Facebook, Twitter & LinkedIn Aktien kaufen – Rendite mit Sozialen Netzwerken einfahren!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 30.06.2021


Soziale Netzwerke sind sehr angesagt und verlangen in der Regel nach zahlreichen Personen, die sich in die Systeme einloggen. Natürlich gibt es noch weitere Netzwerke, die interessant sind. Jedoch befinden sich aktuell keine Millionen oder gar Milliarden Mitglieder auf den Listen, die sich fast täglich in die Programme einloggen. Die meisten jungen Menschen möchten sich gerne vernetzen und jederzeit über aktuelle Informationen benachrichtigt werden. Nicht nur Bilder sind auszutauschen, sondern es möchten News und besondere Veränderungen in der Welt aus erster Hand erfahren werden. Mark Zuckerberg, der sein Facebook-Unternehmen im Jahr 2004 gegründet hat, hat alles richtig gemacht. Er hat nicht nur die jungen Menschen angesprochen, sondern zur gleichen Zeit Unternehmen aller Länder der Welt.

Natürlich ist ein großer Erfolg aufgekommen, mit dem Zuckerberg nicht gerechnet hat. Ein Milliarden schweres Unternehmen mit einer sehr großen Beliebtheit hat sich auf dem Markt breit gemacht. Andere Netzwerke haben hier fast keinen Platz mehr. Dennoch gibt es weitere Anbieter, die gerne mit Facebook mithalten möchten. Es handelt sich um Twitter und LinkedIn. Die beiden Netzwerke sind ebenfalls sehr gut besucht. Jedoch ist Facebook noch immer der Gewinner unter den drei Anbietern. Sogar an der Börse sind die Unternehmen zu finden. Vor allem Facebook hat seit dem Jahr 2012 einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht und kann sich von seiner besten Seite zeigen. Wenn Sie sich fragen, welche Aktien Sie am besten für eine sichere Investition aussuchen sollen,  müssen unterschiedliche Gesichtspunkte näher untersucht werden.

Die drei Unternehmen – Facebook liegt vorne

Interessant sind die Social Media Anbieter immerhin, wenn es um die unterschiedlichen Angebote und Weiterentwicklungen geht, die in den kommenden Jahren einzuführen sind. Weitere Erneuerungen sind bereits jetzt in Planung und sollen gewissenhaft für eine besondere Veränderung eingesetzt werden. Klare Positionen und Ziele sind schon jetzt bekannt. Dennoch haben die drei Netzwerke in ihrem Kern unterschiedliche Stärken und Schwächen, die näher zu betrachten sind. Wenn Sie sich nämlich interessieren, in die Aktien der Unternehmen zu investieren, sollten die gesamten Seiten der Medaille bekannt sein. Schwächen könnten nämlich in der nahen Zukunft zu einem Absturz oder Stillstand der Aktienwerte führen. Das könnte sich negativ auf Ihr Kapital auswirken.

Jedes der drei Unternehmen hat besondere Argumente zu bieten, um die Kaufentscheidung zu beeinflussen. Begonnen werden sollte mit der Facebook Aktie, die in den letzten Jahren deutlich an Gewinn zugelegt hat. Die Facebook Aktie hat in einem der letzten Monate schon 6,5 Prozent Zuwachs erhalten. Der Kursanstieg ist ein kleines Zeichen dafür, für das was noch kommt. Der einzige negative Punkt von Facebook war der Anstieg der Gemeinkosten, die ganze 83 Prozent gestiegen sind. Die Ausgaben sind aufgrund der neuen Techniken extrem gestiegen, die auch die User in Zukunft tiefer in die Tasche greifen lassen werden. Zusätzliche Kosten für gebührenstarke Werbeplattformen können sich nicht ganz positiv auf das Nutzungsverhalten der User auswirken. Darüber hinaus ist jedoch zu beachten, dass Video Spots die Zukunft einnehmen. Schließlich möchten die User mehr Realität und schnellere Informationsfluten nutzen, um besser informiert zu sein.

Facebook ist noch immer der Spitzenreiter, wenn es um die meisten Nutzer geht, die den Service nutzen. Darüber hinaus kommen die zahlreichen Whatsapp Messenger Nutzer, die zusätzlich auf das Konto von Facebook gehen. Facebook möchte nun auch mit einer innovativen Facebook Smartwatch noch mehr Nutzer gewinnen. Somit weist die Facebook Aktie noch sehr hohe Potenziale auf und sichert zu, dass weitere Gewinne mit einer Investition in die Aktien möglich sind.

Twitter

Neben Facebook gibt es jedoch noch einen anderen Anbieter, der nicht unterschätzt werden darf. Die Werte der Aktien von LinkedIn sind in den letzten Jahren in die Höhe geschossen. Jedoch sieht es bei Twitter etwas anders aus. Hier kann das Nutzerwachstum keine gewaltigen Schritte nach vorne machen. Ganz im Gegenteil: Das Wachstum der Nutzer hat eher abgenommen. Der Rücktritt von CEO Dick Costolo hat die Aktie sehr tief abrutschen lassen. Das bedeutet nicht nur unklare Verhältnisse, sondern direkt ein Chaos in der Firma. Dieses Chaos macht sich auch bei den Nutzern breit. Die Plattform scheint zwar wie zuvor nutzbar zu sein. Eine Weiterentwicklung ist aktuell nicht in Sicht. Das Unternehmen ist jedoch bereit, weiter an sich zu arbeiten und Veränderungen einzugehen. Das Nutzerwachstum soll sich bei Twitter wieder entfalten und zur gleichen Zeit ist es wichtig, dass neue Projekte Einzug erhalten.

Die Aktien von Twitter weisen viel Potenzial auf und können in der nahen Zukunft gute Aussichten anbieten. Neue Updates zu Eilmeldungen und Eventaufbereitungen sowie verbesserte Foto- und Videoposts sind zu erarbeiten. Events sollen in Echtzeit den Nutzern zur Verfügung stehen, die sich bei Twitter anmelden. Störgeräusche sind in der letzten Zeit immer wieder auf der Seite deutlich geworden, was die User deutlich verschreckt hat. Sogar das Umschalten auf Facebook hat stattgefunden, wie viele ehemaligen User zugeben müssen.

Ein neues Management sowie entsprechend viele Besonderheiten in Bezug auf die erwarteten Innovationen bringen wieder Licht ins Dunkle. Twitter möchte gerne chronologische Auflistungen von Tweets sichern und außerdem eine leichtere Verwendung der Plattform anbieten. Die notwendigen Änderungen sind in Planung und angestrebt, um das Unternehmen wieder nach vorne zu bringen. Facebook kampflos den Sieg zu überlassen, kommt für Twitter nicht in Frage. Immerhin haben sehr viele User sich mit dem Dienst angefreundet und möchten auch weiterhin ihre Bilder auf Twitter hochladen und mit ihren Freunden teilen.

LinkedIn

Anleger, die gerne in Twitter und Facebook investieren wollen, distanzieren sich in der ersten Hinsicht von LinkedIn. Immerhin haben die beiden Unternehmen hohe Online-Werbeausgaben in Planung und bereits durchgeführt. Gelder in Werbung zu investieren, ist somit gar nicht verkehrt. Ganz im Gegenteil: LinkedIn muss neue Dienstleistungen anbieten, die in Bezug auf den Wettbewerb notwendig sind. Wird der Anbieter mit seinen Leistungen kontrolliert und untersucht, stellen viele User fest, dass LinkedIn keinen tiefsinnigen Sinn verfolgt. Zwar ist es möglich, unterschiedliche Wachstumsbereiche zu fürdern und entsprechend zu expandieren. Dennoch ist das Jobangebot bislang nicht zu seinem Höhepunkt gekommen.

Unternehmen, die nach Jobinteressenten suchen, möchten in der ersten Hinsicht erreichen, dass ohne viel Aufwand die richtige Person ausgesucht wird. Viele Unternehmen zahlen dafür, interessante Jobinteressenten zu sehen. Mehr als 60 Prozent des Gesamtumsatzes stammen aus diesem Bereich. Ganze 36 Prozent mehr Einnahmen als zum Vorjahr sind zu erkennen und bringen umfangreiche Gewinne mit sich. Die Mitglieder der Plattform haben sogar die Möglichkeit, einen Premium Account zu erstellen, um mehr Funktionen des Netzwerkes zu nutzen. Diese Funktion brachte knapp 20 Prozent der Einnahmen ein. Weitere Technologien verändern den Arbeitsmarkt und stellen sicher, dass mehr Anerkennung erhalten wird. Im Bereich der Personalentwicklung sowie der Weiterentwicklung von Technologien nutzen mehr und mehr User das Netzwerk, um sich sogar untereinander zu verbinden. Das Unternehmen bietet Anlegern sehr großes Potenzial und sichert zu, dass sogar die Aktien steigende Werterweiterungen anbieten.

Die besten Aktien

Es ist bekannt, dass Facebook und auch LinkedIn sehr gute Aktien Steigerungen aufweisen. Sie haben in der Vergangenheit schon sehr gute Kursansteigerungen für sich nutzen können. Aktuell legt Facebook  aufgrund der Abweisung der Klage sogar ein neues Allzeithoch hin. Auf der anderen Seite möchten sie nicht stehenbleiben, sondern weitere Technologien für sich nutzen. Bevor Sie jedoch in Aktien von Facebook oder anderen Anbietern investieren, sollten Sie die Social Media Landschaft betrachten. Die Zukunftsaussichten und Zukunftspläne von Facebook und Co. sollten Sie nicht nur untersuchen, sondern auf die Zukunft ausgerichtet anschauen. Immerhin ist es durchaus möglich, dass in wenigen Wochen oder Monaten ein weiteres Unternehmen auf dem Markt erscheint, dass als weitere Milliarden Dollar Revolution gefeiert wird. Das Ticket zum Reichtum liegt aktuell nämlich im Internet und seiner Nutzung. Werbung ist der Schlüssel zum Erfolg. Es wird demnach nur nach einer neuen Plattform verlangt, die unter anderem Funktionen von Facebook, LinkedIn, Twitter und weiteren Technologien verbindet. Wann dieser Zeitpunkt eintritt, ist nicht bekannt. Jedoch müssen Sie im Hinterkopf behalten, dass neue Entwicklungen immer eintreten können und einen Aktienkurs sehr stark beeinflussen können.

Die gesamte Struktur der Social Media Angebote sollten Sie betrachten und schauen, welche Erneuerungen in Zukunft von Facebook, Twitter und Co. noch geplant sind. Bleibt ein Unternehmen nämlich auf seinem Ruhm bestehen und veranlasst keine Erneuerungen, um neue Erweiterungen zu feiern, kann der Aktienkurs sehr schnell fallen. Das hätte zur Folge, dass nicht nur die Nutzer der Plattformen neue Anbieter nutzen, sondern das Kapital der Unternehmen schrumpft. Ein kompletter Absturz könnte sogar das Verschwinden der Plattformen einleiten. Facebook wird im Vergleich zu Twitter auf der ganzen Welt von Milliarden Menschen genutzt. Ein Einbruch der Nutzerlandschaft wäre schwieriger als bei der Konkurrenz. Sogar LinkedIn kann nützliche Hilfestellungen im Alltag mit sich bringen, bietet jedoch nie die Informationslieferung wie Facebook. Im Fall von Erneuerungen könnten Twitter und LinkedIn weitere Kursanstiege machen, um höhere Erfolge für sich zu sichern. Eine direkte Entscheidung in Bezug auf den Aktienkauf kann somit in diesem Zusammenhang nicht geraten werden, da die Entwicklung von der kommenden Weiterentwicklung der Plattformen abhängt. Das Konsumverhalten der Nutzer steht zusätzlich im Vordergrund, was nicht vorzeitig beeinflussbar ist.

Brokerempfehlung: Consorsbank

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