Aktien DAX Konzerne – Wem gehören Aktien Anteile der deutschen DAX Konzerne?

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 01.12.2020


Zahlreiche Investoren, die gerne mithilfe von Aktien Gelder erhalten möchten, nutzen in der Regel unterschiedliche Hilfsmittel. Sie möchten versuchen, dass sie mit den besten Aktienpaaren ihre Zukunft absichern oder auch große Summen als Hilfsmittel zur Unternehmensausweitung nutzen. Jedoch ist das nur dann möglich, wenn der Wirtschaftsmarkt ausreichend verstanden und nachvollzogen wird. Die deutschen Börsen, die aktuell von privaten Anlegern am meisten angesteuert werden, richten sich an Aktien, die gut abzuschätzen sind. Deutschland biete Aktien von Großunternehmen an sowie Aktien von ausländischen Unternehmen. Besonders beliebt  sind Aktien, die gute Entwicklungen hinlegen und entsprechend hohe Prozente anbieten.

Privathändler, die bislang noch nicht viel Ahnung vom Aktienhandel haben, versuchen mehr Struktur in ihre Handelsweisen zu bekommen. Darüber hinaus suchen die Anleger nach neuen Wegen, um sicher und sinnvoll in Aktien zu investieren. Der DAX ist die Einheit, die am häufigsten als interessante Anlage ausgesucht wird, um sichere Einlagen zu erzielen. Sie sollten jedoch schauen, ob und inwiefern es möglich ist, mit dem DAX Gewinne zu regulieren. Außerdem ist zu verstehen, wem eigentlich die Aktien der DAX Konzerne gehören, um eine sichere Investition zu starten.

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Die Aktien der DAX-Konzerne

Immer wieder versuchen viele Händler einen sicheren Einstieg zu erhalten und herauszufinden, wem eigentlich die Aktien der DAX-Konzerne gehören. Durch Studien konnte herausgefunden werden, wie sich die Aktionärsstruktur aufweist und welche große deutsche Unternehmen sich an den wichtigsten Aktienkursen beteiligen. Natürlich können auch Sie als Investor und Kleinhändler sinnvolle Schlüsse ziehen, wenn Sie wissen, dass es rund 65 Prozent der Marktkapitalisierung des deutschen Leitindex sind, die sich auf Fonds, Versicherungen und Banken beziehen. Außerdem stellen strategische Ankerinvestitionen in Form von Unternehmen oder Staatsfonds 20 Prozent der Aktien dar. Privatanleger halten aktuell nur um die 13 Prozent der DAX Aktien. Drei Prozent der Broker und Depotbanken sind für die DAX-Marktkapitalisierung zuständig.

Möchten Sie einen direkteren Einblick in die DAX-Unternehmen erhalten, kann die norwegische Notenbank Norges Bank als größter Investor benannt werden. Dabei handelt es sich um den leitenden Investor, der aktuell 24 Milliarden Dollar in Aktien der unterschiedlichen DAX Konzerne investiert hat. Diese große Investition ist aufgrund der starken DAX Konzerne sichtbar, die sich aus Deutschland zurückgezogen haben. Der Aktionär BlackRock Deutschland hatte nämlich weniger in den Aktienmarkt investiert. Werden alle Unternehmen der BlackRock Gruppe zusammengefasst, ist der US-Vermögensverwalter noch immer der größte DAX Investor, der in Deutschland vorhanden ist. Ein Großteil der Aktien, die von BlackRock gehalten wurden, wurden in der Vergangenheit von Privatanlegern übernommen.

Die US-Investoren dominieren als institutionelle Investoren weiterhin den Markt. Mit 32 Prozent sind amerikanische Investoren die größten Anleger, die zu erkennen sind. Gefolgt wird die Gruppe von Investoren aus England und Irland, die 20 Prozent des Marktes darstellen. Deutschland übernimmt 15 Prozent und andere Länder Europas tragen 21 Prozent des Marktes. Wird das Jahr 2013 näher betrachtet und mit dem heutigen Jahr 2015 verglichen, hat in Deutschland der Investorenverband stark abgenommen. Um drei Prozentpunkte ist der Anteil geschrumpft, was sehr interessant ist.

Es ist zu erkennen, dass vor allem Value-Anleger mit einem Anteil von 35 Prozent im DAX sehr weit vertreten sind. Hierzu zählt auch der norwegische Staatsfonds. Hier wird vor allem auf substanzstarke Aktien geschaut, die eine niedrige Bewertung mit sich bringen. Ein geringes Kurs-Gewinn-Verhältnis ist zu erkennen. Bei den Groth-Investoren legen die Anleger eher auf ein wachstumsstarkes Unternehmen, die sich 28 Prozent der Marktkapitalisierung zusprechen können. ETFs, die als passives Indexinvestment bekannt sind, werden 26 Prozent gezählt. Außerdem sind folgende Prozentanteile zu erkennen:

  • 6 Prozent auf GARP-Strategien
  • 3 Prozent auf Dividendenstrategien
  • 1 Prozent auf alternative Investmentansätze
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Außerbörslich handeln

Grundsätzlich können Sie erkennen, dass das außerbörsliche Handeln aktuell interessanter geworden ist. Die OTC-Handelsplätze nehmen 43 Prozent des Handelsvolumens ein. Die Deutsche Börse Xetra sowie das Parkett in Frankfurt nehmen 35 Prozent ein. Andere Börsen sind mit 18 Prozent vertreten und Dark Pools, also Handelsplätze für institutionelle Investoren machen drei Prozent aus.

In den letzten Jahren hat sich das außerbörsliche Handeln auf dem Markt herumgesprochen. Vor allem Kleinanleger machen immer wieder von dieser Funktion Gebrauch und sind durch diese Handelsart einfach flexibler geworden. Es ist sehr interessant zu erkennen, wie sich mit den Jahren die Handelsstruktur in Deutschland verändert hat. Es wird versucht, dass immer wieder mehr ausländische Investoren mitmischen und sich hier starke Gewinne einbringen. Der DAX gehört aktuell mehr ausländischen Investoren, während noch im Jahr 2005 mehr der Investoren aus dem Inland gekommen sind. Im Jahr 2012 waren es nur noch 35 Prozent der inländischen Investoren, die den DAX auf ihr Konto schreiben konnten. 2012 waren es ganze 58 Prozent ausländische Investoren, die den DAX führten. Somit ist zu erkennen, dass nicht nur deutsche Investoren den Markt stark verändern, sondern auch Privathändler, Kleinanleger sowie ausländische Investoren mit viel Kapital.

Wieso kaufen immer mehr Ausländer Aktien der DAX-Konzerne?

Es kann durchaus sein, dass die deutschen Konzerne in Bezug auf den Weltmarkt einfach unterschätzt werden. Aktuell ist der schwache Euro ein Magnet für Investoren, die gerne weiterhin viel Entwicklung abwarten und hohe Gewinne erhalten möchten. Die Anteile, die in große Großkonzerne investiert werden möchten, machen es leichter, größere Gewinne zu erhalten, was sich in diesem Jahr bewiesen hat. Besonders amerikanische und britische Investoren haben sich in den letzten drei Jahren verstärkt auf dem deutschen Aktienmarkt umgeschaut, um hier einen sicheren Einstieg zu finden. Zwei Dritte des DAX liegen nach Aussage der EY-Analyse vor allem Banken, Versicherern und Fonds zu Füßen. Lediglich 13 Prozent liegen bei reichen Familien und anderen Unternehmen, die sich an dem Markt beteiligen.

Brokerempfehlung: FxFlat

anbieterbox_deutsch_fxflatDamit Sie sicher und schnell den Aktienhandel erlernen können, sollten Sie am besten mit einem Anbieter kooperieren, der Ihnen beim Handel weiterhelfen kann. Informationsmaterialien sowie eine gute Einführung in den Aktienhandel bietet vor allem der Anbieter FXFlat an. Der Broker ist bereits seit dem Jahr 1997 auf dem Markt und weist sehr viel Erfahrung auf. Aber nicht nur der Aktienhandel ist sinnvoll mit dem Anbieter durchzuführen, sondern auch der Devisenhandel sowie der Handel mit Binären Optionen. Diese Handelsarten können Sie nebenbei für sich nutzen, um hochwertige Gewinne zu verzeichnen. Der Broker hat seinen Sitz in Ratingen bei Düsseldorf. Darüber hinaus übernimmt die BaFin die Regulierung des Brokers. Mehrfach ist der Anbieter ausgezeichnet worden und erfreut sich vieler Kunden, die nicht nur in Deutschland zu finden sind. Enge Spreads ab 0,8 Pips sowie eine Kontoeröffnung ab 200 Euro machen den Handel interessant und leicht für die Kunden.

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