marktentwicklungen gelegt. Innerhalb der Theorie des Top-Down-Ansatzes werden die Ziele betrachtet, an denen die Strategie dann abgeleitet wird. Zu jedem Zeitpunkt ergibt sich die Strategie aus der Analyse und der Entscheidung. Sobald sich eine Taktig ergeben oder weiterentwickelt hat, wird diese durch die Performance-Analyse überprüft. Ein weiteres Verfahren ist als Bottom-Up-Ansatz bekannt. Dieser Portfolio-Management-Prozess beinhaltet die Portfolio-Planung, Portfolio-Realisation und die Portfolio-Kontrolle. Innerhalb des Portfolio-Managementprozesses werden Anleger-Analysen, Finanz-Analysen, Revisionen, das sogenannte Monitoring und viele weitere Faktoren wie die Performance-Messung in die Bildung einer optimalen Strategie einbezogen.

Auch innerhalb des aktiven Portfolio-Managements ist es schwierig, den zukünftigen Ertrag und die Risiken abzuwägen: Dies stellt sich immer wieder als Problem dar. Anleger interessieren sich in der Regel für das Anlagemedium, die Anlagepolitik, die Risikoklassen und die Streuung. Durch das strategische Portfolio-Management werden die Portfolio-Struktur und der Portfolio-Stil festgelegt. Bei einer aktiven Renditeabweichung vollzieht sich eine Abweichung von der Rendite des Vergleichsindex. Diese Abweichung kann außerdem durch Instrumente außerhalb des Vergleichsindex erfolgen. Auch der passive Anlage-Stil spielt eine wichtige Rolle für die Wahl der Wertschriften: Durch spezielle Techniken wie die Abbildung der Indexwertschriften können zum Beispiel Renditeabweichungen gegenüber dem Index gering gehalten werden. Das aktive und das passive Portfolio-Management können direkt miteinander verbunden werden. Beim sogenannten „semi-passiven“ Portfolio-Management wird beispielsweise ein Tracking Error von 2 % dient dabei als größtmöglicher Prozentsatz und Maßeinheit für einen semi-passiven Anlage-Stil. Die Grundlage für jede Taktik und Strategie bildet die Analyse, die dazu dient, Entscheidungen zu treffen, die vorher gründlich abgewogen wurden. Die Analyse der Wertschriften bildet die Grundlage für das Portfolio-Management. Fundamentalanalysen ermöglichen es, einen angemessenen Preis von Wertpapieren herauszufinden, und beruhen auf betriebswirtschaftlichen Daten und den sogenannten Fundamentaldaten. Auch Methoden der Bilanzanalyse werden zum Beispiel angewandt und das Verhältnis von Kurs und Gewinn werden analysiert. Dadurch erhält man beispielsweise als Ergebnis ein Kursziel. Dieses Ziel liefert Hinweise auf unter- und überbewertete Aktien oder Unternehmen. Die Erkenntnisse, die aus der Analyse des Hinweises gewonnen werden, können dann eine bestimmte Handlungsstrategie am Aktienmarkt fördern, die als „Value Investing“ bezeichnet wird. Außerdem werden kurzfristige und mittel- bis langfristige Ziele unterschieden: Die Unterscheidung der Kriterien „short“ und „long“ spielt bezüglich des Stock Pickings eine sehr wichtige Rolle. Dabei ist es dem Investor möglich, bestimmte Regeln für die Taktik zu bestimmen, die möglichen Risiken vorbeugen sollen. Im Bereich der kurzfristigen Ziele, im short-Bereich, erfolgt das Portfolio-Management deshalb oft mit technischer Unterstützung durch Computerprogramme. Dadurch können zudem die Kosten verringert werden.

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Mit Hilfe der Performance-Analyse wird der Erfolg eines Portfolios untersucht. Bei dieser Art von Analyse werden der Ertrag und das Risiko miteinander abgeglichen und das Ergebnis wird in verschiedene Komponenten aufgeteilt. Durch das richtige Portfolio-Management kann herausgefunden werden, welche Wertpapiere und welche Anzahl dieser Wertpapiere in ein optimales Portfolio aufgenommen werden können. Der Futures-Kontrakt ermöglicht bei Benchmarks die Einhaltung des Tracking Errors und ist ein wichtiges Instrument im Portfolio-Management, weil er Obligationen-Portfolios steuert. Dadurch können Investitionen optimal verwaltet werden. Es ist außerdem dadurch möglich, zukünftige Marktentwicklungen zu antizipieren. Nach der Analyse eines Portfolios und den Entscheidungen ergibt sich dann die Marktstrategie, die sich dem sich stetig wandelnden Markt anpassen muss. Entsprechend der Portfolio-Ziele wird festgelegt, welche Wertschriften im Portfolio behalten werden. Dies können beispielsweise Aktien, Renten oder Derivate sein. Hier erfolgt eine grobe Aufteilung der Strukturkomponenten, bspw. 60 % Aktien und 40 % Renten. Die Streuung erfolgt qualitativ (eventuell auch quantitativ) nach Regionen, Branchen und zwischen Standard und Nebenwerten.

Die Performance-Analyse dient der Ermittlung des Erfolges eines Portfolios und kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden:

Durch den Vergleich mit einem Benchmark, den Abgleich von Ertrag und Risiko, beispielsweise durch die Sharpe-Ratio oder die Attributionsanalyse. Innerhalb der Attributionsanalyse wird das Ergebnis in verschiedene Komponenten zerlegt. Dabei können marktbedingte, taktisch oder strukturell bedingte Komponenten die Ergebnisse beeinflussen. Es gibt zahlreiche Analysemethoden der Portfolio-Analyse, um die Wertpapierbündel zusammenzustellen und eine optimale Verzinsung des investierten Kapitals zu erreichen. Mit Hilfe der Portfolio-Analyse werden die unterschiedlichen Marktsegmente isoliert betrachtet. Die Portfolio-Analyse ermöglicht zudem eine grafische Darstellung der Geschäftsprozesse eines Unternehmens. Durch diese Analyse wird herausgestellt, ob sich die Geschäfte eines Unternehmens konstant verhalten. Der Portfolio-Manager eines Unternehmens stellt Anlagemöglichkeiten und bündelt damit weitere mögliche Finanztransaktionen, um Risiken durch eine Streuung zu senken. Innerhalb der modernen Portfolio-Theorien wird zwischen aktiven und passiven Anlagestrategien unterschieden. Durch aktive Strategien werden beispielsweise die Zinsstrukturen analysiert, um das Geschäft systematisch zu verbessern. Passive Strategien dienen dazu, bestimmte Renditen von Zinsschwankungen unabhängig zu machen. Verzinsliche Wertpapiere dienen der langfristigen Kapitalanlage.

Ein Pensionsgeschäft ist ein kurzfristiger Kredit, der mit einem Wertpapier besichert ist und dem Pensionsgeber durch den Pensionsnehmer gewährt wurde. Innerhalb eines echten Wertpapierpensionsgeschäfts wird der Pensionsnehmer dazu verpflichtet, die Wertpapiere erneut zu verkaufen. Der Pensionsgeber hat zudem eine Rückkaufverpflichtung. In einem Pensionssystem nach dem Kapitaldeckungsverfahren werden die Pensionsbeiträge mit Zins und Zinseszins akkumuliert. Im Alter wird dann die Pension ausgeschüttet. Asset-Manager suchen beispielsweise weltweit nach den besten Anlagemöglichkeiten, um individuelle Anlagelösungen zu bieten und Anlagemöglichkeiten sicherzustellen. In jedem Fall bestimmt das kompetente Verhalten innerhalb der wirtschaftlichen Prognosen maßgeblich die Entscheidung bei der Wahl der Wertschriften. Im Investment-Prozess werden innerhalb des Portfolio-Managements wichtige Entscheidungen getroffen, die unterschiedliche Vorteile und Risiken, Gewinne und Verluste bergen. Deshalb muss auch bei einer Entscheidung für ein aktives Portfolio-Managements weiterhin auf die sich stetig entwickelnden Wirtschaftsprozesse geachtet werden und bei der Wahl der Wertschriften muss fehlerfrei vorgegangen werden. Auch die Vor- und Nachteile des aktiven und passiven Portfolio-Managements müssen stetig miteinander verglichen werden. Jede Entscheidung muss einer gründlichen Analyse folgen, denn ausschließlich auf diese Weise können sich neue Chancen entwickeln und Risiken häufiger vermieden werden. In den Bereichen des Portfolio-Managements ist zudem die Kooperation ein immer wichtigeres Thema, sodass aktive und passive Portfolio-Management-Strategien miteinander verbunden und besser verwirklicht werden können: Und dies am besten auf eine nachhaltige Art und Weise für alle beteiligten Marktteilnehmer. Wenn die richtige Wahl zum richtigen Zeitpunkt getroffen wird lassen sich die getätigten Investitionen mit Hilfe des aktiven Portfolio-Managements sprunghaft ansteigend vermehren. Deshalb müssen die Strategien des aktiven Portfolio-Managements verlässliche Zukunftserwartungen bereitstellen.

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Weil die Finanzmärkte einerseits zwar stabil, andererseits jedoch unberechenbar sind, dienen Management-Strategien in jedem Fall eher der kurzfristigen Planung. Wenn jedoch alle Risiken einbezogen wurden, gibt es in jedem Fall Ausweichmöglichkeiten, auf die das Portfolio-Management dann strategisch und systematisch zurückgreifen kann. Die richtigen Investitionen können sinnstiftend sein: Deshalb bilden zuverlässige Prognosen die Grundlage für die Wahl der Wertschriften. Die Investitionen sollen sich langfristig auf dem Finanzmarkt auszahlen und können unterschiedlich eingesetzt werden. Grundsätzlich geht bei den Investitionen beispielsweise der Trend in Richtung Bildung und Gesundheitswesen. Darüber hinaus erhält auch der ethische Mehrwert bei vielen Unternehmen mehr und mehr an Bedeutung. Die Gewinne, die aus den Investitionen resultieren, können auf viele verschiedene Arten eingesetzt werden: Zukunftsdenken ist also für ein erfolgreiches aktives Portfolio-Management gefragt – die Analyse, die Entscheidung: Dann kann die Strategie erfolgen. Bei Entscheidungen muss außerdem die jeweilige Gesetzeslage in Betracht gezogen werden. Auch Gesetze und andere bestehende Regelungen bestimmen die Entwicklungsrichtung einer Portfolio-Strategie.

Bilderquelle: shutterstock.com