Niedrigzinsen – Der Negativzins der Banken in einem Beispiel verständlich erklärt!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.12.2020


Die Niedrigzinsen stellen ein Problem für viele Menschen dar. Viele Bürger versuchen in Deutschland jedoch einen Vorteil für sich in den Niedrigzinsen zu sehen. Der Kauf von Immobilien scheint so einfach wie nie zuvor. Um die zwei Prozent Zinsen der Bank zurückzuzahlen, sollte für die meisten Menschen kein Problem darstellen. Allerdings haben sie die Rechnung nicht ohne die Gefahren gemacht, die möglicherweise mit dem Immobilienkauf verbunden sind. Niedrigzinsen leiten die Leute dazu, zu schnell und voreilig zu handeln. Auf der einen Seite möchten die Anleger ihr Geld sicher in Immobilien angelegt sehen. Auf der anderen Seite möchten sie aber auch sichere Anlagen nutzen, die keine Verluste aufweisen. Niedrigzinsen können für Sie einen Vor- und Nachteil bedeuten. Am besten ist das in Bezug auf die niedrigen Zinsen und die geringen Tilgungsbeträge zu erkennen. Hierdurch ergibt sich nämlich eine durchaus explosive Mischung, die am besten mit Bedacht zu genießen ist.

Wie aber sollte man heutzutage noch sein Geld anlegen, wenn der Immobilienkauf aufgrund der Niedrigzinsen riskant erscheint? Eine Alternative zu Immobilien gibt es allemal. Diese möchten wir Ihnen im folgenden Verlauf vorstellen.

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Niedrigzinsen – Banken verlangen Negativzins

Es ist schon passiert! Einige Banken verlangen von ihren Kunden einen Negativzins. Hierbei handelt es sich um eine notwendige Zahlung für ein Konto. Die Kunden werden nun nicht mehr mit einem jährlichen Zins dafür belohnt, dass sie ein Konto oder Sparbuch bei ihrer Bank eröffnen. Ganz im Gegenteil: Die Banken beginnen aufgrund der Senkung der Zinsen durch die Zentralbank, von den Niedrigzinsen einen weiteren Gebrauch zu machen. Sie verlangen von ihren Kunden Gebühren, die auch als Negativzins bekannt sind. Das heißt, Sie müssen als Kunde bei Ihrer Bank Geld bezahlen, um Geld anzulegen. Das klingt in erster Hinsicht weniger logisch und führt dazu, dass sich viele Anleger eine neue Anlagevariante suchen.

Geld anlegen und Zinsen kassieren ist bei den meisten Kunden die Devise. Das Gegenteil, nämlich Geld für ein Sparkonto auszugeben, kommt auf den ersten Blick nicht infrage. Es müssen also andere Anlagearten herhalten.

Seit einigen Jahren ist bei Tagesgeldkonten, Festgeld und Co. ein größerer Rückgang zu erkennen. Die besten Anbieter können aktuell noch das Tagesgeldkonto für knapp ein Prozent Zinsen anbieten. Viele Banken sind schon deutlich unter die 0,5 Prozent-Marke gerutscht. Hinzu kommt die geringe Inflation. Der reale Wertverlust ist in dieser Hinsicht ein weiterer Verlust, der von den Kunden zu verkraften ist.

Hierzu ein Beispiel:

Wenn Sie zu Beginn des Jahres 1000 Euro mit einem Zinssatz von 0,5 Prozent angelegt hätten, würden Sie am Ende des Jahres 1005 Euro zurückerhalten. Am Ende des Jahres können Sie mit dem Betrag weniger kaufen, da die Inflation um die ein Prozent beträgt. Somit wäre eine Kaufkraft von nur noch knapp 995 Euro vorhanden. Trotz der Zinszahlung hätten Sie weniger Geld auszugeben, als zuvor. Wenn Sie hingegen die 1000 Euro zehn Jahre zu einem Zinssatz von 0,5 Prozent anlegen, können Sie am Ende ein Kapital von 1051 Euro auffinden. Wenn die Inflation in diesem Zeitraum durchgängig bei einem Prozent läge, beträgt die Kaufkraft ungefähr 951 Euro. Es würde bedeuten, dass der Verlust umso größer wäre.

Grundsätzlich ist die Lösung nicht darin gefunden, das Geld so schnell es geht auszugeben. Vielmehr ist es besser, es über verschiedene Produktklassen zu streuen.

Es kann natürlich auch vorkommen, dass eine Deflation eintritt. Das bedeutet, dass Sie für Ihr Geld mehr erhalten als zuvor. Personen sind besonders vom Sparen angetan, sofern sie merken, dass sie für ihr Geld mehr bekommen als noch vor einem Jahr. Sie sollten demnach in Bezug auf die Geldanlage schauen, welche Möglichkeiten Ihnen offenstehen. Niedrigzinsen können Sie auch bei der Sparmaßnahme selbst untersuchen, um herauszufinden, welche Möglichkeiten vorhanden sind.
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Die unterschiedlichen Möglichkeiten

Damit eine Investition nicht zu hohe Verluste mit sich bringt, sollten Sie den aktuellen Markt direkter untersuchen. Sie sollten für sich entscheiden, ob und inwiefern es möglich ist, langfristig zu investieren. Ihnen stehen folgende Anlagemöglichkeiten zur Verfügung:

Grundsätzlich können Sie selbst entscheiden, welche Anlageart für Sie die beste Investition ist. Dennoch sollten Sie darauf achten, dass Sie die anfallenden Zinsen immer im Auge behalten sollten. Besonders wenn Sie Angebote von der Bank nutzen, ist hier immer auf die Höhe der Zinsen zu achten. Vergleichen Sie am besten die Top-Angebote, um die höchsten Gewinne zu sichern.

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Gegebenenfalls Anbieter wechseln

Gute Festgeldangebote können Sie nutzen, um langfristig Ihr Geld anzulegen. Die Angebote von Banken und Direktbanken müssen Sie am besten jedoch miteinander vergleichen, um die besten Profite zu sichern. Falls Sie zu einer bestimmten Zeit merken, dass Sie sich an ein Angebot gebunden haben, das Ihnen nicht die gewünschten Gewinne einbringt, sollten Sie den Anbieter wechseln. Eine langfristige Anlage von mehreren Jahren ist aus diesem Grund nicht immer zu wählen. Sie können einen festen Zeitraum auswählen, wenn Sie eine Investition tätigen. Dieser Zeitraum sollte jedoch nicht zwei Jahre übersteigen. Sind Sie an einen Vertrag gebunden, der Ihnen keine hohen Zinsen ermöglicht, sollten Sie den Vertrag kündigen können. Zinsen können nämlich während des vereinbarten Anlagezeitraums steigen. Am besten sollten Sie sich aus diesem Grund nicht an Verträge binden lassen, aus denen Sie nicht mehr leicht austreten können.

Eine Anlage mit Festgeld sollten sie bis zu drei Jahre anlegen. Ein längerer Zeitraum wäre in diesem Fall nicht sehr sinnvoll. Experten raten dazu, den Kapitalbetrag in zwei oder drei Beträge aufzuteilen, um unterschiedliche Anlagearten miteinander zu kombinieren. Auf diesem Weg können Sie steigende Zinsen für sich nutzen und einen Teilbetrag immer variabel anlegen.

Der Wechsel eines Anbieters ist nicht nur in Bezug auf das Festgeld sinnvoll, sondern auch in Bezug auf die Broker. Aktien Broker können nämlich in bestimmten Zeiträumen ihre Konditionen verändern, was dazu führt, dass Sie vielleicht bei einem anderen Broker bessere Bedingungen vorfinden. Ein aktueller Broker-Vergleich bietet Ihnen die besten Ergebnisse an und führt dazu, dass Sie vorteilhafte Bedingungen für sich nutzen können.

Die wichtigsten Punkte

Sie sollten zuerst überlegen, welche Anlageart für Sie die beste Alternative darstellt. Dabei sollten Sie untersuchen, für welchen Zeitraum Sie auf Ihr Geld verzichten können und welche Zinsen Sie gerne in dem Anlagezeitraum erhalten möchten. Je nach Renditeziel sind unterschiedliche Anlagearten für Sie geeignet. Eine Kombination unterschiedlicher Analgen sichert Ihnen zu, dass sie immer flexibel bleiben. Eine Anlage ist für Sie außerdem mit einer hohen Sicherheit zu verbinden. Wenn Sie kein Risiko eingehen möchten, ist darauf zu achten, sichere Renditen am Ende des Jahres zu erhalten. Hochrentable Anlagen mit sehr hohen Zins-Versprechungen sollten Sie aber auch vermeiden. Hinter diesen Angeboten verstecken sich meistens Versprechungen, die nicht eintreten können.

Zuletzt ist zu erwähnen, dass Sie einem Finanzberater nicht blind vertrauen sollten. Achten Sie darauf, dass Sie keiner Person Ihr Geld überschreiben, damit diese Person mit Ihrem Geld handeln kann. Nehmen Sie lediglich hochwertige Ratschläge an und entscheiden Sie im Endeffekt selbst, welche Anlagearten Sie für sich nutzen, um von den Zinsen zu profitieren. Zu erwarten ist weiterhin ein breites Angebot an Niedrigzinsen, die sich in den kommenden Monaten nicht positiv entwickeln werden. Solange die Zentralbanken weiterhin die Niedrigzinsen weiter senken, können Sie von keinem Festvertrag verlangen, dass Sie im Jahr hohe Zinsen auf Ihr Kapital erhalten. Lediglich der individuelle Aktienhandel kann Ihnen entsprechende Vorteile einbringen, der jedoch auch mit einem hohen Handelsrisiko einhergeht.
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