Optionen – Adjustierte Spreads & Bewertung von Call-Optionen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 19.10.2020


Adjustierte Spreads im Bezug auf die Investitions-Charakteristika und Bewertung von Call-Optionen

In den letzten Jahren wurden neue Produkte wie Obligationen mit Aktien-Charakter auf den Markt gebracht. Moderne Berechnungsinstrumente steigern die Dynamik der Finanzprozesse und ermöglichen die Gestaltung vieler weiterer Produkte, die auf dem Börsenmarkt bewertet werden. Obligationen weisen zahlreiche unterschiedliche Charakteristika auf: Sie können beispielsweise Aktien-orientiert sein oder Index-orientierte Produkte mit Inflationsschutz sein.

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Die Bewertung von Call-Optionen

Obligationen sind Finanzinstrumente mit verschiedenen Funktionen, die unterschiedlich bewertet werden können. Bei der Analyse Optionen-adjustierter Spreads werden die Zinsschwankungen bewertet. Man erhält dann durch die Werte in der Gegenwart Erkenntnisse über die mögliche Entwicklung der Zinspfade. Dazu wird der Durchschnitt der Gegenwartswerte berechnet und mit dem Kurswert der Obligation verglichen. Wenn diese beiden Werte miteinander übereinstimmen, dann entspricht der Zinssatz der Obligation dem Spot-Satz mit dem sogenannten Spread. Der Optionen-adjustierte Spread stellt die Zinsdifferenz dar, die als Entschädigung der Option dient.

Obligationen haben verschiedene Risikoeigenschaften, werden unterschiedlich bewertet und unterliegen vielen verschiedenen Einflussfaktoren. Obligationen mit Optionen werden häufig Callable Bonds genannt, also Optionsanleihen oder Obligationen mit Kündigung. Wird eine kündbare Obligation gekauft, dann kann die Obligationenanleihe vor der Restlaufzeit zurückgekauft werden. Der Wert einer kündbaren Obligation steigt bei sinkenden Zinsen weniger als bei einer anderen Obligation, die nicht kündbar ist. Ein Investor investiert in eine Obligation, wenn die Preiskompression mit einem Preisaufschlag vergütet wird.

Yield steht bei den Dividenden-Investoren für den Begriff Dividend Yield, für die Dividendenrendite. Die Dividendenrendite ist eine Kennzahl, die anzeigt, wie das Verhältnis von gezahlter Dividende zum aktuellen Aktienkurs ist. Dadurch kann herausgefunden, wie viel Geld man für eine bestimmte Investition erhält. Diese Kennzahl kann dann auch ins Verhältnis zu Zinserträgen oder Anleihen gesetzt werden, um zu sehen, ob sich Dividendenaktien lohnen oder ob es besser wäre sein Geld anderweitig anzulegen. Durch die Analyse von Yield-Kennzahlen können Aussagen über Kündigungstermine und Restlaufzeiten getroffen werden. Dadurch kann vorsorglich gehandelt werden. Kündbare Obligationen werden mit Hilfe der Yield to Call-Zahl und der Yield to Maturity berechnet. Die Yield to Call-Kennzahl dient dabei zur Renditeberechnung auf den ersten oder die nächsten Kündigungstermin und berechnet alle Cash Flows der Zinszahlungen. Die niedrigste Yield to Call-Kennzahl einer Obligation zeigt die Rendite mit dem schlechtesten Kündigungstermin und wird deshalb Yield to Worst genannt. Für Investoren sind die Renditezahlen interessant, die eine Risikoprämie über dem Forward-Satz aufweisen. Der Investor kann ansonsten auch direkt ein Forward-Geschäft abschließen und auf diese Weise eine höhere Rendite erhalten. Die Cash-Flows der Obligation können demnach bis zum angenommenen Rückruf-Datum reinvestiert werden. Zudem wird die Obligation durch den Emittenten am Call-Datum zurückgerufen. Ein Optionsschein kann unterschiedliche Optionsrechte garantieren. Verkaufs-Optionsscheine werden Puts genannt. Ein Call ist ein Kauf-Optionsschein und berechtigt einen Anleger dazu, eine Allianz-Aktie innerhalb eines festgelegten Zeitraums zu einem bestimmten Preis zu kaufen. Der Anleger kann sein Recht auf die Allianz-Aktie zudem verfallen lassen.

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Ein Anstieg des Basiswertes und der Verkauf des Optionsscheins

Beim Kauf einer Call-Option geht ein Anleger vom Anstieg des Basiswerts aus. Wenn der Kurs des Basiswerts ansteigt, dann steigt auch meistens der Wert des Optionsrechts an. Der Investor kann den Call verkaufen. Er erzielt einen Gewinn, wenn die Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem Verkaufspreis positiv ist. Ein Anleger kann außerdem die Aktie abrufen und an der Börse verkaufen. Der Verkauf des Optionsscheins ist zudem für eine Gewinnerzielung nützlich. Emissionshäuser bieten außerdem zu jeder Zeit An- und Verkaufskurse, Geld- und Briefkurse, für ihre Produkte. Mit diesen Kursen können dann Investoren am Finanzmarkt teilnehmen. Der Geldkurs ist der Ankaufkurs und der Briefkurs ist der Kurs, zu dem der Emittent sein Optionsschein anbietet. Die Zeitspanne zwischen Geld- und Briefkurs wird auf dem Finanzmarkt Spread genannt. Der Spread wird bekannterweise nach den Geld- und Briefkursen der Basiswerte an den Terminmärkten oder den Börsen ausgerichtet und wird durch die jeweiligen Wert-Schwankungen und vom Geschäftsvolumen beeinflusst. Bei der Berechnung des absoluten Spreads wird der Geldkurs vom Briefkurs subtrahiert und dient zum Vergleich zwischen verschiedenen Produkten: Dabei ist es wichtig, das Bezugsverhältnis zu beachten. Beim homogenisierten Spread wird der Spread auf eine volle Einheit des Basiswerts umgerechnet. Bei der Teilnahme am Finanzmarkt ist ein möglichst niedriger Spread bedeutend für die Höhe des Gewinns. Deshalb ist es zudem wichtig, genaue Prognosen über die Optionsscheine zu machen und entsprechende Entscheidungen zu treffen, um zum Beispiel wissen zu können, um wie viel Prozent ein Optionsschein bezogen auf den Briefkurs steigen muss, damit er den Spread aufgeholt und den „Break even“ erreicht hat. Ein kürzerer Abstand ist in der Regel für die Marktteilnehmer am vorteilhaftesten. Im Folgenden wird eine Formel gezeigt, die verdeutlicht, wie eine Berechnung des Spreads durchgeführt wird:

Spread in % des Briefkurses = (absoluter Spread/Briefkurs)*100

Optionsscheine sind keine Einzelprodukte. Deshalb drücken der Wettbewerb unter den Emittenten und die Vergleichbarkeit der Produkte über Finanzportale auf den Spread. Jeder Marktteilnehmer versucht durch einen möglichst engen Spread sein Produkt so attraktiv wie möglich zu gestalten. Die Emissionshäuser sind gegenüber den Präsenzbörsen dazu verpflichtet, Positionsgrößen zu stellen und Spreads einzuhalten. Bei starken Kursschwankungen an den Terminmärkten oder der Veröffentlichung von Unternehmensdaten werden Spreads von Emissionshäusern zuweilen ausgeweitet, um sich schnell auf die neu eingetretene Situation einzustellen. Ein niedriger Spread ist die Grundlage für eine erfolgreiche Teilnahme am Finanzmarkt und das Erzielen von Gewinn. Wenn ein Anleger einen Optionsschein erwirbt, dann kauft das Emissionshaus den Optionsschein im gleichen Augenblick zu einem niedrigeren Kurs zurück. Die Zeitspanne, en Abstand von Verkaufs- zu Ankaufskurs muss der Anleger zunächst wieder aufholen. Dadurch kann ein Anleger dann Gewinn erzielen und muss deshalb schon bei der Auswahl des Optionsscheins auf einen möglichst geringen Spread achten. Zur Wahl des Optionsscheins sollte sich der Anleger vorher gründlich informieren und Kennzahlen analysieren.

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Vorteile von Optionsscheinen

Optionsscheine sind ein Instrument, das bei einer Spekulation sorgfältig genutzt werden sollte, auch wenn Marktteinehmern häufig eine gewisse Risikofreudigkeit für ihren Gewinn in Kauf nehmen. Durch Optionsscheine können Anleger sowohl auf steigende, als auch auf fallende Kurse einer Aktie, eines Index oder einer Währung spekulieren. Optionsscheine bieten Marktteilnehmern in der heute oft komplizierten Welt des Finanzmarkts immer häufiger die Möglichkeit, an Marktentwicklungen aktiv zu partizipieren: In allen Phasen des Finanzgeschäfts, in Hochphasen oder in Tiefphasen. Für jede erdenkliche Situation auf dem Finanzmarkt werden fortlaufend Instrumete entwickelt, die dazu geeignet sind, den Marktteilnehmern Gewinne erzielen zu lassen. Durch die zahlreichen Instrumente findet ein Anleger zudem passende Möglichkeiten, die Chance-Risiko-Strukturen seines Depots optimal an die Veränderungen des Finanzmarkts anzupassen. Eine genaue und permanente Prognose der Marktsituation ist deshalb für Anleger von wichtiger Bedeutung. Zudem setzen sich viele Ideen in der modernen Zeit noch schneller durch und es kommt zu vielen unerwarteten Ereignissen, auch durch die Politik und die Gesetze, die dann den Finanzmarkt beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, eine gewisse Sensibilität für die Veränderungen des Marktes zu entwickeln und sich stetig weiterzubilden. Dabei muss für eine optimale Absicherung auch langfristig gedacht werden, auch fallende Aktienkurse betreffend.

Bei Optionsscheinen spielt zudem die Absicherung des Depots gegen Abwärtsrisiken der Finanzmärkte eine Rolle: Fallenden Aktienkursen sollte vorgebeugt werden. Wenn die Aktienkurse des Depots dennoch gefallen sind, kann dieser Verlust durch einen Verkaufsstopp und durch Puts, also Verkauf-Optionsscheine, ausgeglichen werden. Bei der Absicherung in der Form eines Hedges wirkt ein Put wie eine Versicherung: Immer wenn ein Aktienkurs fällt, dann nimmt ein Put zu und der Wert wird im besten Fall dadurch im Gleichgewicht gehalten. Deshalb macht ein Anleger in diesem Fall keinen Verlust, wenn die Kurse fallen. Aus diesen Gründen ist es für Anleger interessant, die Bewertung eines Optionsscheins zu betrachten. Durch verschiedene Kennzahlen können zur Absicherung und für das verbesserte Handeln auf dem Finanzmarkt Prognosen über zukünftige Kursentwicklungen getroffen werden. Durch Kennzahlen wie „Aufgeld“ und „Hebel“ können Kurse analysiert werden. Außerdem werden vier Sensitivitätskennzahlen unterschieden:

  • Vega

  • Delta

  • Theta

  • Rho

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Die Wertentwicklung eines Optionsscheins

Ein wichtiger Faktor für die Wertentwicklung eines Optionsscheins ist die Volatilität. Es existieren viele verschiedene Optionsscheine auf dem Markt, die sich bezüglich der Zu- oder Abnahme der Volatilität unterschiedlich verhalten können. Für die Berechnung wird der Faktor Vega zur Hilfe gezogen. Mit Hilfe des Faktors Vega kann ermittelt werden, um welchen Betrag sich der Optionsscheinpreis verändert, wenn die Volatilität des Basiswerts um eine Einheit steigt.

Ein hoher Vega-Faktor verdeutlicht eine hohe Sensitivität des Scheines in Bezug auf Volatilitätsänderungen. Eine niedrige Kennzahl zeigt, dass sich der Warrant relativ unempfindlich bezüglich Veränderungen der Volatilität verhält.


Die Volatilität, die Restlaufzeit, Cost of Carry und Moneyness sind Faktoren, die das Vega beeinflussen können. Das Vega ist beispielsweise bei Optionsscheinen, die am Geld liegen, am größten. Bei weit aus dem Geld liegenden Warrants ist das Vega klein. Das Vega ist die Veränderung des Optionsscheinpreises.

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Wichtige Kennzahlen eines Optionsscheins

Die Delta-Kennzahl, das Delta, gilt als wichtigste Kennzahl eines Optionsscheins. Der Wert dieser Kennzahl ändert sich stetig: Es findet also eine stetige Wertänderung des Optionsscheins statt, die abhängig von der Kursveränderung des Basiswerts ist und von der Delta-Kennzahl angezeigt wird. Anhand der Delta-Kennzahl können Erkenntnisse darüber gewonnen werden, um welchen Euro-Betrag sich der Preis des Optionsscheins im besten Fall ändern sollte, wenn sich der Kurs des Basiswerts um den Betrag eines Euros verändert. Bei Call-Optionen liegt die Delta-Kennzahl zwischen 0 und + 1. Der Wert von Call-Optionen steigt entsprechend mit dem Basiswert. Das Maß, mit dem sich die Kennzahl entsprechend des Kurses verändert, kann durch den Gamma-Wert herausgefunden werden.

Durch die Hebel-Kennzahl kann sich der Marktteilnehmer einen ersten Eindruck verschaffen. Die Kurssteigerung des Warrants ist in der Regel geringer, als dies vom aktuellen Hebel angezeigt wird. Wenn demzufolge die Delta-Kennzahl 100 % beträgt, kann ein Kauf-Optionsschein, also ein Call, mit einem Hebel von zehn um 10 % steigen. Für eine genaue Bestimmung nutzen Wirtschaftsforscher in der Regel die Omega-Kennzahl. Wird die Delta-Kennzahl in die Berechnung einbezogen, dann kann die Hebelleistung für einen Optionsschein berechnet werden. Die Delta-Kennzahl kann dann mit der Hebel-Kennzahl multipliziert werden: Und ergibt dann die Omega-Kennzahl.

Darüber hinaus ist eine erfolgreiche Spekulation mit Optionsscheinen durch die Restlaufzeit bedingt. Durch die Kennzahl Theta kann man einen möglichen Zeitverlust des Scheins errechnen und analysieren, wie stark der Wert des Optionsscheins sinkt, wenn sich die Restlaufzeit um eine Einheit verringert. Der Wert des Optionsscheins wird durch den Zeitwert bestimmt. Am Ende der Laufzeit erhält er den Wert Null. Die Rho-Kennzahl gibt die Wert-Veränderung des Optionsscheins an, wenn sich die Finanzierungskosten um einen Prozent verändern. Diese Kennzahl verändert sich beispielsweise, wenn die Dividendenzahlungen gegen die Erwartung ausfallen. Aus diesem Grund ist für die Teilnehmer am Finanzmarkt die genaue Prognose ein nützliches Instrument, denn im besten Fall erfüllen sich Erwartungen, die Bewertungen und Analysen unterstützen den Handel und steigern den Gewinn. Aus diesem Grund ist außerdem die stetige Information über die Möglichkeiten zur verbesserten, verstärkten Marktteilnahme von Bedeutung. Zudem können sich jederzeit neue Verfahren entwickeln und die Berechnungen können durch moderne Computertechnik immer präziser durchgeführt werden. Doch auch dafür muss ein bestimmtes Grundwissen bei den Marktteilnehmern bestehen: Kennzahlen müssen täglich analysiert werden.

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Bei Obligationen bestehen verschiedene Vorteile, Risiken und Bewertungen. Für Marktteilnehmer ist es von einer wichtigen Bedeutung, Obligationen zu bewerten und beispielsweise die Zinsschwankungen bei Optionen-adjustierten Spreads zu untersuchen. Durch diese Bewertungsprozesse können vor allem Prognosen über das zukünftige Kursverhalten getroffen werden. Durch die Berechnung der Gegenwartswerte wird der Durchschnitt der Gegenwartswerte berechnet. Dieser Wert kann dann mit dem Kurswert der Obligation verglichen werden. Der Optionen-adjustierte Spread dient als Entschädigung der Option. Obligationen haben verschiedene Risikoeigenschaften, werden unterschiedlich bewertet und unterliegen vielen verschiedenen Einflussfaktoren. Anleihen werden von erfolgreichen Marktteilnehmern gestückelt, wodurch ein optimaler Handel mit den Obligationen möglich wird. Dabei sollte, neben der Analyse der Kennzahlen und der Renditezahlen, auch der unterschiedliche Charakter der Obligationen berücksichtigt werden. Wissenschaftliche Artikel oder mathematische Fachbücher können einem besseren Verständnis der Bewegung auf dem Finanzmarkt und dem Aktiengeschäft dienen. Dabei kommt schließlich immer wieder die Frage nach den richtigen Investitionen auf, die sorgfältig abgewogen werden müssen. Auch die Gewinne können auf vielfältige Art und Weise, sinnstiftend, wieder investiert werden. Auch der soziale Mehrwert spielt bei Investitionsentscheidungen mehr und mehr eine Rolle. Zudem wird häufig über Rücklagen für zukünftige Verluste diskutiert: Rücklagen können Verluste ausgleichen. Es lohnt sich, die Entwicklungen der Geld- und Marktwirtschaft für das eigene Geschäft zu analysieren. Auch das unternehmerische Erfolgsstreben ändert sich. Das wichtigste für ein Geschäft ist in jedem Fall der Finanzgewinn, der heutzutage immer mehr in Kooperation mit anderen Unternehmen erzielt wird.

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