Forex Signale umsetzen – Die Ermittlung und Umsetzung der Signale unter der Lupe!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 21.12.2020


Der Handel mit Forex ist grundsätzlich interessant und auch wunderbar leicht. Diese Aussage haben die meisten Personen in der Regel schon gehört. Allerdings muss hinzugefügt werden, dass es immer wieder unterschiedliche Meinungen gibt, die zu analysieren sind. Anfänger können in der Regel nicht unterstreichen, dass der Handel mit Devisen sonderlich leicht ist. Immerhin kann es vorkommen, dass besondere Trends oder Signale, die bei der technischen Analyse nicht richtig gedeutet wurden, um schnellen Verlust des Guthabens führen. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auf der anderen Seite ist zusätzlich zu erwähnen, dass man sich leider nicht auf alle Hinweise verlassen kann, die erhalten werden. Wenn dennoch gerne der Handel mit Forex aufgenommen werden möchte, sind die Forex Signale richtig zu bewerten. Es bieten sich in der Regel sehr umfangreiche Signale an, die leicht zu verwenden sind. Dennoch ist zu beachten, dass nicht alle Signale richtig gewertet werden können und zusätzlich können externe Anbieter für Forex Signale nicht immer richtig liegen.

Aus diesem Grund wird darauf hingewiesen, dass es am besten ist, die Forex Signale nur als eine bestimmte Andeutung zu nutzen und als Hinweise, um den Handel zu vereinfachen. Die Anbieter, die Forex Signale aufweisen deuten darauf hin, dass die unterschiedlichen Signale jedoch nicht 1:1 umzusetzen sind. Das könnte sehr schnell zu Problemen führen, wovor sich die Anbieter schützen möchten. Am besten ist es, wenn eigene Signale gesetzt werden und diese durch die Analysen für eine umfangreiche Recherche der Kursentwicklungen Richtwerte schaffen. Neben externen Anbietern, die unter anderem zusichern, dass die besonderen Signale an die Kunden gesandt werden, können die Händler am besten selbst die Signale analysieren und für sich nutzen. Unabhängig von weiteren Kosten, die für die Forex Signale bezahlt werden müssen, ist der Händler freier in seinem Handel und kann auch mobil ohne externe Hilfestellungen einen Handel durchführen.

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Wie werden Forex Signale ermittelt?

Bevor die Forex Signale verwendet und für den direkten Handel eingesetzt werden, sollte darauf zu achten sein, dass die Forex Signale nur ein Richtwert für eine Kursentwicklung sein können. Die Signale ergeben sich aus der Auswertung, Beobachtung und Analyse von Trends, Kerzencharts und anderen Indikatoren. Zu weiteren Indikatoren zählen unter anderem:

Natürlich bieten sich noch viele weitere Indikatoren an, die für die Signale einzusetzen sind. Händler, die noch wenig Erfahrung mit dem Forexhandel haben und leider nicht ausreichend Analysemittel zur Verfügung haben, wenden sich häufig an externe Anbieter, die direkte Forex Signale aufweisen. Allerdings können die Signale selbst erkannt werden. Die Kursverläufe sind je nach Tagesbilanz unterschiedlich gehalten. Gerne können sich auch Informationen in Foren zu möglichen Auswertungen gesucht werden. Zusätzlich bietet aber auch DeutscheFXBroker ausreichend Material, um die Signale beim Handel zu verstehen und möglicherweise sehr gut umzusetzen. Die Signale sind darüber hinaus über bestimmte Programme zu erhalten. Die Programme bieten an, dass Kurse vorausberechnet werden und zusätzlich für weniger gut vorbereitete Händler entsprechende Signale zu liefern. Natürlich bieten sich hier einige Programme an, die unter anderem zu nutzen sind, um sich entsprechend abzusichern. Auf der anderen Seite sind aber auch externe Anbieter zu nutzen, die direkt tägliche Signale liefern.

Hier muss sich der Interessent in der Regel einen Account erstellen, um die Signale für jeden Tag zu erhalten. Unterschiedliche Währungen werden meistens von den Anbietern behandelt und an die Kunden weitergeleitet. Mehrmals täglich sind somit Signale zu erhalten, um einen passenden Einstieg zu finden. Um kein Geld auszugeben und dennoch gut informiert zu sein, sollten die Händler am besten sicherstellen, dass sie sich mit den zahlreichen Indikatoren anfreunden. Nur auf diesem Weg kann ein hochwertiger Handel zum Erfolg führen und sicherstellen, dass die unterschiedlichen Ergebnisse entsprechende Gewinne aufweisen.

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Anbieter für Forex Signale nutzen

Es wurde bereits erwähnt, dass es unterschiedliche Signale gibt, die bei der Analyse von Forexwerten eine wichtige Rolle spielt. Allerdings sind die Signale in Kombination mit Strategien zu nutzen, um sich nicht allzu schnell auf die unterschiedlichen Vorhersagen zu verlassen. Immerhin sind Trend- und Ausbruchsstrategien die besten Alternativen, um deutlichere Ergebnisse für sich zu erhalten. Der Kursverlauf ist mit einer Strategie langfristiger einzuschätzen und kann zusichern, dass nicht nur kleine Signale den Handel antreiben. Signale geben Tradern die richtigen Tendenzen, die zusätzlich mit durchgeführten Strategien abzusichern sind. Jedes Forex Signal sollte dennoch in seinen Grundlagen verstanden werden, um besser nachvollziehen zu können, wieso sich ein Kurs entsprechend verhalten soll. Professionelle Anbieter nutzen in der Regel folgende Strategien, um Signale zu verdeutlichen:

  • Trendfolgestrategie
  • 1-2-3-Formation
  • Swing und Break Out Strategie
  • Range Strategie

Damit der Kurs von den Profis richtig vorhergesagt werden kann, sollte am besten eine Trendstrategie zusätzlich einbezogen sein, um den Kurs bestimmen zu können. Der Trendverlauf einer Währung steht hier im Mittelpunkt. Außerdem sollten die Trends zwischen 15 und 60 Minuten liegen und nicht in kürzeren Abständen untersucht werden. Kurzzeitige Handelssessions, wie das Scalping, sollten weitgehend gemieden werden. Trendumkehrungen werden ebenso gehandelt und können mithilfe der technischen Analyse und ausschlagkräftigen Kerzen wie dem Hammer oder dem Hanging Man deutlich gemacht werden. Experten können zusätzlich für einen Ratschlag gut sein, die ihre Meinung in Bezug auf die Kursentwicklung hinzufügen können. Einen deutlichen Richtweg für den Handel ist nur dann zu nutzen, wenn selbst Analysen den gleichen Kursverlauf belegen können. Händler mit ausreichend  Hintergrundwissen zur Kursanalyse liegen hier deutlich im Vorteil.

Anfänger, die bislang nicht das ausreichende Wissen vorweisen können, sollten sich vorher eine entsprechende Lektüre besorgen. Es bieten sich hochwertige Autoren an, die in einem Buch alle wichtigen Grundlagen des Handels zusammengefasst haben. Hier finden sich unter anderem die Analyseverfahren wieder, Strategien sowie auch Hinweise zum Handelsverhalten. Darüber hinaus muss der Händler dafür sorgen, dass er sich in der Materie ausreichend auskennt, um keine Anfängerfehler zu machen. Diese könnten nämlich einen direkten Verlust für den Händler bedeuten, was bedauerlich wäre.

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Umsetzung leicht gemacht

Die Umsetzung der Signale kann am besten am Vormittag oder am Nachmittag gesichert sein. Immerhin ist dann die Handelszeit erreicht, zu der die Hauptwährungen am aktivsten sind. Die Wetten auf die Kurse sollten nicht weniger als 15 Minuten in Anspruch nehmen. Die Kurse, die sich gerne in die entgegengesetzte Richtung entwickeln, verlangen nach mehr Zeit, um einen Trend weiterhin zu verfolgen. Die Trendstrategie ist mithilfe der Chartkerzen zu setzen. Werden die Signale erhalten, sollte der Händler zusätzlich in Kombination mit Strategien für eine Betonung der Signale sichern. Wurden die Signale selbst erarbeitet oder von einem externen Anbieter verschickt oder auf deren Webseite deutlich gemacht, sollten die Händler direkt damit beginnen, ihren Forex Broker aufzurufen. Das entsprechende Währungspaar ist auszuwählen, um anschließend zu sichern, dass die richtige Handelsrichtung ausgewählt wird.

Die Signale, die zuvor bei der technischen Analyse erkannt und selbst erarbeitet wurden, können gerne mit einem externen Anbieter abgeglichen werden. Dieser sendet an seine User jedoch maximal bis zu zehn mögliche Einstiege pro Tag an, die für den Handel sinnvoll sind. Private Händler, die von zu Hause aus den Handel nutzen, verwenden in der Regel häufiger eine Analyse, um einen Einstieg in den Handel zu finden. Somit ist es sicherer mit einer selbstständigen Analyse, einen Trend zu erkennen und die restlichen Handelssignale umzusetzen. Die Signale sind bei einem Chartanbieter in die Charts einzuzeichnen. Zusätzlich geben die Kerzen der Charts Aufschluss über die Trends. Mit dem virtuellen Marker kann der Händler die Handelssignale markieren, um somit deutliche Belege für seinen Einstieg aufzuzeigen. Die Umsetzung ist somit sehr leicht und hilft beim täglichen Handeln, unabhängig davon, ob tagsüber oder nachts gehandelt wird. Auf einen externen Anbieter müssen sich die Händler somit nicht verlassen.

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Brokerempfehlung­: XTB

Zum Anbieter XTBDer Anbieter XTB ist ein Forex Broker, der zusätzlich den Handel mit CFDs anbietet. Der Broker hat eine Niederlassung in Deutschland, ist bei der dortigen Finanzaufsichtsbehörde BaFin registriert und von der polnischen Finanzaufsichtsbehörde KNF reguliert. Das Handeln auf der Plattform des Brokers ist sehr sicher und wird zusätzlich durch den MetaTrader 4 attraktiver gestaltet. Es sind nahezu 50 unterschiedliche Währungspaare zu handeln, welche schon ab einem Spread von 0,1 Pips zu erhalten sind. Außerdem ist ein maximaler Trading-Hebel von 1:30 vorhanden, für professionelle Kunden sogar 1:200. Durch den deutschen Support, die auf der deutschen Niederlassung in Frankfurt begründet ist, sind Kunden jederzeit in der Lage, den Kundenservice zu nutzen.

Besonders für Einsteiger bietet sich ein sehr umfangreiches Angebot an, das unter anderem Einstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten aufweist, wie eine Trading-Akademie und Live-Webinare. Ein Demokonto bei xtb wartet darüber hinaus auf die Händler, mit Zugang zu allen Funktionen und Tools. Der Handel wird auf diesem Weg nicht nur sicherer, sondern der Nutzer kann aktuelle Trends und Strategien selbst austesten, ohne Geld zu verlieren. Das spricht natürlich für den Anbieter und stellt sicher, dass viel Erfahrung in Bezug auf den Handel hinzugewonnen werden kann.

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