Gebühren – So sparen Sie mit Recherche und Geduld mehr als 100 Euro im Jahr beim Aktienkauf!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 12.04.2021


Aktien sind interessant und können viele unterschiedliche Möglichkeiten anbieten, um sich in der Zukunft abzusichern. Viele Kunden haben in den letzten Jahren mehr oder weniger den Weg zu den Aktien gefunden und möchten sich auch weiterhin fortbilden, um den Aktienmarkt ausreichend für sich nutzen zu können. Aktien können in der Regel unterschiedliche Vorteile aufweisen und bieten sich sogar mit der richtigen Handelsart als Altersabsicherung an. Dennoch gibt es immer wieder Nachteile, die auch Sie wahrscheinlich schon bemerkt haben. Zu den Nachteilen, wenn Sie mit Aktien handeln, zählen unter anderem die möglichen schnellen Kursänderungen sowie auch die hohen Kosten. Die Kosten, die Sie für die Order zur Verfügung stellen müssen sowie für die Depotkosten, schlagen ein großes Loch in die Kassen der Privathändler. Es möchte zwar immer versucht werden, die Gebühren beim Handeln zu senken, was auch teilweise ermöglicht wird.

Es ist wichtig zu erfahren, inwiefern Gebühren beim Aktienhandel gesenkt werden können. Gerne möchte ich Ihnen verdeutlichen, dass Sie mit ein wenig Recherche und Geduld mehrere hundert Euro im Jahr sparen können. Die Umstellung des Handels müssen Sie natürlich nicht akzeptieren, da es deutlich ausreicht, unterschiedliche Hinweise zu beachten. Die Senkung der Gebühren ist auf diesem Weg gesichert und ermöglicht Ihnen darüber hinaus, mehr Geld für den Aktienhandel zu nutzen.

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Welche Gebühren fallen an?

Es ist bekannt, dass beim Kauf von Aktien unterschiedliche Gebühren anfallen. Neben der Versteuerung der Gewinne durch Aktien müssen Sie beachten, dass Sie bei einer Bank hohe Kosten zu erwarten haben. Wenn es sich um eine Filialbank handelt, die nicht nur das Depot zur Verfügung stellt, sondern umfangreiche Beratungen anbieten können, sollten Sie erhöhte Kosten erwarten. Die Kosten für das Personal schlägt sich bei den Aktienhändlern auf dem Konto aus, was durchaus zu umgehen ist. Grundsätzlich müssen Sie ein Depot bei einer Bank oder einem Broker abschließen. Sie können in Deutschland und auch in anderen Ländern der Welt nicht handeln, solange Sie kein Depot erstellt haben.

Somit ist die erste Gebühr festzuhalten: Die Depotgebühr. Die Führung des Depots nimmt in der Regel einen jährlichen Betrag in Anspruch. Dieser Betrag unterscheidet sich deutlich, wenn Filialbanken und Broker im Vergleich angeschaut werden. Sie werden sehen, dass Sie keinen großartigen Vorteil erhalten, wenn Sie mit einer Filialbank kooperieren. Die Beratung wäre der einzige Vorteil, den Sie erhalten könnten. Auf Beratungen verzichten die meisten Händler mittlerweile, da sie sich durch das Internet gut genug beraten fühlen. Neben der Depotgebühr gibt es die Transaktions-Gebühr. Sie müssen mit der Gebühr rechnen, wenn Sie Aktien kaufen. Auch hier nehmen Banken einen deutlich höheren Betrag in Anspruch und verlassen sich dementsprechend auf die Zahlungswilligkeit der Kunden.

Niedrigste Ordergebühren suchen

Damit die Gebühren für Depot und Co. verringert werden, sollten Sie früh genug eingreifen, um der Geldfalle zu entkommen. Aktuell wurde sogar erwähnt, dass in der Zukunft Aktienkäufe komplett kostenlos angeboten werden würden. Jasper Anderluh, der einen Broker in den Niederlanden gegründet hat, verspricht, dass schon in wenigen Jahren der Aktienkauf komplett kostenlos sein wird. Schließlich haben Broker ihre Preise in den vergangenen Jahren sehr gedrückt, zu Freuden der Händler. Es steht fest, dass noch immer der Börsenhandel im Internet die günstigste Variante ist, auf die Sie zurückgreifen können. Die Kosten, die durch Werbeeinnahmen auf das Konto des Brokers geht, ist ebenso ein Vorteil für die Händler, wie auch die geringen Personalkosten. Einige Broker greifen schon zu dieser Variante und können sich dementsprechend attraktiver darstellen als andere Broker.

Bereits jetzt gibt es Broker, die für einen Aktienkauf im Wert von 5000 Euro nur 2,50 Euro verlangen. Das ist ein sehr geringer Betrag, den Sie zahlen müssten. Bei einer Filialbank kann es schnell vorkommen, dass Sie um die 50 Euro für eine Order zahlen müssen. Das Geschäftsmodell der Online Broker kann in Kürze weitere Vorteile mit sich bringen und dazu führen, dass Aktien komplett kostenlos werden. Damit Sie nicht auf hohen Kosten sitzen bleiben, sollten Sie am besten schon frühzeitig intervenieren. Ein Vergleich der wichtigsten und günstigsten Broker wäre sinnvoll, um viel Geld zu sparen.

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Vergleiche der Broker

Damit Sie die Gebühren für Depot und Transfers sparen können, sollten Sie am besten sicherstellen, dass unterschiedliche Schritte von Ihnen durchgeführt werden. Jährlich können Sie vor allem bei einem häufigen Aktienkauf viel Geld durch die Ordergebühren sparen. Am wichtigsten ist der Vergleich der Aktien Broker. Sie können unter anderem auf einer Seite wie DeutscheFXBroker nach dem günstigsten Broker suchen. Hier erhalten Sie nicht nur die bekanntesten und beliebtesten Aktien Broker zur Auswahl, sondern Sie können zusätzlich sichern, dass Sie die Kosten für die Ordergebühren und das Depot vor der Nutzung des Brokers erfahren.

Es konnte durch unterschiedliche Untersuchungen herausgefunden werden, dass ein Broker noch immer die günstigsten Preismodelle anbietet. Besonders kleine Broker versuchen, durch vorteilhafte Gebühren mehr Kunden an sich zu binden. Aber auch große Anbieter wie die Consorsbank bieten unterschiedliche vergünstigte Modelle an, auf die man dauerhaft setzen kann. Besonders beliebt sind Broker, bei denen eine Order-Fee entrichtet wird. Die Gebühr ist ein Festbetrag, mit dem es möglich ist, einen Handel durchzuführen, ohne dass sich der Orderbetrag an der Höhe der Order orientiert. Somit haben die Kunden sehr gute Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Sie geringe Gebühren bezahlen müssen.

Um sich von dem positiven Angebot der Broker zu überzeugen, können Sie gerne eine Beratung in Ihrer Bank in Anspruch nehmen. Die Beratung kann Ihnen ermöglichen, dass Sie erkennen, wie hoch die Gebühren in der Bank wirklich werden. Falls Sie nicht viel Geld zur Verfügung haben, um einen Handel zu starten, werden Sie schnell merken, dass der Broker noch immer die beste Wahl für den Aktienhandel ist. Die meisten Kunden, die sich bei Ihrer Hausbank informieren und eine Beratung in Anspruch nehmen, können in erster Hinsicht nichts verlieren. Sie erhalten höchstens Ratschläge von der Bank und können erste Erfahrungen auf dem Gebiet des Aktienhandels für sich nutzen. Ob die Gebühren für ein Depotkonto und Co. die Leistungen wert sind, die Sie bei der Bank erhalten, bleibt letztendlich Ihre Entscheidung.

Orderrechner nutzen

Aktuell bietet sich im Internet eine relativ neue Alternative an. Es geht darum, die Gebühren für die Order so gering wie möglich zu halten. Mit einem Orderrechner können Sie schauen, wie hoch die Gebühren für Depot und Co. sein werden und inwiefern es möglich ist, diese zu tragen. Ein Orderrechner ist dann sinnvoll, wenn Sie überschaubare Daten erhalten möchten und direkt einen Broker finden wollen, den Sie nutzen können. Mit dem Rechner ist gesichert, dass Sie einen Anbieter finden, der zu Ihren Anforderungen passt und den Sie dauerhaft nutzen können, um die Gebühren zu senken.

Der Orderrechner verlangt grundsätzlich von Ihnen die Angabe zu der Häufigkeit des Aktienhandels. Darüber hinaus ist zu erwähnen, dass es der Fall sein kann, dass Sie die Höhe der Aktienbeträge eingeben sollen, um die Gebühren genauer zu berechnen. Je nach Orderrechner erhalten Sie unterschiedliche Angebote zu den zahlreichen Brokern, die im Netz bestehen. Selbstverständlich können Sie auf diesem Weg nicht nur herausfinden, welcher Broker für Sie am besten ist, sondern zusätzlich ist es möglich, durch einen Brokervergleich einen hochwertigen Anbieter zu finden. Beide Hilfsmittel unterstützten Sie dabei, einen günstigen Anbieter mit geringen Gebühren zu nutzen, mit dem der Handel nicht nur sicher ist, sondern auch Erfolge bringt. Geringe Gebühren sind sehr wichtig und helfen beim Sparen von Beträgen, die Sie wieder in den Handel einbringen können.

Brokerempfehlung: FxFlat

anbieterbox_aktien_fxflatGerne möchte ich Ihnen den Aktien Broker FXFlat vorstellen. Dieser Broker ist vor allem in Deutschland sehr beliebt, da er nicht nur besondere Leistungen für die deutschen Kunden aufweist, sondern auch schon seit dem Jahr 1997 besteht. Aufgrund der umfangreichen Erfahrungen, die der Broker aufweist, ist es besonders vorteilhaft mit dem Broker zu handeln. Der Broker gehört zu der Vermögensverwaltung Heyder Krüger und Kollegen und bietet natürlich einem umfangreichen deutschen Kundenservice an. Der Support unterstützt Sie bei Fragen rund um den Handel und außerdem können Sie gesonderte Einführungskurse erhalten, wenn Sie sich bei dem Broker als neuer Kunde anmelden. Die Regulierung durch die BaFin sichert Ihnen einen guten Einlagenschutz an. Darüber hinaus ist der Handel von Devisen und Binären Optionen neben dem Aktienhandel ebenso möglich. Die Kontoeröffnung liegt bei dem Anbieter bei 200 Euro. Enge Spreads ab 0,8 Pips sowie ein hoher Einlagenschutz können Sie zusätzlich bei dem Broker auffinden. Ein kostenloses Demokonto und natürlich die schnelle Erreichbarkeit des Brokers gehören zu den Vorteilen, die eine Inanspruchnahme des Brokers interessant erscheinen lässt.

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Bilderquelle: shutterstock.com